Die Polizei erfuhr von einem Mädchen von der Misshandlung des 18-Jährigen, dessen Penis verbrannt wurde. Foto: Depositphotos

Die Polizei erfuhr von einem Mädchen von der Misshandlung des 18-Jährigen, dessen Penis verbrannt wurde. Foto: Depositphotos

Concord (US-Bundesstaat New Hampshire) – Eine Mutter im US-Bundesstaat New Hampshire hat den Penis und die Brustwarzen ihres Sohnes verbrannt. Nun muss sie für bis zu 30 Jahre lang in Haft, nachdem sie sich schuldig bekannt hatte.

Nach Angaben des US-Fernsehsenders CBS hat Christine G., die Mutter, ihren 18-jährigen Sohn brutal misshandelt. Sie zwang ihren Sohn zum Beispiel, Kot zu essen. Würde er dies nicht tun, würde sie seinen Penis mit einem Feuerzeug verbrennen. Er aß den Kot – und wurde trotzdem misshandelt. Er hat nun bleibende Nervenschäden von der Tat der Mutter.

Darüber hinaus habe sie die Brustwarzen des Junges verbrannt und mit einem Stift zugestochen, sagte die Staatsanwalt. Der Junge habe zudem Würmer essen müssen.

Der Sohn verlas in der vergangenen Woche ein vorbereitetes Statement vor Gericht. “Liebe Ex-Mutter”, sagte er laut Concord Monitor , “was Du getan hast, ist unverzeihlich. Du hast mich geschlagen, hungern lassen, hast beinahe meinen Penis abgetrennt, meine Kleider weggeworfen, hast mich nicht baden lassen. Du hast mich beinahe umgebracht, als du mich zwangst, drei Antidepressive und zwei Muskelentspanner zu nehmen”.

Christine G. gab die Taten zu, sagte aber, sie habe die Spitze des Penis ihres Sohns nur deshalb verbrannt, weil dieser Sex angeblich mit ihr haben wollte. Doch ein Zeuge sagte etwas anderes aus – er berichtete von dem Zwang, Kot zu essen.

Warum sich der Sohn nicht wehrte, ist unklar. Er ist allerdings nach Angaben des Concord Monitor geistig zurückgeblieben. Die Behörden erfuhren von der Misshandlung, als ein anderes Mädchen ihren Eltern davon erzählte, dass sie die Misshandlung gesehen habe.

Weil sich die Frau schuldig bekannte, wurde sie bereits zu einer neun- bis 30-jährigen Haftstrafe verurteilt. Eine Cousine des Opfers und ein 20-Jähriger müssen sich noch vor Gericht verantworten.

Das Opfer lebt bei einer Tante. Er befindet sich demnach auf dem Weg der Besserung.

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