Amerika Nachrichten » USA Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Tue, 17 Jun 2014 06:14:43 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.14 Erneut Schießerei an amerikanischer Universität – eine Person tot /2014/06/06/usa/erneut-schiesserei-amerikanischer-universitaet-eine-person-tot-5690 /2014/06/06/usa/erneut-schiesserei-amerikanischer-universitaet-eine-person-tot-5690#comments Fri, 06 Jun 2014 05:32:26 +0000 /?p=5690 Seattle (US-Bundesstaat Washington) – Die Serie von Schießereien mit Todesfolge an amerikanischen Lehreinrichtungen reißt nicht ab. Am Donnerstag hat eine bislang unbekannte Person einen 20-Jährigen… Read More ›

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Bei einer Schießerei an der Pacific University in Seattle ist eine Person ums Leben gekommen. Symbolfoto: Depositphotos

Bei einer Schießerei an der Pacific University in Seattle ist eine Person ums Leben gekommen. Symbolfoto: Depositphotos

Seattle (US-Bundesstaat Washington) – Die Serie von Schießereien mit Todesfolge an amerikanischen Lehreinrichtungen reißt nicht ab. Am Donnerstag hat eine bislang unbekannte Person einen 20-Jährigen an der Seattle Pacific University erschossen. Drei weitere Personen wurden dabei verletzt, eine davon lebensgefährlich.

Nach Angaben der “ New York Times ” sind die meisten Umstände der Schießerei bislang unklar: Weder ist bekannt, wer der Todesschütze war, noch gibt es eine Ahnung, was zu den Schüssen geführt haben könnte.

Laut “ Seattle Times ” sei der Schütze in ein Unigebäude gegangen und habe dort das Feuer eröffnet.

Die “NY Times” schreibt, dass ein 20-Jähriger dabei so schwer verletzt wurde, dass er später im Krankenhaus starb. Eine 20-Jährige sei lebensgefährlich verletzt, während zwei weitere Verletzte, zwei Männer im Alter von 24 und 22 Jahren, in stabiler Verfassung seien. Einer der Verletzten habe keine Schussverletzungen, weitere Details sind aber unklar.

Als der Schütze seine Waffe laden wollte, sei er von einer Wache mit Pfefferspray überwältigt worden, hieß es.

Wie die “Seattle Times” schreibt, glaubten viele Studenten zunächst an eine Übung, als sie von einem “Lockdown” hörten. Dabei müssen sämtliche Türen verschlossen werden. Abby Carson, eine 22-jährige Studentin, berichtete demnach, dass sie sich mitten in einer Prüfung befand. Als klar war, dass es sich um einen Ernstfall handelte, suchten die 20 Studenten und ihr Prüfungsleiter nach Schutz in dem Raum – doch verstecken konnten sie sich nicht.

“Alle starrten auf die Tür aus Angst, was passieren könnte”, sagte Carson der Lokalzeitung. Nach knapp einer Stunde wurden die Studenten herausgeführt.

Der Bürgermeister von Seattle, Ed Murray, war geschockt angesichts der Tat: “Die Epidemie der Waffengewalt hat erneut Seattle erreicht”, kommentierte er die Schießerei.

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US-Soldatin berichtet von Prostituiertenring – geführt von Offizier, der gegen sexuelle Belästigung vorgehen soll /2014/06/04/usa/us-soldatin-berichtet-von-prostituiertenring-gefuehrt-von-offizier-der-gegen-sexuelle-belaestigung-vorgehen-soll-5684 /2014/06/04/usa/us-soldatin-berichtet-von-prostituiertenring-gefuehrt-von-offizier-der-gegen-sexuelle-belaestigung-vorgehen-soll-5684#comments Wed, 04 Jun 2014 05:54:56 +0000 /?p=5684 Fort Hood (US-Bundesstaat Texas) – Ausgerechnet ein Offizier, dessen Aufgabe es gewesen ist, sexuelle Belästigung vorzubeugen, soll auf dem amerikanischen Armee-Stützpunkt Fort Hood in Texas… Read More ›

