Amerika Nachrichten » Mord Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Mon, 11 Nov 2013 12:50:16 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Zwei Jugendliche nach iPhone-Craigslist-Mord festgenommen! /2013/11/11/usa/zwei-jugendliche-nach-iphone-craigslist-mord-festgenommen-1230?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwei-jugendliche-nach-iphone-craigslist-mord-festgenommen /2013/11/11/usa/zwei-jugendliche-nach-iphone-craigslist-mord-festgenommen-1230#comments Mon, 11 Nov 2013 09:37:16 +0000 Moritz Ballerstädt /?p=1230 Clayton County (US-Bundesstaat Georgia) – Jevon Freemann (25) bot sein iPhone über Craigslist an. Auf einem Parkplatz wartete auf den Käufer, wenig später war er… Read More ›

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Clayton County (US-Bundesstaat Georgia) – Jevon Freemann (25) bot sein iPhone über Craigslist an. Auf einem Parkplatz wartete auf den Käufer, wenig später war er tot!

Die Polizei fand Freemann am Mittwoch tot in seinem Auto. Sie konnte rekonstruieren, dass der 25-jährige zuvor sein Smartphone auf dem Portal Craigslist angeboten hatte und der Parkplatz als Übergabeort ausgemacht wurde.

Die Polizei hat bereits eine heiße Spur, es gab sogar schon Festnahmen zweier Verdächtiger. Die Beamten glauben, dass sich der 18-jährige Terrance Justin Dent als Interessent ausgab und den Parkplatz als Ort wählte, wo er Freeman treffen könnte. Dent hat laut Polizeiangaben gesagt: “Seine Wort waren, dass er nervös wurde und fühlte, dass irgendetwas nicht stimmte. Deshalb feuerte er seine Waffe zwei Mal ab, traf sein Opfer in die Brust.”

Dent wurde festgenommen, unter anderem wegen Mordes, schwerer Körperverletzung, Besitz einer Waffe, mit der er eine Straftat beging sowie der Manipulation von Beweismaterial.

Außerdem nahm die Polizei laut dem US-amerikanischen Nachrichtensender “ CBS ” einen 17-Jährigen fest, der die Waffe für Dent aufbewahrt haben soll.

Trauernde haben jetzt begonnen, im Netz für den toten Freemann Geld zu sammeln, um seine Bestattung finanzieren zu können. Er war verheiratet und hinterlässt neben seiner Frau auch zwei kleine Söhne.

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Brooklyn: Fleischer hat Kinder geköpft /2013/10/28/usa/brooklyn-fleischer-hat-kinder-gekoepft-1085?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brooklyn-fleischer-hat-kinder-gekoepft /2013/10/28/usa/brooklyn-fleischer-hat-kinder-gekoepft-1085#comments Mon, 28 Oct 2013 15:42:57 +0000 Dietmar Stork /?p=1085 Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Der brutale Fünffach-Mord im New Yorker Stadtteil Brooklyn war noch schlimmer als ursprünglich erwartet: Der Tatverdächtige, offenbar ein Verwandter, soll… Read More ›

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Der Mann soll zwei der Kinder geköpft haben. Foto: Depositphotos

Der Mann soll zwei der Kinder geköpft haben. Foto: Depositphotos

Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Der brutale Fünffach-Mord im New Yorker Stadtteil Brooklyn war noch schlimmer als ursprünglich erwartet: Der Tatverdächtige, offenbar ein Verwandter, soll zwei der kleinen Kinder geköpft haben, wie es in Medienberichten heiß.

Die Tat hatte sich am Samstag Abend ereignet: Der 25-jährige, offenbar geistig kranke Fleischer soll dabei eine Mutter sowie vier Kinder im Alter von eins bis neun Jahren umgebracht haben. Der Mann, ein illegaler chinesischer Einwanderer, wurde von einem Schwager sowie einer Schwester entdeckt – da war es aber schon zu spät. Zwei der Kinder starben später im Krankenhaus, alle anderen waren bereits tot. Der Tatverdächtige soll voller Blut gewesen sein. Zwei Polizisten, die sich in der Nähe befanden, konnten den Mann festnehmen. Später griff er Polizisten beim Verhör an.

