Amerika Nachrichten » Wirtschaft Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Tue, 17 Jun 2014 06:14:43 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.14 In New York droht ein Softeis-Krieg /2014/05/02/usa/new-york-droht-ein-softeis-krieg-5606 /2014/05/02/usa/new-york-droht-ein-softeis-krieg-5606#comments Fri, 02 May 2014 02:37:16 +0000 /?p=5606 New York (US-Bundesstaat New York) – Kaum klettern in New York die Temperaturen auf deutlich über 20 Grad, schon droht ein Softeis-Krieg in Manhattan. Die… Read More ›

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Die markanten Mister Softee Softeis-Trucks gehören in New York zum Stadtbild. Nun droht ein Eiskrieg. Foto; Mister Softee

Die markanten Mister Softee Softeis-Trucks gehören in New York zum Stadtbild. Nun droht ein Eiskrieg. Foto; Mister Softee

New York (US-Bundesstaat New York) – Kaum klettern in New York die Temperaturen auf deutlich über 20 Grad, schon droht ein Softeis-Krieg in Manhattan. Die Firma “Mister Softee” verklagt einen Mitbewerber – der sich den originellen Namen “Master Softee” gegeben hat.

Menschen, die in New York und Umgebung aufgewachsen sind, kennen den markanten Song, den die “ Mister Softee ” Eiscreme-Trucks spielen, um für ihr Produkt zu werben. Deshalb ist das Softeis in der Ostküsten-Metropole auch so beliebt – selbst wenn es weit leckere Eissorten gibt.

Kein Wunder also, dass sich “Mister Softee”-Besitzer Jim Conway gegen jeden Kopierversuch mit eiserner Faust wehrt und ohne Bedenken einen Softeis-Krieg beginnt. Laut “ NY Daily News ” hat Conway in den letzten 20 Jahren mehr als zehnmal geklagt und dabei mehrere hunderttausend Dollar investiert. Ein Softie ist Conway also ganz und gar nicht.

Diesmal trifft es einen ganz dreisten Kopierversuch. In New York sind nämlich seit einigen Wochen Softeis-Trucks unter dem Namen “ Master Softee ” unterwegs. Der Besitzer der neuen Fahrzeuge war lange Zeit Franchise-Nehmer im New Yorker Stadtteil Queens. Dimitrios Tsirkos besaß laut Gerichtsunterlagen 16 Eiscreme-Trucks.

Nun will er offenbar auf eigene Rechnung weitermachen. Er hat den Slogan ein wenig verändert (“Das weltbeste” Eis statt “Das absolut beste” Eis) und auch das Maskottchen nur unerheblich angepasst.

Einen Kommentar wollte Tsirkos zum Softeis-Krieg nicht abgeben, obwohl seinem neuen Geschäft ein baldiges Ende droht, was ihm auch noch teuer zu stehen kommen könnte. “Mister Softee” verlangt von “Master Softee” eine sechsstellige Summe.

Die Fahrer des neuen Geschäfts verteidigen ihren Boss allerdings. Conway verlange von Fahrern eine Lizenzgebühr von 3400 Dollar im Jahr – Tsirkos hingegen nicht. “Wir werden gegen sie ankämpfen”, sagte deshalb der Manager des Depots, wo die Trucks stehen. “Wir werden bis zum Ende gegen sie ankämpfen.”

Beim letzten “Lebensmittelkrieg” in New York waren übrigens die Einwohner die Nutznießer. Pizzerien unterboten sich in einem Preiskampf, bis ein “Slice Pizza” nur nur einen Dollar kostete.

Es könnte also heiß werden in diesem Sommer in New York.