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Ein Bild vom Armee-Stützpunkt Fort Hood. Zu sehen ist der damalige US-Präsident George Bush. Jetzt wird einem Offizier vorgeworfen, dort einen Prostituiertenring geführt zu haben. Foto: Eric Draper/White House

Ein Bild vom Armee-Stützpunkt Fort Hood. Zu sehen ist der damalige US-Präsident George Bush. Jetzt wird einem Offizier vorgeworfen, dort einen Prostituiertenring geführt zu haben. Foto: Eric Draper/White House

Fort Hood (US-Bundesstaat Texas) – Ausgerechnet ein Offizier, dessen Aufgabe es gewesen ist, sexuelle Belästigung vorzubeugen, soll auf dem amerikanischen Armee-Stützpunkt Fort Hood in Texas einen Prostituiertenring geführt haben. Das behauptet jedenfalls eine Soldatin, die am Dienstag vor einer Kommission aussagte.

Nach ihren Angaben habe sie finanzielle Probleme gehabt, als ihr der Offizier Gregory M. das unmoralische Angebote machte, wie der Killeen Daily Herald schreibt. Sie könne als Escort-Dame für hochrangige Offiziere sowie Zivilisten arbeiten, so der Vorschlag. “Im Prinzip hieß das, dass ich Sex gegen Geld mit hochrangigen Offizieren haben würde”, sagte sie demnach aus.

Weitere Vorwürfe der Frau: M. habe Nacktaufnahmen von ihr gemacht und Sex mit ihr gehabt, um auszuprobieren, was sie mit potenziellen Klienten anstellen würde.

Nach Angaben der Zeitung soll während der Anhörung eine zweite Frau aussagen. Deren Vorwürfe seien ähnlich: M. habe sie sexuell belästigt und für den Prostituiertenring anwerben wollen.

Die Anhörung dient dazu, herauszufinden, ob Gregory M. der Prozess gemacht wird. Der Offizier, dessen Aufgabe zum vermeintlichen Tatzeitpunkt war, gegen sexuelle Belästigung auf dem Armeestützpunkt vorzugehen, muss sich vermutlich wegen Verschwörung, sexuelle Belästigung und anderen Vorwürfen vor einem Militärgericht verantworten.

Ein anderer Soldat war bereits verurteilt worden , weil er mit der Soldatin, die am Dienstag aussagte, für 100 Dollar Sex hatte. Ihm war unter anderem Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten vorgeworfen. Dafür musste er eine Verringerung seiner Besoldung hinnehmen.

Fort Hood hatte in den vergangenen Jahren vor allem deshalb für Schlagzeilen gesorgt, weil dort im Jahr 2009 ein Soldat in einer Attacke 13 Menschen umbrachte und 30 verletzte. Der Soldat Nidel Malik Hasan wurde im vergangenen Jahr schuldig gesprochen, ihm droht die Todesstrafe. Am 2. April dieses Jahres tötete ein weiterer Mann drei Menschen auf dem Stützpunkt bevor er sich selbst richtete.

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Tochter von Bruce Willis marschiert aus Protest nackt durch New York /2014/05/29/usa/tochter-von-bruce-willis-marschiert-aus-protest-nackt-durch-new-york-5677 /2014/05/29/usa/tochter-von-bruce-willis-marschiert-aus-protest-nackt-durch-new-york-5677#comments Thu, 29 May 2014 04:49:36 +0000 /?p=5677 New York (US-Bundesstaat New York) – Weil Instagram ein Foto mit nackten Brüsten löschte, ist Scout Willis, die Tochter der Hollywood-Stars Bruce Willis und Demi… Read More ›

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Scout Willis, die barbusig in New York protestierte, weil sie auf Instagram keine Brustwarzen zeigen darf. Foto: Willis/Twitter

Scout Willis, die barbusig in New York protestierte, weil sie auf Instagram keine Brustwarzen zeigen darf. Foto: Willis/Twitter

New York (US-Bundesstaat New York) – Weil Instagram ein Foto mit nackten Brüsten löschte, ist Scout Willis, die Tochter der Hollywood-Stars Bruce Willis und Demi Moore, am Dienstag nackt durch New York marschiert. Fotos von der Aktion veröffentlichte sie in ihrem Twitter-Feed – wo die Bilder auch weiterhin zu sehen sind.

