Amerika Nachrichten » Kanada Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Tue, 17 Jun 2014 06:14:43 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.14 “Fuck Brooklyn” kostet NBA-Verantwortlichen 25.000 US-Dollar /2014/04/23/kanada/fuck-brooklyn-kostet-nba-verantwortlichen-25-000-us-dollar-5561 /2014/04/23/kanada/fuck-brooklyn-kostet-nba-verantwortlichen-25-000-us-dollar-5561#comments Wed, 23 Apr 2014 18:52:12 +0000 /?p=5561 Toronto (Kanada) – Masai Ujiri steht dem NBA-Team der Toronto Raptors vor. Doch weil er “Fuck Brooklyn” gesagt hat, muss er 25.000 US-Dollar Strafe zahlen.… Read More ›

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Das ist Masai Ujiri, er muss 25.000 US-Dollar Strafe zahlen © Toronto Raptors

Toronto (Kanada) – Masai Ujiri steht dem NBA-Team der Toronto Raptors vor. Doch weil er “Fuck Brooklyn” gesagt hat, muss er 25.000 US-Dollar Strafe zahlen.

Ujiri war das verhängnisvolle “Fuck Brooklyn” während eines Fan-Treffens auf dem Maple Leaf Square in Toronto rausgerutscht. Denn die Raptors haben sich für die NBA-Playoffs qualifiziert, müssen dort gegen die Brooklyn Nets ran.

Dabei hatte sich Ujiri im ersten Spiel in der Halbzeit sogar noch entschuldigt. “Ihr wisst, wie ich mich fühle. Ich mag sie nicht, dennoch entschuldige ich mich.” Die Strafe wird laut dem kanadischen Magazin “ Toronto Life ” trotzdem nicht getilgt.

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Pizzaboten-Killer muss lebenslang ins Gefängnis: Zum Tatzeitpunkt war er 15 Jahre alt! /2014/04/15/kanada/pizzaboten-killer-muss-lebenslang-ins-gefaengnis-5504 /2014/04/15/kanada/pizzaboten-killer-muss-lebenslang-ins-gefaengnis-5504#comments Tue, 15 Apr 2014 20:39:09 +0000 /?p=5504 Winnipeg (Kanada) – Ein Mann aus Winnipeg ist zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er und sein Komplize hatte den 54-jährigen Pizza-Fahrer Gerald C. ermordet.… Read More ›

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Das ist das Opfer: Pizza-Fahrer Gerald C. © Facebook

Winnipeg (Kanada) – Ein Mann aus Winnipeg ist zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er und sein Komplize hatte den 54-jährigen Pizza-Fahrer Gerald C. ermordet.

Gerald C. verdiente sein Geld als Pizzabote. Freunden berichten, dass er immer freundlich und hilfsbereit gewesen sei. Er zog drei Stiefkinder mit auf. Warum er am 15. Mai 2011 sterben musste, ist nicht klar. Erstochen hat ihn Dylan S. Für das Vergehen muss S. nun den Rest seines Lebens ins Gefängnis.

Tod im Pizza-Laden

Wie das kanadische Lokalblatt “ Winnipeg Free Press ” berichtet, wurde C. in einer Pizza-Kette von S. erstochen.

Neben Dylan S., der die tödlichen Stiche gesetzt hatte, wurde bereits 2013 Byron Charlie B. verurteilt. B. soll laut des Richters, der die Strafe sprach, der Hauptakteur im Mord gewesen sein, auch wenn er nicht die tödlichen Stiche setzte.

Für den Richter reichte es aus, dass B. erst selbst versucht hatte, C. zu erstechen und ihn dann festgehalten hatte. S. und B. hatten den Pizza-Shop, in dem C. arbeitete, erst beobachtet und ihn dann überfallen. Dabei haben sie C. ermordet. Die grausame Tat wurde auf einer Überwachungskamera aufgenommen.

Täter S. war zum Zeitpunkt der Tat gerade einmal 15 Jahre alt.

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Webcam-Killer wegen Mordes verurteilt /2014/04/04/kanada/webcam-killer-wegen-mordes-verurteilt-5395 /2014/04/04/kanada/webcam-killer-wegen-mordes-verurteilt-5395#comments Fri, 04 Apr 2014 23:11:19 +0000 /?p=5395 Toronto (Kanada) – In Kanada wird Brian D. nur noch “Webcam-Killer” genannt. Am Freitag hat ihn ein Gericht verurteilt. Der Richter sah es als erwiesen… Read More ›

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Das ist Webcam-Killer Brian D. © Facebook

Das ist Webcam-Killer Brian D. © Facebook

Toronto (Kanada) – In Kanada wird Brian D. nur noch “Webcam-Killer” genannt. Am Freitag hat ihn ein Gericht verurteilt.