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Bitcoins wurden von Pädophilen benutzt /2014/04/18/usa/bitocoins-wurden-von-paedophilen-benutzt-5550 /2014/04/18/usa/bitocoins-wurden-von-paedophilen-benutzt-5550#comments Fri, 18 Apr 2014 00:36:58 +0000 /?p=5550 Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Neue negative Nachrichten von den Bitcoins. Wie jetzt bekannt wurde, ist die digitale Währung wohl von Pädophilen dazu benutzt worden,… Read More ›

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Bitcoins bald schon vor dem Aus? © 3dart

Bitcoins wurden wohl von Pädophilen dazu verwendet, um Kinderpornografie zu erwerben © 3dart

Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Neue negative Nachrichten von den Bitcoins. Wie jetzt bekannt wurde, ist die digitale Währung wohl von Pädophilen dazu benutzt worden, um kinderpornografisches Material auszutauschen.

Besonders in Europa soll die in den USA entwickelte Währung dazu benutzt worden sein, um kriminelle Geschäfte mit der Währung abzuwickeln. Rob Wainwright, Direktor von Europol, sagte, dass die digitale Währung dazu geführt habe, dass Pädophile durch sie ohne Weiteres haben illegales Material austauschen können – ohne, dass sie befürchten mussten, erwischt zu werden.

Er sagte dazu: “Es tut uns leid, aber das ist online passiert und für uns so schwer zu identifizieren.”

Wainwright spielt damit auf den sogenannten “Smokescreen” an, der den Bitcoin-Besitzern Anonymität zusichert.

Wie die englische Zeitung “ The Independent ” berichtet, ist dies ein weiteres Zeichen dafür, dass die digitale Online-Währung Gefahren bürgt, die schwer abschätzbar sind.

Bereits im Oktober 2013 wurde die Seite “Silk Road” vom FBI geschlossen. Auf ihr wurde mit Drogen und anderen illegalen Substanzen gehandelt. Auch hier hatten die Kunden vermehrt mit Bitcoins bezahlt.

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St. Patrick’s Day Paraden kämpfen mit Boykotten /2014/03/17/usa/st-patricks-day-paraden-kaempfen-mit-boykotten-4991 /2014/03/17/usa/st-patricks-day-paraden-kaempfen-mit-boykotten-4991#comments Mon, 17 Mar 2014 02:48:03 +0000 /?p=4991 New York (US-Bundesstaat New York) / Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) – Wenn ein Bier für Irland steht, dann Guinness. Doch die irische Brauerei will mit der… Read More ›

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Guinness sponsert nicht mehr die St. Patrick's Day Parade in New York. Foto: Stork

Guinness sponsert nicht mehr die St. Patrick’s Day Parade in New York. Foto: Stork

New York (US-Bundesstaat New York) / Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) – Wenn ein Bier für Irland steht, dann Guinness. Doch die irische Brauerei will mit der traditionellen St. Patrick’s Parade in New York nichts zu tun haben. Am Sonntag hat sich Guinness als Sponsor des Umzug zum heutigen irischen Feiertag zurückgezogen. Der Grund: Streit um die Teilnahme Homosexueller.

Homosexuelle dürfen an der heutigen St. Patrick’s Day Parade zwar teilnehmen, sich aber nicht offen zu ihren sexuellen Präferenzen bekennen.

Deshalb geriet nun Guinness als Sponsor unter Druck. Die New Yorker Kneipe “ Stonewall Inn “, Ausgangspunkt der Christopher Street Unruhen und dadurch ein wichtiges Symbol für die Rechte von Homosexuellen, hatte gedroht, kein Guiness mehr auszuschenken. Das berichtet der Fernsehsender NBC New York .

Am Sonntag veröffentlichte die Brauerei eine Presseerklärung. “Wir hatten gehofft, dass die Politik des Ausschlusses für die diesjährige Parade beendet werden würde. Da dies nicht geschehen ist, hat Guinness seine Teilnahme abgesagt.” Laut “ NY Post ” ist Ford der einzige verbliebene Sponsor. Auch die beiden Brauereien Heineken und Sam Adams wollen mit der irisch-amerikanischen Parade nichts mehr zu tun haben.

Die lesbisch-schwule Organisation GLAAD zeigte sich begeistert von dem Rückzug: “Guinness hat heute eine deutlich Nachricht an seine Kunden und Mitarbeiter geschickt: Diskriminierung sollte niemals gefeiert werden”, sagte Präsidentin Sarah Kate Ellis.