Wie die “New York Post” nun schreibt, soll der geständige Tatverdächtige sowohl das Baby als auch ein anderes Kind geköpft haben. Die Mutter verlor bei dem Versuch, sich gegen den Angreifer zu wehren, mehrere Finger. Das Gebäude war voller Blut. “Das war eine Szene, die man nie vergisst”, sagte ein Beamter. “Ich belasse es ma dabei.”

Die New York Post schreibt, dass es wohl eine Tat aus Eifersucht war: Der Mann sei neidisch gewesen wegen des Lebensstils seiner Verwandten. Er selber lebt wohl seit einigen Jahren illegal in den USA, war arbeitslos und spricht bis heute kein Englisch. “Alle anderen haben mehr als ich.”

Die Mutter soll den Angaben zufolge bereits versucht haben, den Tatverdächtigen aus dem Haus zu werfen.

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Webseite kennt Tote im Haus /2013/10/21/usa/webseite-kennt-tote-im-haus-1005?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=webseite-kennt-tote-im-haus /2013/10/21/usa/webseite-kennt-tote-im-haus-1005#comments Mon, 21 Oct 2013 23:28:34 +0000 Dietmar Stork /?p=1005 Chapin (US-Bundesstaat South Carolina) – Ein Drittel aller Amerikaner glaubt angeblich an Geister. Aber nicht nur an abergläubige Menschen richtet sich eine neue Webseite, die… Read More ›

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Hat ein Leichenwagen schon ma Tote aus einem Haus transportiert? Das möchte wohl jeder wissen. lFoto: Sergey Kohl / Depositphotos.com

Hat ein Leichenwagen schon ma Tote aus einem Haus transportiert? Das möchte wohl jeder wissen. lFoto: Sergey Kohl / Depositphotos.com

Chapin (US-Bundesstaat South Carolina) – Ein Drittel aller Amerikaner glaubt angeblich an Geister. Aber nicht nur an abergläubige Menschen richtet sich eine neue Webseite, die von einer Software-Firma aus Chapin im US-Bundesstaat South Carolina entwickelt wurden: Hier lässt sich herausfinden, ob es in einem Haus schon mal Tote gegeben hat.

Diedinhouse.com nennt sich die Webseite, die angeblich Daten zu allen 50 US-Bundesstaaten zusammengefasst hat. Die Betreiber, die anonym bleiben, wollen auch international Fuß fassen – aber man kann bezweifeln, dass es offizielle Daten über Tote in Wohnhäusern in Deutschland gibt.

Der banale Grund für die Webseite: Nicht nur Menschen, die an Geister glauben, wollen nicht unbedingt ein Haus oder eine Wohnung kaufen, wo es Tote gegeben hat. Diedinhouse.com nennt ein Beispiel aus Pennsylvania: Eine Frau hatte ein Haus für 450.000 US-Dollar gekauft, in dem ein Mann seine Frau und dann sich selbst umgebracht hat – sie wusste davon. Ein Jahr später verkaufte sie das Haus weiter, diesmal für 600.000 Dollar. Sie verriet allerdings nichts über die gruselige Geschichte. Die neue Besitzerin klagte und verlor – es gibt in Pennsylvania kein Gesetz, das vorschreibt, Tote in einem Haus zu erwähnen.

Erst werden Vater und Tochter ermordet, dann der neue Besitzer eines Hauses

Etwas gruseliger ist die Geschichte eines Hauses in Silver Spring in Maryland. Dort wurden 2002 ein Vater und seine Tochter ermordet. Ein Schuldirektor kaufte das Haus, erfuhr von der blutigen Tat, konnte den Kauf aber nicht rückgängig machen. Auch er fand ein grausiges Ende, obwohl er extra das Haus von der Kirche sgnen ließ: Er wurde 2010 im gleichen Haus ermordet.