Brustwarzen sind dem amerikanischen Schnappschuss-Dienst Instagram wohl zu viel. Die 22-Jährige wurde deshalb verwarnt und mittlerweile wohl auch gesperrt. Das ärgerte die Tochter berühmter Eltern: “Legal in NYC, aber nicht auf Instagram”, kommentierte sie eine ihrer Nacktaufnahmen. Und: “Wie wohl ich mich in meinem Körper fühle, soll nicht dadurch diktiert werden, wie andere mich sehen.”

Sie ärgerte sich insbesondere über ein Foto, das der Investor Dan Bilzerian auf Instagram online stellte (siehe Tweet). Der Investor ist umgeben von großbusigen Damen, die gleichwohl ihre Brustwarzen verdeckt haben – deshalb wurde dieses Bild auch nicht gelöscht.

Hier die Bilder, die Scout LaRue Willis online stellte:

Wie die Aktion von Scout Willis bei New Yorkern ankam, ist nicht bekannt. Auf Twitter explodierte der Hashtag #freethenipple gleichwohl.

In New York sind anders als in anderen Teilen der USA blanke Brüste legal. Trotzdem werden dort immer wieder Frauen verhaftet, weil sie sich oben ohne zeigen.

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Amerikanischer “Glücksrad”-Moderator beschimpft Menschen, die von Klimawandel überzeugt sind /2014/05/23/usa/amerikanischer-gluecksrad-moderator-beschimpft-menschen-die-von-klimawandel-ueberzeugt-sind-5667 /2014/05/23/usa/amerikanischer-gluecksrad-moderator-beschimpft-menschen-die-von-klimawandel-ueberzeugt-sind-5667#comments Fri, 23 May 2014 05:15:43 +0000 /?p=5667 New York (US-Bundesstaat New York) – Der Moderator der amerikanischen Ausgabe von “Glücksrad”, Pat Sajak, hat Amerikaner, die vom Klimawandel überzeugt sind, auf Twitter als… Read More ›

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Der amerikanische "Glücksrad"-Moderator Pat Sajak hat Amerikaner, die an den Klimawandel glauben, als "unpatriotische Rassisten" beschimpft. Foto: Smata2 / Flickr

Der amerikanische “Glücksrad”-Moderator Pat Sajak hat Amerikaner, die an den Klimawandel glauben, als “unpatriotische Rassisten” beschimpft. Foto: Smata2 / Flickr

New York (US-Bundesstaat New York) – Der Moderator der amerikanischen Ausgabe von “Glücksrad”, Pat Sajak, hat Amerikaner, die vom Klimawandel überzeugt sind, auf Twitter als “unpatriotische Rassisten” bezeichnet. Nachdem dies in den USA zu einem Skandal geführt hatte, nahm er die Aussagen zurück.

“Ich glaube jetzt, dass Klimawandel-Alarmisten unpatriotische Rassisten sind, die bewusst in die Irre führen. Gute Nacht”, schrieb “Wheels of Fortune”-Moderator am Montag auf Twitter, wie unter anderem das Magazin “Time” schrieb.

Der konservative “Glücksrad”-Moderator hatte allerdings nicht geahnt, welche Konsequenzen solch ein Satz haben würde. “Hey Pat Kajak, das ist kein Glücksrad für einen Einzelnen”, schrieb zum Beispiel der Klimawissenschaftler Michael E. Mann . “Die gesamte Menschheit zahlt den Preis.” Und das war noch einer der netteren Kommentare über Sajak.

Am Mittwoch betonte der Fernsehstar dann, dass das alles nur ein Scherz auf Kosten von Klimaskeptikern gewesen sei.

Doch das ist wohl nicht ganz so richtig. Das amerikanische “ Vice “-Magazin grub beispielsweise ältere Tweets von Sajak aus, in denen er ebenfalls Witze auf Kosten von Liberalen und Menschen, die vom Klimawandel überzeugt sind, machte.