Der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, die Parade zum St. Patrick’s Day zu boykottieren.

Auch der Bürgermeister von Boston, Martin Walsh, hat an diesem Sonntag nicht am Umzug in seiner Stadt teilgenommen. Doch der Veranstalter in Boston verlangte ähnliche Einschränkungen wie in New York, so der Fernsehsender “ MSNBC “: Homosexuellen sollte die Teilnahme nur dann erlaubt werden, wenn sie sich nicht als solche identifizieren. Grund: Die Parade solle “familienfreundlich” bleiben.

Zu sehen war dann aber doch eine Regenbogen-Fahne.

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“Pinkberry”-Mitbegründer verprügelt Obdachlosen – Sieben Jahre Gefängnis /2014/03/15/usa/pinkberry-mitbegruender-verpruegelt-obdachlosen-sieben-jahre-gefaengnis-4951 /2014/03/15/usa/pinkberry-mitbegruender-verpruegelt-obdachlosen-sieben-jahre-gefaengnis-4951#comments Sat, 15 Mar 2014 13:34:05 +0000 /?p=4951 Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Seine Joghurt-Eiskette “Pinkberry” machte ihn zu einem reichen Mann, doch nun muss Young Lee ins Gefängnis – er hatte einen… Read More ›

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"Pinkberry"-Mitbegründer muss sieben Jahre ins Gefängnis Symbolfoto: Depositphotos

“Pinberry”-Mitbegründer muss sieben Jahre ins Gefängnis Symbolfoto: Depositphotos

Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Seine Joghurt-Eiskette “Pinkberry” machte ihn zu einem reichen Mann, doch nun muss Young Lee ins Gefängnis – er hatte einen Obdachlosen mit einem Wagenkreuz verprügelt.

Sieben Jahre Haft, zu diesem Urteilsspruch kam ein Gericht am Freitag. Lee hatte im Juni 2011 einen Obdachlosen mit einem Wagenkreuz schwer misshandelt. Der Mitbegründer der Joghurteis-Kette “Pinkberry” bekam das Maximalstrafmaß.

Bei Lees Opfer handelt es sich um den 49-jährigen Donald B. Wie heißt, soll B. Lee, der gerade in seinem Auto unterwegs war, erst um Geld gebeten haben und ihm im Anschluss ein Tattoo gezeigt haben, das zwei Menschen beim Sex zeigt. Erst sei Lee davongefahren, dann aber wiederkommen sein und B. mit Schlägen malträtiert haben, so berichtet es das US-Portal “ upi.com “.

“Entschuldigung, ich habe mich respektlos verhalten”, sagte Lee nach dem Zwischenfall.

“Ich war verwirrt, ich fragte mich ‘worauf willst du hinaus?’. Das dachte ich, als er mich mit dem Wagenkreuz schlug”, sagte B. vor Gericht. Und weiter: “Ich habe nur noch versucht, meinen Kopf zu schützen.”

Besonders der Umstand, dass Lee im Anschluss noch eine Zeugin bedrohte, veranlasste das Gericht dazu, das Maximum der Strafe zu verhängen.

Mit dem Urteilsspruch verlor Lee auch sämtliche seiner Ämter bei “Pinkberry”.

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An der Wall Street gibt’s 165.000 Dollar Bonus /2014/03/13/usa/der-wall-street-gibts-165-000-dollar-bonus-4894 /2014/03/13/usa/der-wall-street-gibts-165-000-dollar-bonus-4894#comments Thu, 13 Mar 2014 15:00:40 +0000 /?p=4894 New York (US-Bundesstaat New York) – Die Zahl der Angestellten an der Wall Street in New York mag sinken – doch die Bonus-Zahlungen lassen sich… Read More ›

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Wer an der Wall Street arbeitet, hat 2013 im Schnitt einen Bonus von 165.000 Dollar bekommen. Foto: Wikipedia

Wer an der Wall Street arbeitet, hat 2013 im Schnitt einen Bonus von 165.000 Dollar bekommen. Foto: Wikipedia

New York (US-Bundesstaat New York) – Die Zahl der Angestellten an der Wall Street in New York mag sinken – doch die Bonus-Zahlungen lassen sich sehen. Im Schnitt haben die Mitarbeiter in der Finanzzentrale der USA 2013 knapp 165.000 Dollar an Zusatzzahlungen bekommen.