Oder wer möchte schon in dem Haus leben, in dem sich die Geschichte von “Amityville” (im US-Bundesstaat New York) ereignete? Sieben Menschen starben dort, sechs wurden 1974 ermordet. Das Haus wurde laut diedinhouse.com 2010 verkauft.

Wer diesem Schicksal entgehen möchte, kann diedinhouse.com nutzen, um über Tote in seinem potenziell neuen Haus sowie ihre Todesursachen zu erfahren. Kleiner Nachteil. Der Service kostet 11,99 US-Dollar pro Suche – Garantie, das alle Morde, Unfälle oder andere Tode aufgelistet sind, gibt’s dafür nicht.

Aber was sind schon 11,99 Dollar für ein gruselfreies Haus?

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Baby in Kühlbox gefunden – nach 22 Jahren gibt es eine Spur zum Mörder /2013/10/09/usa/baby-in-kuehlbox-gefunden-nach-22-jahren-gibt-es-spur-zum-moerder-765?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=baby-in-kuehlbox-gefunden-nach-22-jahren-gibt-es-spur-zum-moerder /2013/10/09/usa/baby-in-kuehlbox-gefunden-nach-22-jahren-gibt-es-spur-zum-moerder-765#comments Wed, 09 Oct 2013 03:14:44 +0000 Dietmar Stork /?p=765 New York (US-Bundesstaat New York) – 22 Jahre hatte das Baby, das am Rande einer Autobahn in New York gefunden wurde, keinen Namen. 22 Jahre… Read More ›

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Die NYPD hat nun einen Verdacht, wer

Die NYPD hat nun einen Verdacht, wer “Baby Hope” ermordet haben könnte. Foto: Depositphotos

New York (US-Bundesstaat New York) – 22 Jahre hatte das Baby, das am Rande einer Autobahn in New York gefunden wurde, keinen Namen. 22 Jahre lang hatte die Polizei keine Idee, wer hinter der brutalen Tat stecken könnte. Doch jetzt ist klar, wer “Baby Hope” ist. Und der Mörder könnte bald verhaftet sein.

Im Juli 1991 wurde am Rande des Henry Hudson Parkway im nördlichen Teil des New Yorker Stadtteils Manhattan eine Kühlbox gefunden. Arbeiter hatten zuvor einen ekligen Gestank bemerkt, den sie nicht lokalisieren konnten – erst nach einer Weile wurde klar, dass die Kühlbox die Quelle war. Der Inhalt: Ein Kind, ungefähr vier bis fünf Jahre alt, stark abgemagert (das Mädchen wog kaum 10 Kilogramm) und offensichtlich missbraucht. Sie sei erwürgt worden.

Der Mord schockierte die Stadt, schreibt die New York Times , obwohl 1991 insgesamt 2154 Morde verzeichnet wurden.

Über Jahre hinweg gab es keinerlei Hinweise, wer das Kind – “Baby Hope” genannt – sein könnte oder wer das Mädchen umgebracht haben könnte.

Vater von Baby steht unter Verdacht

Das könnte sich jetzt allerdings ändern. In diesem Sommer bemühte sich die Polizei erneut, Hinweise zu der Tat zu finden. Und es gab sie: Eine Frau meldete sich. Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit einer anderen Frau, die erzählte, dass ihre Schwester als Kind umgebracht worden sei. Die Polizei fand die Frau, besuchte ihre Mutter und nahm eine DNA-Probe. Und diese passte. Die Mutter von “Baby Hope” war gefunden.

Die Mutter selbst ist keines Vergehens verdächtig. Verdächtigt wird hingegen der Vater, bei der “Baby Hope” damals gelebt haben soll. Gefunden worden ist der Mann noch nicht. Zudem habe die Polizei noch nicht nicht annähernd genug Beweise für eine Anklage. Die Mutter habe sich nie bei der Polizei gemeldet, weil sie Angst vor dem Vater gehabt habe.