Im März kündigte er zudem an, einen beleidigenden Tweet zu veröffentlichen, ihn dann zu löschen und sich zu entschuldigen, um seine Karriere anzukurbeln. Ob ihm das in dieser Woche gelungen ist?

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Überwachungskamera erfasst grausigen Unfall in New York mit zwei Toten /2014/05/20/usa/ueberwachungskamera-erfasst-grausigen-unfall-new-york-mit-zwei-toten-5659 /2014/05/20/usa/ueberwachungskamera-erfasst-grausigen-unfall-new-york-mit-zwei-toten-5659#comments Tue, 20 May 2014 03:41:56 +0000 /?p=5659 Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Die Bilder sind grausig: Eine Überwachungskamera im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat am Montag einen schlimmen Unfall erfasst. Ein Autofahrerin… Read More ›

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Die Polizei berichtet von zwei Toten nach einem Unfall, der von einer Überwachungskamera klar und deutlich erfasst worden war. Foto: Depositphotos

Die Polizei berichtet von zwei Toten nach einem Unfall, der von einer Überwachungskamera klar und deutlich erfasst worden war. Foto: Depositphotos

Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Die Bilder sind grausig: Eine Überwachungskamera im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat am Montag einen schlimmen Unfall erfasst. Ein Autofahrerin und seine Beifahrerin sind dabei ums Leben gekommen – und das weil der 20-Jährige viel zu schnell unterwegs war.

Wie die “NY Daily News” unter Berufung auf die Polizei schreibt, raste am Abend ein Autofahrer mit rund 160 Stundenkilometern (in der Innenstadt!) über eine rote Ampel.

Dabei prallte der Nissan in einen SUV, der gerade auf die Kreuzung fahren wollte.

Auf den Bildern der Überwachungskamera ist der Verlauf des Unfalls deutlich zu sehen.

Der 20-jährige Fahrer des Nissans verstarb später im Krankenhaus. Seine bislang unbekannte Beifahrerin starb noch am Unfallort.

Sie wurde bei dem Unfall geköpft!

Die beiden Insassen des SUV der Marke BMW kamen hingegen mit leichten Verletzungen davon. Der Nissan hingegen prallte gegen einen Mast, die Feuerwehr musste schweres Werkzeug benutzen, um die Beifahrerin überhaupt aus dem Wagen holen zu können.

Die Bilder der Überwachungskamera im Video:

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Mann will seine Schutzweste testen – und wird erschossen /2014/05/15/usa/mann-will-seine-schutzweste-testen-und-wird-erschossen-5646 /2014/05/15/usa/mann-will-seine-schutzweste-testen-und-wird-erschossen-5646#comments Thu, 15 May 2014 02:45:14 +0000 /?p=5646 Honea Path (US-Bundesstaat South Carolina) - Weil ein 26-Jähriger beweisen wollte, dass seine Schutzweste funktioniert, forderte Blake W. aus South Carolina im Südosten der USA… Read More ›

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Taylor Ann K. muss sich wegen Totschlags verantworten, weil ein Freund sie aufgefordert hatte, auf seine Schutzweste zu schießen. Dabei starb er. Foto: Anderson County Sheriff

Taylor Ann K. muss sich wegen Totschlags verantworten, weil ein Freund sie aufgefordert hatte, auf seine Schutzweste zu schießen. Dabei starb er. Foto: Anderson County Sheriff

Honea Path (US-Bundesstaat South Carolina) - Weil ein 26-Jähriger beweisen wollte, dass seine Schutzweste funktioniert, forderte Blake W. aus South Carolina im Südosten der USA eine Freundin auf, auf ihn zu schießen. Nun ist der junge Mann tot – Taylor Ann K. schoss daneben.

Wie die Polizei aus Honea Path laut dem Fernsehsender Fox Carolina mitteilt, wurde sie Mittwoch Nacht zur Hilfe gerufen.

Blake W. hatte eine Schusswunde in der Brust und blutete zu Tode. Wie die Polizei mitteilte, hatte W. den Abend mit einer größeren Zahl an Freunden verbracht. Irgendwann entschieden sich die Kumpel, eine Schutzweste auszuprobieren – der 26-Jährige würde die Schutzweste tragen und ein Freund auf ihn schießen.