Laut einem Bericht des Rechnungsprüfers im Bundesstaat New York, Thomas P. DiNapoli , hat es an der Wall Street seit der Finanzkrise im Jahr 2008 keinen so hohen Bonus gegeben wie im Vorjahr – die Auszahlungen lagen rund 15 Prozent höher als im Vorjahr.

Die Profite in der Finanzindustrie seien zwar geringer ausgefallen als noch 2012 und es habe einige teure außergerichtliche Einigungen gegeben – aber “Wall Street hatte 2013 ein profitables Jahr”, so DiNapoli. Demnach verbuchten die Finanzunternehmen 2012 insgesamt einen Gewinn von 23,9 Milliarden Dollar, während es 2013 noch 16,7 Milliarden waren – ein Rückgang von rund 30 Prozent.

Derzeit sind rund 165.000 Menschen in der Wertpapier-Branche angestellt, 12,6 Prozent weniger als noch vor der großen Krise im Jahr 2008, wegen der Banken finanzielle Unterstützung vom Staat brauchten.

Den verbliebenen Angestellten geht es finanziell aber recht gut: Sie verdienen dem Bericht zufolge im Schnitt 360.000 Dollar im Jahr (inklusive Bonus), während im restlichen privaten Sektor in New York City durchschnittlich 69.200 Dollar gezahlt werden. (Die New York Times veröffentlichte vor einigen Jahren einen Bericht, dass es angeblich sehr schwer sei, mit 500.000 Dollar Jahresgehalt in Manhattan zu leben.)

Di Napoli betont aber auch, dass der Staat gut an der Wall Street verdient: 2013 kassierte New York City 3,8 Milliarden Dollar Steuern von den Unternehmen an der wall Street, rund 8,5 Prozent aller Steuereinnahmen der Stadt. Der Bundesstaat New York bekommt sogar 16 Prozent aller Steuereinnahmen von den Wertpapier-Unternehmen.

Dass die Bonus-Zahlungen in die Höhe gehen, hat laut New York Times einen guten Grund. Die Unternehmen an der Wall Street sind mehr und mehr bereit, für sehr gute Mitarbeiter weit mehr zu bezahlen.

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American Apparel sorgt in den USA für Aufsehen mit neuer Anzeige /2014/03/07/usa/american-apparel-sorgt-den-usa-fuer-aufsehen-mit-neuer-anzeige-4715 /2014/03/07/usa/american-apparel-sorgt-den-usa-fuer-aufsehen-mit-neuer-anzeige-4715#comments Fri, 07 Mar 2014 20:45:24 +0000 /?p=4715 Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Das amerikanische Bekleidungsunternehmen American Apparel sorgt in den USA mit einer neuen Anzeige für Aufsehen. Zu sehen sind lediglich ein… Read More ›

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Hier wirbt American Apparel für eine Jeans. Foto: American Apparel

Hier wirbt American Apparel für eine Jeans. Foto: American Apparel

Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Das amerikanische Bekleidungsunternehmen American Apparel sorgt in den USA mit einer neuen Anzeige für Aufsehen. Zu sehen sind lediglich ein halb nacktes Model sowie die Worte “Made in Bangladesh”. American Apparel will mit dem zu erwartenden Skandal darauf aufmerksam machen, dass die Firma ihre Bekleidung in den USA herstellt.

In den USA ist zuletzt darüber diskutiert worden, wo Kleidungsstücke hergestellt werden. Firmen wie Walmart oder Sears wollen laut New York Times keine Kompensation für Angehörige der Opfer des Unglücks in Bangladesch bezahlen, bei dem im vorigen April 1200 Menschen in einer Fabrik umgekommen waren – anders als etwa C & A.