Den richtigen Namen von Baby Hope hat die Polizei übrigens noch nicht veröffentlicht.

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Mann, der Frau getötet und gekocht hat, stirbt an Krebs /2013/10/05/usa/mann-frau-getoetet-und-gekocht-hat-stirbt-an-krebs-711?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mann-frau-getoetet-und-gekocht-hat-stirbt-an-krebs /2013/10/05/usa/mann-frau-getoetet-und-gekocht-hat-stirbt-an-krebs-711#comments Sat, 05 Oct 2013 03:32:03 +0000 Dietmar Stork /?p=711 San Diego (US-Bundesstaat Kalifornien) – Ein 69-Jähriger, der seine Frau umgebracht, zerteilt und dann gekocht hat, ist vor seiner Verurteilung gestorben. Der Mann hätte eigentlich… Read More ›

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Die Polizisten machten in dem Haus eine grausige Entdeckung - eine Frau war getötet und gekocht worden. Foto: Cassidy/Depositphotos

Die Polizisten machten in dem Haus eine grausige Entdeckung – eine Frau war getötet und gekocht worden. Foto: Cassidy/Depositphotos

San Diego (US-Bundesstaat Kalifornien) – Ein 69-Jähriger, der seine Frau umgebracht, zerteilt und dann gekocht hat, ist vor seiner Verurteilung gestorben. Der Mann hätte eigentlich erstmals im November vor Gericht erscheinen sollen. Nun starb er, ohne dass er sich einem Urteil stellen musste.

Laut Los Angeles Times war Frederick Joseph Hengl im November vorigen Jahres verhaftet worden. Nachbarn hatten sich über den strengen Geruch beschwert; zudem war im Haus eine Motorsäge zu hören.

Die Polizisten machten bei einem Hausbesuch eine schockierende Entdeckung: Im Gefrierfach fanden sie den Kopf der 73-jährigen Ehefrau von Hengl; auf dem Herd kochten große Mengen ihres Fleischs in einem Kochtopf. Laut einem Bericht der Daily Mail aus dem Vorjahr ist die Polizei nicht von einem Fall von Kannibalismus ausgegangen. Warum der Mann allerdings seine Frau gekocht hat, wurde nicht bekannt.

Die genauen Hintergründe der Tat sind unklar: Die 73-Jährige litt laut der Tageszeitung an Alzheimer. Sie wurde einmal mit einem Messer im Garten zu sehen, wobei sie “Gott wird dich quälen” rief. Aber auch ihr Ehemann war nicht ohne: Er wurde beobachtet, als er ein lilafarbenes Kleid trug, rosa Make-up und Schmuck trug. Die beiden waren 34 Jahre lang verheiratet.

Hengl hatte nach seiner Festnahme auf “unschuldig” plädiert. Im amerikanischen Rechtssystem heißt dies, dass sich ein Angeklagter einer Jury stellen muss, die ein Urteil über einen Tatverdächtigen fällt. Am 18. November hätte die erste Anhörung stattfinden sollen – diese war wegen der Krankheit des Täters bereits verschoben worden. Theoretisch hätte er eine Haftstrafe von 25 Jahren bekommen können, unter anderem wegen Mord, Brutalität an einem Senior sowie eine ungesetzliche Handlung mit sterblichen Überresten.

Jetzt starb der Mann, der seine Frau getötet hatte, an Krebs.