Laut Polizei waren die Freunde weder betrunken noch standen unter Drogen.

Die 18-jährige Taylor Ann K. wurde dazu ausersehen, auf das Opfer zu schießen. Dummerweise traf sie nicht die Schutzweste, sondern laut WYFF4 direkt in sein Herz.

Derzeit gilt der Tod von W. nicht als Unfall, die Schützin wurde wegen “unfreiwilligem Totschlag” angeklagt. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Wird sie verurteilt, könnte sie bis zu fünf Jahre ins Gefängnis gehen.

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Hüpfburg wird durch Windstoß aufgewirbelt: Zwei Kinder schwer verletzt /2014/05/14/usa/huepfburg-wird-durch-windstoss-aufgewirbelt-zwei-kinder-schwer-verletzt-5642 /2014/05/14/usa/huepfburg-wird-durch-windstoss-aufgewirbelt-zwei-kinder-schwer-verletzt-5642#comments Wed, 14 May 2014 02:37:47 +0000 /?p=5642 South Glens Falls (US-Bundesstaat New York) - Dramatische Szenen in South Glen Falls im Norden des Bundesstaats New York: Eine aufblasbare Hüpfburg, in der sich… Read More ›

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Zwei Kinder wurden schwer verletzt, als die Hüpfburg in die Luft gewirbelt wurde. © Depositphotos

Zwei Kinder wurden schwer verletzt, als die Hüpfburg in die Luft gewirbelt wurde. Foto: Depositphotos

South Glens Falls (US-Bundesstaat New York) - Dramatische Szenen in South Glen Falls im Norden des Bundesstaats New York: Eine aufblasbare Hüpfburg, in der sich drei Kinder befanden, wurde am Montag Nachmittag durch einen Windstoß aufgewirbelt. Zwei von ihnen fielen aus fünf Metern Höhe auf die Straße! Sie wurden schwer verletzt.

Laut der Lokalzeitung “ Post Star ” befinden sich zwei Jungen im Alter von fünf und sechs Jahren noch im Krankenhaus in der Hauptstadt von New York, Albany. Ein zehnjähriges Mädchen erlitt leichte Schürfwunden.

Wie die Zeitung schreibt, wirkte der plötzliche Windstoß wie ein “kleiner Tornado”. Die Hüpfburg flog plötzlich in die Höhe und wurde umher gewirbelt. Eines der Kinder stürzte aus fünf Metern Höhe auf die Straße, der andere landete auf einem Auto. “Es war wie in einem Horror-Film”, so ein Zeuge.

Den Angaben zufolge erlitt ein Kind zwei gebrochene Arme, während der andere mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus kam.

Das Mädchen fiel offenbar sofort heraus, als er die Hüpfburg aufgewirbelt wurde. Deshalb kam sie mit einigen Kratzern davon.

Insgesamt soll das aufblasbare Spielgerät beinahe 20 Meter in die Höhe geflogen sein. Auf der Webseite des “Post Star” sind dramatische Bilder zu sehen.

Unklar ist, ob die Hüpfburg genügend gesichert war. Zeugen betonen, dass das Gerät mit Stangen befestigt gewesen sei. Doch der Wind sei zu stark gewesen.

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Mann ruft Notruf an – weil er wissen will, wo er Drogen kaufen kann /2014/05/14/usa/mann-ruft-notruf-weil-er-wissen-will-wo-er-drogen-kaufen-kann-5638 /2014/05/14/usa/mann-ruft-notruf-weil-er-wissen-will-wo-er-drogen-kaufen-kann-5638#comments Wed, 14 May 2014 02:08:09 +0000 /?p=5638 Washington County (US-Bundesstaat Oregon) – Wer kennt die örtlichen Drogendealer am besten? Vermutlich die Polizei. Womöglich dachte sich das ein Mann aus dem Westküsten-Staat Oregon,… Read More ›

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Wo man in Oregon Marihuana kaufen kann, wollte ein Anruf vom örtlichen Notruf wissen. Foto: WCCA

Wo man in Oregon Marihuana kaufen kann, wollte ein Anruf vom örtlichen Notruf wissen. Foto: WCCA

Washington County (US-Bundesstaat Oregon) – Wer kennt die örtlichen Drogendealer am besten? Vermutlich die Polizei. Womöglich dachte sich das ein Mann aus dem Westküsten-Staat Oregon, als er den amerikanischen Notruf “911″ mit seiner dringenden Frage behelligte. “Wo bekomme ich Marihuana?”