Darauf spielt die neue Anzeige von American Apparel an. Denn die Jeans, für die hier geworben wird (auch wenn man es kaum merkt), wird in den USA hergestellt. Model Maks aber, das seit 2010 bei dem Unternehmen angestellt ist, stammt aus Bangladesch.

Für Aufsehen dürfte zum einen sorgen, dass in dem Pressetext laut “ The Daily Beast ” davon die Rede ist, dass die halb nackte Schönheit Tochter konservativer, muslimischer Eltern sei, die als Kind noch in Bangladesch in die Moschee ging. Heute habe sie sich vom Islam distanziert.

Zum anderen aber kritisiert “The Daily Beast”, dass es “geschmacklos” sei, auf die Tragödie von Bangladesch mit solch einer Anzeige anzuspielen.

Zuletzt hatte American Apparel mit einem 62-jährigen Model sowie mit Schaufensterpuppen mit Haaren im Intimbereich geworben.

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Hier verdienen US-Praktikanten richtig gutes Geld /2014/03/01/usa/hier-verdienen-us-praktikanten-richtig-gutes-geld-4467 /2014/03/01/usa/hier-verdienen-us-praktikanten-richtig-gutes-geld-4467#comments Sat, 01 Mar 2014 12:38:54 +0000 /?p=4467 New York (US-Bundesstaat New York) – Generation Praktikum, kein Geld, billige Arbeitskräfte: Junge Leute haben es beim Einstieg in die Arbeitswelt nicht immer einfach. Oft… Read More ›

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Symbolbild © Ballerstädt

Symbolbild © Ballerstädt

New York (US-Bundesstaat New York) – Generation Praktikum, kein Geld, billige Arbeitskräfte: Junge Leute haben es beim Einstieg in die Arbeitswelt nicht immer einfach. Oft werden Praktika schlecht oder gar nicht bezahlt. Doch es geht auch anders: Diese 10 US-Firmen zahlen richtig gutes Geld!

Die Liste der Firmen stammt vom Portal “ Glassdoor “. Dort veröffentlichen Menschen anonymisiert, was sie bei ihren Arbeitgebern verdient haben – und welche Stellen sie inne hatten. Nur noch einmal zum Vergleich, das Jahresgehalt eines US-Bürgers beträgt im Jahr durchschnittlich 51.000 US-Dollar, beim Spitzenreiter der folgenden Liste (siehe unten) verdienen Praktikanten bereits mehr als 80.000 US-Dollar.

1. Palantir Technologies

Kein Witz, das US-amerikanische Softwareunternehmen zahlt Praktikanten durchschnittlich 7.012 US-Dollar (5.080 Euro).

2. VMware

Ebenfalls ein Software-Unternehmen. Hier verdienen Praktikanten im Durchschnitt 6.966 US-Dollar.

3. Twitter

Wer es schafft, sich beim Kurzmitteilungsdienst eine Stelle als Praktikant zu sichern, der darf auf 6.791 US-Dollar hoffen.

4.LinkedIN

Wer für die berufliche Zukunft einem gutem Netzwerk vertraut, der hat ein Profil bei LinkedIN. Wer dort als Praktikant einsteigt, der freut sich über 6.230 US-Dollar.

5. Facebook

Praktikum bei Facebook? Warum nicht! Der soziale Dienst vergütet mit satten 6.213 US-Dollar.

6. Microsoft

Ein Mal sehen, was Bill Gates und Co. so treiben? 6.138 US-Dollar gibt es für Praktikanten im Durchschnitt.

7. Ebay

3,2,1 … meins! Wer eine der begehrten Praktikumsstellen bei Ebay ergattert, der freut sich über 6.126 US-Dollar.

8. Exxon Mobile

Die Exxon-Exoten passen nicht so recht in diese Liste. Exxon ist ein Mineralöl-Konzern. Doch wer hier ein Praktikum bekommt, der freut sich über 5.972 US-Dollar.