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Streit in der Familie endet mit vier Toten /2013/09/30/usa/streit-in-familie-endet-mit-vier-toten-639?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=streit-in-familie-endet-mit-vier-toten /2013/09/30/usa/streit-in-familie-endet-mit-vier-toten-639#comments Mon, 30 Sep 2013 03:46:30 +0000 Dietmar Stork /?p=639 Ashville (US-Bundesstaat Pennsylvania) – In normalen Familien endet ein Streit unter Familienmitgliedern höchstens mit zerschlagenem Porzellan. In einer Familie in Ashville zwischen Pittsburgh und Harrisburg… Read More ›

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Das gemütliche Ashville war am Freitag Schauplatz eines brutalen Familienstreits. Foto: Wikipedia

Das gemütliche Ashville war am Freitag Schauplatz eines brutalen Familienstreits. Foto: Wikipedia

Ashville (US-Bundesstaat Pennsylvania) – In normalen Familien endet ein Streit unter Familienmitgliedern höchstens mit zerschlagenem Porzellan. In einer Familie in Ashville zwischen Pittsburgh und Harrisburg endete ein Familienstreit am Freitag Abend mit vier Toten.

Nach Angaben des Altoona Mirrors überlebte nur eine einzige Person eine Schießerei am Freitag: John Frew. Er hatte zwei Personen erschossen, die in sein Haus eingedrungen waren und dort seine 64-jährige Ehefrau Roberta und ihren Sohn John Jr. (47) umgebracht hatten. Bei den beiden Personen handelte es sich um – Frews Tochter und ihr Ehemann!

Die Polizei hat die Namen der Toten zwar zunächst nicht offiziell bestätigt, aber die Schwester von Roberta Frew bestätigte gegenüber den Altoona Mirror die Namen der Toten. Erst am Sonntag folgte eine offizielle Bestätigung.

Nach Angaben der Polizei wurde sie gegen 22 Uhr abends von einem Mann angerufen. Dieser sagte, dass zwei Personen in sein Haus eingebrochen seien. Die Einbrecher hätten seine Frau und seinen Sohn getötet, bevor er selbst die Eindringlinge habe erschießen können.

Die Polizei fand die Ehefrau an der Eingangstür und den Sohn in der Küche. Der Schwiegersohn, der 43-jährige Jeffrey Ruckinger, lag ebenfalls erschossen in der Küche. Alle drei waren bereits tot. Die Tochter, Josephine Ruckinger (43) hatte eine Schusswunde im Kopf, lebte am Freitag Abend aber noch. Sie verstarb am Samstag im Krankenhaus.

Familie lag seit Jahrzehnten im Streit

Den Angaben zufolge gab es seit Jahren Streit bei den Frews. Die Tochter habe den Rest ihrer Familie “gehasst”, heißt es. Als sie 20 Jahre alt gewesen sei, habe sie das Haus ihrer Eltern zerstört und sei dann nach Pittsburgh geflohen. Anschließend wollten die Eltern nichts mehr mit ihrer Tochter zu tun haben.

Die genauen Motive für die Tat sind bislang nicht bekannt. Laut der News-Webseite “We Are Central PA” geht die Polizei von einem Mordkomplett aus. Offenbar kamen Tochter und Schwiegersohn in das Haus, um die Familienmitglieder umzubringen. John Frew wusste demnach nicht, um wen es sich bei den Eindringlingen handelt.

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Babymord in Brooklyn: Verdächtige sind gefasst /2013/09/08/usa/babymord-in-brooklyn-verdaechtige-sind-gefasst-431?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=babymord-in-brooklyn-verdaechtige-sind-gefasst /2013/09/08/usa/babymord-in-brooklyn-verdaechtige-sind-gefasst-431#comments Sun, 08 Sep 2013 10:59:14 +0000 Dietmar Stork /?p=431 Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Die Mörder des kleinen Antiq H. aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn sind gefasst. Doch der Vater des einjährigen Kindes,… Read More ›

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Polizeiwagen in New York

Babymord: Die Polizei kam den Verdächtigen schnell auf die Spur. Foto: Hakimata / Depositphotos

Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Die Mörder des kleinen Antiq H. aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn sind gefasst. Doch der Vater des einjährigen Kindes, das vor einer Woche erschossen wurde, schweigt weiterhin. Dabei galten die Schüsse offenbar ihm.

Wie die New York Times schreibt, sind zwei Männer am Freitag im US-Bundesstaat Pennsylvania festgenommen worden.