Den Anruf veröffentlichte der Landkreis Washington County am Dienstag auf seiner Facebook-Seite .

Die Mitarbeiterin in der Notruf-Zentrale beginnt den Anruf am 1. Mai ganz sachgemäß: “911. Polizei, Feuer oder Sanitäter?” “Hi, ähm, wo kann ich Marihuana bekommen?”, antwortet der unbekannte Anrufer. Die Mitarbeiterin ist verwirrt, der Mann fragt deshalb nochmal: “Wo kann ich an diesem Morgen Marihuana kaufen?” “Sie wissen, dass Sie die Polizei angerufen haben?”, fragt daraufhin die Telefonistin.

“Nein, das wusste ich nicht. Das ist sehr interessant. Aber, lassen Sie mich die gleiche Frage nochmal stellen. Das ist eine legitime Frage.” Sie sagt ihm, dass sie keine Ahnung habe, daraufhin bedankt er sich und beendet das Gespräch.

Der Landkreis Washington hat das Telefonat in der Reihe “You called 911 for that?” veröffentlicht. Damit will die örtliche Notruf-Zentrale darauf aufmerksam machen, dass der Notruf eben für dringende Anrufe gedacht ist. 911 solle man nur wählen, “wenn Leben oder Eigentum in Gefahr sind oder wenn sofortige Hilfe notwendig ist”, wie der Sprecher der Zentrale gegenüber “ Oregon Live ” sagte. Aber wer weiß, vielleicht wurde das Marihuana ja dringend gebraucht…

Hier der Anruf im Wortlaut (oder auf der Facebook-Seite des WCCCA ):

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Polizist erschießt 93-Jährige Frau – sie sei lebensgefährliche Bedrohung gewesen /2014/05/12/usa/polizist-erschiesst-93-jaehrige-frau-sie-sei-lebensgefaehrliche-bedrohung-gewesen-5633 /2014/05/12/usa/polizist-erschiesst-93-jaehrige-frau-sie-sei-lebensgefaehrliche-bedrohung-gewesen-5633#comments Mon, 12 May 2014 02:40:54 +0000 /?p=5633 Hearne (US-Bundesstaat Texas) - Ein Polizist hat am Dienstag in Hearne im US-Bundesstaat Texas eine 93-jährige Frau erschossen. Am Samstag wurde der Beamte fristlos entlassen.… Read More ›

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Ein Polizist hat in Texas eine 93-jährige Frau erschossen. Foto: Carolina Smith / Depositphotos

Ein Polizist hat in Texas eine 93-jährige Frau erschossen. Foto: Carolina Smith / Depositphotos

Hearne (US-Bundesstaat Texas) - Ein Polizist hat am Dienstag in Hearne im US-Bundesstaat Texas eine 93-jährige Frau erschossen. Am Samstag wurde der Beamte fristlos entlassen. Das will dieser allerdings so nicht hinnehmen.

Was genau am Dienstag in der Stadt nordwestlich von Houston passierte, ist noch unklar. Ein Mann, vermutlich ein Verwandter der 93-jährigen Pearlie Golden, hatte den Notruf 911 gewählt, so der US-Nachrichtensender CNN . Offenbar habe sie mit einer Waffe herumgefuchtelt.

Der Polizist Stephen S. habe sie aufgefordert, die Waffe niederzulegen. Das tat sie nicht – warum, ist unklar. Daraufhin habe S. dreimal auf die Seniorin geschossen und sie zweimal getroffen. Auf dem Weg ins Krankenhaus starb die langjährige Einwohnerin der texanischen Kleinstadt.