9. Google

5.969 US-Dollar bezahlt Suchmaschinen-Riese Google seinen Praktikanten

10. Amazon

Wer sich beim Online-Versandhändler Amazon als Praktikant in einer höheren Stelle versucht, der verdient durchschnittlich 5.631 US-Dollar.

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Ärzte warnen: US-Medikamente zur Gewichtsreduzierung bedenklich /2014/02/17/usa/aerzte-warnen-us-medikamente-zur-gewichtsreduzierung-bedenklich-4101 /2014/02/17/usa/aerzte-warnen-us-medikamente-zur-gewichtsreduzierung-bedenklich-4101#comments Mon, 17 Feb 2014 11:02:24 +0000 /?p=4101 Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) – Zwei Medikamente gegen Fettleibigkeit, die seit 2012 auf dem US-Markt erhältlich sind, könnten womöglich gesundheitsschädlich sein. Ärzte warnen jetzt vor der… Read More ›

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US-Ärzte warnen: Medikamente könnten gesundheitsschädlich sein© Rosemary Buffoni

US-Ärzte warnen: Medikamente könnten gesundheitsschädlich sein© Rosemary Buffoni

Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) – Zwei Medikamente gegen Fettleibigkeit, die seit 2012 auf dem US-Markt erhältlich sind, könnten womöglich gesundheitsschädlich sein. Ärzte warnen jetzt vor der Einnahme.

Wie die US-Tageszeitung “ Boston Globe ” berichtet, kostet die Behandlung mit Qysmia rund 160 US-Dollar (116 Euro), eine Monatsration des Medikaments Belviq sogar 200 US-Dollar.

Wie die Zeitung weiter berichtet, ist das wohl auch der Grund, warum die Medikamente bislang wenig erfolgreich waren. Der Bericht zweier Ärzte sorgt jetzt dafür, dass es wohl ganz gut war, dass die Medikamente bislang nicht stark nachgefragt waren. Denn sie berichteten in der Kolumne “JAMA Internal Medicine”, dass die Medikamente zu wenig erforscht seien und die Risiken, die die Probanden mit der Einnahme eingehen würden, nicht abzuschätzen seien.

In dem Bericht heißt es unter anderem, dass das vermutlich der Grund sei, warum die Medikamente in Europa bislang nicht auf dem Markt erschienen sind. Die Verfasser, Dr. Steven Woloshin und Dr. Lisa Schwartz, berichten weiter, dass die Nebenwirkungen unter anderem darin bestehen könnten, dass die Einnehmenden ihr Gedächtnis verlieren könnten. Außerdem könnten sich Probleme mit dem eigenen Sprachvermögen sowie Depressionen einstellen. Des Weiteren soll das Medikament den Blutzuckerspiegel senken und so Diabetes verursachen können.

Wie es von der Hersteller-Seite heißt, nimmt man die Berichte ernst, will die Produkte allerdings nicht vom Markt nehmen, sondern weitere Tests durchführen.

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Mann beißt Postboten ins Bein /2014/02/16/kurioses/mann-beisst-postboten-ins-bein-4074 /2014/02/16/kurioses/mann-beisst-postboten-ins-bein-4074#comments Sun, 16 Feb 2014 10:48:03 +0000 /?p=4074 Akron (US-Bundesstaat Ohio) – Kuriose Attacke auf einen Postboten in Ohio: Er wurde jetzt von einem Mann, dem er sonst Briefe und Pakete zustellt, angegriffen… Read More ›

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Das ist der 25-jährige Angreifer © Ohio Police Department

Das ist der 25-jährige Angreifer © Ohio Police Department

Akron (US-Bundesstaat Ohio) – Kuriose Attacke auf einen Postboten in Ohio: Er wurde jetzt von einem Mann, dem er sonst Briefe und Pakete zustellt, angegriffen und ins Bein gebissen.

Der 25-jährige Robert K. wurde bereits am Samstag vor einer Woche festgenommen, nachdem er einen Postboten auf dessen täglicher Runde erst mit Pfefferspray angriff und schließlich ins Bein biss. Wie die Polizei mitteilte, sei der Angreifer darüber verärgert gewesen, dass ein Check, den er erwartete, immer noch nicht in der Post war.