Der Vater hat seit dem Babymord vor einer Woche geschwiegen. Doch andere Zeugen meldeten sich offenbar sehr schnell bei der Polizei und klärten den Fall auf. “Wir wussten, wer es getan hat” am Tag des Mords, sagte eine Quelle bei der Polizei gegenüber der New York Post .

So soll nach Angaben der Times der 19-jährige Daquan W. die Waffe seinem gleichnamigen Freund Daquan B. gegeben haben. Dieser habe dann auf den Vater Anthony H. geschossen. Anthony war offenbar ein Mitglied der berüchtigten Gang Cripps. Die Schüsse trafen aber nicht den Vater, sondern den Kinderwagen mit dem kleinen Antiq, der im Gesicht getroffen wurde.

Nach der Identifikation der Tatverdächtigen des Babymords ging die Suche los – die Polizei vermutete sehr schnell, dass sie sich bei Verwandten aufhalten würden. Dort wurden sie auch festgenommen!

Doch wer weiß, ob die Männer wegen des Babymords überhaupt verurteilt werden können!

Denn der Vater des kleinen Antiq schweigt beharrlich. Er wollte sich weder Fotos anschauen noch sonst irgendwie bei den Ermittlungen helfen. Der Vater, selbe gerade einmal 21, ist selbst notorisch polizeibekannt und wurde mehr als 20 Mal verhaftet Für eine Verurteilung wäre seine Kooperation dringend notwendig. Nun will der Staatsanwalt von Brooklyn selbst mit ihm reden.

Trauriges Begräbnis nach Babymord

Antiq wurde derweil am Freitag begraben. Mehrere hundert Menschen haben zu der Beerdigung und forderten ein Ende der Gewalt. Brownsville, das Viertel, in dem der Mord geschah, ist zusammen mit den Nachbarvierteln Crown Heights und East New York eine der gefährlichsten Gegenden in New York. Während der Beerdigung sang ein kleines Mädchen für die Anwesenden: “Warum lasst ihr uns nicht leben? Gebt eure Waffen auf, versucht nicht, uns umzubringen.”

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Mordserie erschüttert US-Stadt Newark /2013/09/07/usa/mordserie-erschuettert-us-staat-newark-410?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mordserie-erschuettert-us-staat-newark /2013/09/07/usa/mordserie-erschuettert-us-staat-newark-410#comments Sat, 07 Sep 2013 12:05:49 +0000 Dietmar Stork /?p=410 Newark (US-Bundesstaat New Jersey) – Eine Mordserie erschüttert die amerikanische Stadt Newark nahe von New York. In den vergangenen zwei Wochen wurden dort zehn Menschen… Read More ›

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Die Mordserie in Newark fand bereits zehn Opfer

Die Mordserie in Newark fand bereits zehn Opfer.

Newark (US-Bundesstaat New Jersey) – Eine Mordserie erschüttert die amerikanische Stadt Newark nahe von New York. In den vergangenen zwei Wochen wurden dort zehn Menschen umgebracht, zuletzt ein 14-Jähriger am Mittwoch. Bei den meisten Todesfällen geht es um Drogen und Gangs.

Auch der 14-Jährige soll laut Medienberichten in Drogengeschichten verwickelt gewesen sein. Augenzeugen berichteten, dass eine große Menge Heroin in seinem Schlafzimmer gefunden worden seien. Offiziell gibt es kein Motiv für den Mord.

Die Mordserie ist die schlimmste, die die Stadt jemals erschüttert hat – dabei hat Newark bereits den Ruf als “unfreundlichste Stadt der USA”. Es traf dabei auch vollkommen unbeteiligte Menschen, etwa einen Pizza Hut Lieferanten , der am vorigen Sonntag erschossen wurde. Der Mörder wurde in diesem Fall schnell festgenommen.

In einem anderen Fall wurden am Freitag zwei ermordete junge Männer in einem Auto gefunden, eine weitere Person wurde schwer verletzt. Dieser Fall ist mysteriös, da der Beifahrer-Sitz frei war und die Person, die dort saß, nicht verletzt wurde.