Laut Click2Houston war dies nicht das erste Mal, dass der Polizist eine Person erschossen habe. Bereits 2012 habe er eine verdächtige Person getötet. Damals habe man keinen Fehler auf seiner Seite gefunden. Diesmal sah das der Stadtrat anders. Am Samstag fiel der einstimmige Beschluss, den Polizist zu entlassen.

“Angesichts der uns zur Verfügung stehenden Informationen hatten wir das Gefühl, diese Entscheidung treffen zu müssen”, sagte Bürgermeister Ruben Gomez.

Der Polizist sieht das anders: “Die Entscheidung aus der Hüfte hatte nichts damit zu tun, ob Frau Golden sich entschied, eine lebensbedrohliche Situation zu erzeugen und beizubehalten. Das ist eine deutliche und nicht zu leugnende Tatsache. Die Entscheidung der Stadt dient vielmehr dazu, bestimmte Mitglieder der Gemeinde zu befriedigen, die daraus einen Fall über Frau Goldens Alter, über die Tatsache, dass sie afro-amerikanisch ist oder dass sie eine Frau ist, machen wollen”, so sein Anwalt Robert McCabe.

Anwohner sind hingegen wütend über die Reaktion des Polizisten: Man hätte ihr zum Beispiel ins Bein schießen können, kommentierte eine Bewohnerin von Hearne.

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China möchte Zug-Verbindung in die USA bauen /2014/05/10/usa/china-moechte-zug-verbindung-die-usa-bauen-5617 /2014/05/10/usa/china-moechte-zug-verbindung-die-usa-bauen-5617#comments Sat, 10 May 2014 13:18:44 +0000 /?p=5617 Peking (China) - Eine Schnapsidee oder ein realistischer Plan? Ein chinesischer Experte schlägt eine Zugverbindung von China über Russland und Kanada in die USA vor.… Read More ›

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China möchte ein Zug-Verbindung in die USA bauen. Doch selbst die schnellsten Züge würden für die Strecke zwei Tage brauchen. Foto: Wikipedia

China möchte ein Zug-Verbindung in die USA bauen. Doch selbst die schnellsten Züge würden für die Strecke zwei Tage brauchen. Foto: Wikipedia

Peking (China) - Eine Schnapsidee oder ein realistischer Plan? Ein chinesischer Experte schlägt eine Zugverbindung von China über Russland und Kanada in die USA vor. Dafür müsste auch ein rund 200 Kilometer langer Tunnel unter der Bering-Straße gebaut werden.

Darüber berichtet die englische Zeitung “ Guardian “, die in ihrem Bericht einen Artikel in der staatsnahen chinesischen Zeitung “ Beijing Times ” zitiert.

Es gebe allerdings noch weitere mögliche Zugprojekte, davon zwei in Richtung Deutschland: Eine Verbindung würde von London über Paris, Berlin, Warschau, Kiew und Moskau in Richtung Peking führen, die andere würde in Urumqi im Westen Chinas über den Iran und die Türkei in Richtung Deutschland verlaufen. Ein drittes Projekt sei eine Verbindung nach Singapur.

Doch kein einziges dieser Projekt klingt so größenwahnsinnig wie ein Zug in die USA: Die “China-Russia-Canada-America-Line” würde im Nordosten Chinas beginnen und durch Sibirien in Richtung Norden verlaufen. Dann müsste der Zug durch einen Tunnel nach Alaska fahren, bevor er Kanada durchquert und in einem bislang nicht genannten US-Bundesstaat endet. Der Tunnel wäre mit 200 Kilometern Länge der längste der Welt.

“Wir sind bereits in Diskussionen”, sagt Wang Mengshu, der chinesische Zug-Experte, laut der “Beijing Times”. Allerdings weist der “Guardian” darauf hin, dass kein anderer Experte als Unterstützer genannt werde. Versuche, ihn zu befragen, blieben erfolglos.

Der Zug solle mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 350 Stundenkilometern fahren. Das würde bedeuten, dass die gesamte Fahrzeit zwei Tage bedeuten würde.

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