Wie es auf dem Portal “ www.ohio.com ” heißt, fand die Polizei beim Eintreffen den Angreifer und sein 56-jähriges Opfer inmitten des Kampfes am Tatort vor.

Viele Schaulustige, keiner hilft dem Postboten

Wie die Beamten weiter mitteilten, hatten sich mehrere Schaulustige um die Streithähne versammelt – niemand der Zusehern schritt allerdings ein. Weil sich der Angreifer nicht ohne Weiteres festnehmen lassen wollte, sprühte ihm die Polizei Pfefferspray ins Gesicht.

Weil K. nicht die geforderten 1.000 US-Dollar Kaution aufbringen konnte, ist er nach wie vor in Haft.

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USA verliert Joghurt-Krieg gegen Russland /2014/02/14/usa/usa-verliert-joghurt-krieg-gegen-russland-4032 /2014/02/14/usa/usa-verliert-joghurt-krieg-gegen-russland-4032#comments Fri, 14 Feb 2014 04:20:59 +0000 /?p=4032 Newark (US-Bundesstaat New Jersey) – Amerika gegen Russland 0:1. Das könnte das Resultat eines Eishockey-Matches der beiden Staaten bei den Olympischen Spielen sein – doch… Read More ›

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Das US-Unternehmen Chobani kann seinen Joghurt nicht an die amerikanischen Olympioniken in Sotschi schicken. Foto: Chobani

Das US-Unternehmen Chobani kann seinen Joghurt nicht an die amerikanischen Olympioniken in Sotschi schicken. Foto: Chobani

Newark (US-Bundesstaat New Jersey) – Amerika gegen Russland 0:1. Das könnte das Resultat eines Eishockey-Matches der beiden Staaten bei den Olympischen Spielen sein – doch hier geht es um einen Joghurt-Krieg, den die Amerikaner verloren haben. Die amerikanischen Olympioniken bekommen keinen griechischen Joghurt aus den USA.

Die russische Regierung hatte eine “Einreise” des Milchprodukts verweigert, weil die notwendigen Papiere nicht vorlägen (etwas, was Menschen auch bei der Einreise in die USA passieren könnte).

Der New Yorker Hersteller Chobani bat zwar etwas scherzhaft um “diplomatische Immunität” für das Milchprodukt gebeten, doch das wurde dem amerikanischen Produkt nicht gewährt.

Aber Scherz beiseite: Sogar die US-Regierung setzte sich für den Joghurt ein, ein Senator schickte zudem einen dringlichen Brief an den russischen Botschafter. Die Amerikaner sind überzeugt, dass die fehlenden Papiere nur vorgeschoben seien – die Russen wollten den Joghurt ganz einfach nicht. Beide Länder streiten laut New York Times seit Jahren um Milchprodukte.

Am Donnerstag schwenkte Chobani offiziell die weiße Fahne. “Wir haben unser Bestes versucht”, sagte Hamdi Ulukaya, der Gründer des New Yorker Unternehmens. “Niemand sollte wegen eines schönen Bechers Joghurt kämpfen. Der sollte höchstens Kultur bringen.”

Die Becher lagerten in den vergangenen Tagen in einem Kühlhaus am Flughafen Newark in New Jersey. Chobani sagte am Donnerstag, dass das Produkt nun an Bedürftige in New Jersey und New York verteilt werden würde.

Doch bei denen ist der Joghurt auch nicht willkommen. Die “ New York Post ” schreibt, dass die Obdachlosen in New York das Produkt verschmähen würden.

“Sie haben sowas noch nie gegessen”, sagt Debbie Torres von der Food Bank For New York City. “Sie sind an süßen Joghurt gewöhnt”. In Amerika ist Magerquark komplett unbekannt, griechischer Joghurt ist erst seit wenigen Jahren populär und wird relativ teuer in Supermärkten verkauft. Einige Bedürftige fanden das Produkt nach einem Test dann aber doch lecker.

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