Die örtliche Anti-Gewalt-Gruppe ist schockiert von der Mordserie, nachdem die Zahl der Toten bis Mitte August unter der des Vorjahres lag: “Wir haben die meisten Fälle von Carjacking”, sagt Donna Jackson von der Organisation – sie bezieht sich auf Fälle, in denen Autofahrer überfallen werden und ihnen ihr Fahrzeug weggenommen wird. “Und wir haben die meisten Morde und Verbrechen in diesem Land. Wir brauchen Hilfe.”

Die meisten Verbrechen geschehen im südlichen Teil von Newark – auch die Taten der jüngsten Mordserie geschahen in einer besonders heruntergekommenen Gegend.

Sollten Touristen Angst haben vor Newark?

Müssen sich Touristen, die in Newark mit dem Flugzeug landen, fürchten? Wer mit dem Zug oder dem Bus ins 20 Minuten entfernte New York reist, wird von den Gewalttaten nichts mitbekommen. Wer sich einen Mietwagen in Newark nimmt, sollte aber darauf achten, nicht in die Innenstadt oder die südlichen Bezirke von Newark zu reisen.

Pikant ist die Mordserie, weil Newarks Bürgermeister Cory Booker einer der großen Hoffnungsträger der Demokraten in den USA ist. Seinem Twitter Account folgen 1,4 Millionen Menschen. Kritiker bemängeln, dass Booker das Rampenlicht sucht, aber seine Stadt vernachlässigt.

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Prostituierte und Zuhälter zerstückeln Freier /2013/09/06/usa/prostituierte-und-zuhaelter-zerstueckeln-freier-390?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=prostituierte-und-zuhaelter-zerstueckeln-freier /2013/09/06/usa/prostituierte-und-zuhaelter-zerstueckeln-freier-390#comments Fri, 06 Sep 2013 12:37:43 +0000 Dietmar Stork /?p=390 Philadelphia (US-Bundesstaat Pennsylvania) – Er wollte doch nur Liebe – und fand einen grausigen Tod. Ein Mann aus der US-Metropole Philadelphia wurde am Wochenende umgebracht,… Read More ›

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Die Polizei sucht nun nach den weiteren Leichenteilen des Mannes.

Die Polizei sucht nun nach den weiteren Leichenteilen des Mannes.

Philadelphia (US-Bundesstaat Pennsylvania) – Er wollte doch nur Liebe – und fand einen grausigen Tod. Ein Mann aus der US-Metropole Philadelphia wurde am Wochenende umgebracht, als er sich mit zwei Prostituierten vergnügte. Die Damen und ihr Zuhälter hatten nämlich etwas ganz anderes im Sinn: Sie wollten sein Geld, ohne dafür arbeiten zu müssen! Das berichtet der Nachrichtensender NBC Philadelphia .

Grausig, was die drei Tatverdächtigen anschließend mit dem Opfer anstellten: Er wurde am Dienstag Vormittag im Schuylkill River gefunden, einem Fluß bei Philadelphia – ohne Kopf, Arme oder Beine. Eine eindeutige Tätowierung half der Polizei bei der Identifizierung des 40-jährigen Mannes.

Den Angaben zufolge war Frank Z. in einer Wohnung zu Gast, die zur Prostitution verwendet wurde. Als Z. und die beiden Prostituierten Angel W. und Stephenie F. den sexuellen Akt begannen, drang Zuhälter Keith T. in die Wohnung ein – den Vorwürfen zufolge, um ihn auszurauben. Dabei sei Z. zusammengeschlagen, mit einer Laserpistole getasert und anschließend erstickt worden. T. habe dann ein Beil genommen, um sein Opfer zu zerstückeln.

Die Polizei sucht nun nach den anderen Körperteilen des Opfers.

