Loewen (links) mit seinem Vater und ihren Skateboards © Instagram

Loewen (links) mit seinem Vater und ihren Skateboards © Instagram

Baltimore (US-Bundesstaat Maryland) – Er wollte Karriere in der US-Navy machen, in seiner Freizeit fuhr er gern mit den Skateboard. Nach einem Unfall starb der 20-jährige Hans Loewen.

Loewen und einige seiner Freunde campten im Assateague State Park, probierten auf ihren Skateboards neue Tricks.

Seine Freunde verständigten laut der US-Zeitung “ Baltimore Sun ” sofort die Rettungskräfte, der 20-Jährige wurde in eine Spezialklinik in Baltimore gebracht. Doch aus dem Koma sollte er nicht mehr aufwachen.

Loewens Familie erklärte in einer öffentlichen Stellungnahme, dass Loewen bei einem Manöver von einem Auto erfasst und unter die Reifen des Fahrzeuges gerutscht sei. Er fiel ins Koma. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll er einen Helm getragen haben.

Besonders dramatisch: Loewens Schwester Zatha ist ebenfalls Kadettin der Akademie, in der ihr Bruder zum Navy-Soldaten ausgebildet wurde.

Loewen ist bereits der dritte Navy-Kadett, der binnen einer Wochen gestorben ist. Navy-Footballer Will McKamey (19) starb an einer Hirnblutung, er war auf dem Spielfeld zusammengebrochen. Im Februar wurde Kadett Max Allen tot in seinem Auto gefunden, nachdem er mit seinem Fahrzeug auf dem Gelände der Navy-Akademie in einen Bach gefahren war.

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