Opfer hatte Prostituierte bereits früher aufgesucht

Die Tatverdächtigen werden weiterhin vernommen. Die Polizei teilte mit, dass die Wohnung regelmäßig von Prostituierten benutzt würde. Auch das Opfer sei dort schon gewesen und habe Sex gehabt, ohne dass es zu Problemen gekommen sei. Noch sei unklar, warum sich die vermeintlichen Täter nun dazu entschieden hätten, ihn auszurauben.

Die beiden Prostituierten und ihr Zuhälter müssen sich nun wegen Mord und Raub vor Gericht verantworten.

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Busfahrer – der tödlichste Beruf Guatemalas? /2013/09/04/lateinamerika/busfahrer-toedlichste-beruf-guatemalas-351?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=busfahrer-toedlichste-beruf-guatemalas /2013/09/04/lateinamerika/busfahrer-toedlichste-beruf-guatemalas-351#comments Wed, 04 Sep 2013 20:09:21 +0000 Dietmar Stork /?p=351 Guatemala City (Guatemala) – Busfahrer ist womöglich der tödlichste Beruf im mittelamerikanischen Staat Guatemala. 917 Busfahrer seien seit 2004 umgebracht worden, berichtet das lateinamerikanische Nachrichtenportal… Read More ›

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Busfahrer in Guatemala sind ein Ziel von Erpressern (hier ein Bus in Mexiko) © TONO BALAGUER SL

Busfahrer in Guatemala sind ein Ziel von Erpressern (hier ein Bus in Mexiko) © TONO BALAGUER SL

Guatemala City (Guatemala) – Busfahrer ist womöglich der tödlichste Beruf im mittelamerikanischen Staat Guatemala. 917 Busfahrer seien seit 2004 umgebracht worden, berichtet das lateinamerikanische Nachrichtenportal Infosurhoy . Die Täter: Erpresser, die die Männer mit Gewalt bedrohen, wenn sie nicht das Fahrgeld herausrücken.

Teilweise müssten die Busfahrer dreimal in der Woche Geld bezahlen, um unbehelligt weiterfahren zu können. Laut Infosurhoy müssten einige Besitzer von Bus/Unternehmen bis zu 70.000 Quetzales (6600 Euro) bezahlen, um Schutz vor den Banden in Guatemala zu finden – pro Woche!

Ein Busfahrer beschreibt die Situation so: “Das Geld, das wir verdienen, hängt von der Zahl der Passagiere ab. Wenn wir dann noch Lösegeld bezahlen müssen, verdienen wir nur noch 40 Quetzales am Tag. Und wir müssen noch unseren Assistenten bezahlen”, berichtet Carlos Rosales, der den Job des Busfahrer seit 26 Jahren ausübt.

Bis zu fünf Morde am Tag

Die schlimmsten Zeiten seien in Guatemala vorbei, berichtet das Nachrichtenportal: Zwischen 2006 und 2009 seien teilweise fünf Busfahrer am Tag umgebracht worden. Die unmittelbaren Verbesserungen: Die Busfahrer gründeten eine Gewerkschaft, die die Hinterbliebenen ermordeter Fahrer unterstützt. Diese konnte auch bei der Regierung durchsetzen, dass diese eine Rente an Hinterbliebenen bezahlt.

Zudem ist die Polizei nun verstärkt hinter den Banden hinterher: In diesem Jahr alleine seien bereits 410 Erpresser verhaftet worden, im gesamten Jahr 2012 waren es 449. Zudem seien mehrere Banden zerschlagen worden, die oft von Gangstern hinter Gittern geführt würden.

Es gab aber auch eine ganz einfache Methode, um die Zahl der Toten zu verringern. Viele Passagiere besitzen nun Prepaid-Karten, mit denen sie Fahrten bezahlen. Dadurch haben Busfahrer weniger Bargeld an Bord und sind ein weniger lohnendes Ziel. Aber nicht alle Busse in Guatemala City sind mit dem System ausgestattet – die Morde gehen weiter.

Auch wenn Busfahrer heute nicht mehr unbedingt der tödlichste Beruf Guatemalas sein mag.

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