Der Richter sah es als erwiesen an, dass D. die Studentin Qian “Necole” L. am April 2011 ermordet hatte. L. hatte an jenem Tag gerade mit ihrem Freund in Beijing (China) via Webcam gechattet. Plötzlich soll es an der Tür geklopft haben, D. stand hinter dieser. 22 Minuten später war L. tot.

Der 32-jährige D. hatte sich laut der kanadischen Zeitung “ Toronto Sun ” als nicht schuldig erklärt. Sein Anwalt sagte, dass es kein Mord, sondern Totschlag gewesen sei.

Der Anwalt von D. dazu: “Eigentlich könnte es auch lediglich sexueller Missbrauch sein. Doch ich gehe weiter und sage, dass es Totschlag war. Doch ich sehe keinen zwingenden Zusammenhang oder Grund, dass mein Mandant Mordabsichten hegte.”

D. wurde überführt, er lief durch das Bild der Webcam – daher der Name Webcam-Killer -, auch seine DNA fand sich auf dem Körper der Leiche. Außerdem soll D. die 23-jährige L. sexuell missbraucht haben und beim Versuch, ihre Schreie zu unterdrücken, getötet haben.

Die Autopsie bestätigte, dass L. erstickt war. Der Freund von L. war einer der Hauptzeugen. Er hatte Teile des Mar­ty­ri­ums, das seine Freundin erleiden musste, über die Webcam mitansehen müssen.

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Dramatisches Video: Killer-Wale jagen Seelöwen /2014/03/24/kanada/dramatisches-video-killer-wale-jagen-seeloewen-5206 /2014/03/24/kanada/dramatisches-video-killer-wale-jagen-seeloewen-5206#comments Mon, 24 Mar 2014 00:02:17 +0000 /?p=5206 Prince Rupert (Kanada) – Diese Touristen sind Zeugen eines Naturschauspieles besonderer Art geworden. Mehrere Killer-Wale jagen Seelöwen in Kanada. Weil die Seelöwen vor den Killer-Walen… Read More ›

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Prince Rupert (Kanada) – Diese Touristen sind Zeugen eines Naturschauspieles besonderer Art geworden. Mehrere Killer-Wale jagen Seelöwen in Kanada.

Weil die Seelöwen vor den Killer-Walen in direkter Nähe eines Bootes mit Touristen gejagt wurden, entstanden diese Filmaufnahmen. Sportfischer Travis Twizell zückte sodann auch geistesgegenwärtig seine Kamera und nahm die dramatischen Szenen auf.

Das ist ein frei lebender Orca: Eine Gruppe dieser Tiere machte jetzt Jagd auf Seelöwen © Alexey Gnezdilov

Das ist ein frei lebender Orca: Eine Gruppe dieser Tiere machte jetzt Jagd auf Seelöwen © Alexey Gnezdilov

Wie die kanadische Nachrichtenseite “ CBC.ca ” berichtet, suchten die Seelöwen beim Boot Schutz vor den Orcas . Die Touristen auf dem Boot hatten wenig Mitleid mit den Seelöwen und quittierten die Attacken der Killer-Wale mit Ausrufen wie “Wow, das war cool.”

Wie “CBC.ca” weiter berichtet, wurde mindestens ein Seelöwe von den Orcas verletzt und später getötet. Wissenschaftler beobachten seit geraumer Zeit mindestens drei verschiedene Gruppen von Killer-Walen, die vor der Westküste Kanadas leben. Für gewöhnlich leben die Orcas , die ganzjährig vor Kanada leben, von Lachsen, jagen in größeren Gruppen und legen kleinere Strecken zurück.

Orcas, die auf offener See beheimatet sind, leben 15 Kilometer – oder noch weiter – von der Küste entfernt. Sie leben in sehr viel größeren Gruppen, die zwischen 50 und 70 Tieren umfassen.

Wie sich in diesem Video eindrucksvoll beweisen lässt, fressen die Tiere jedoch nicht nur Lachse, sondern auch Seelöwen . Aber auch Haie stehen zum Beispiel auf der Speisekarte der Orcas.

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Sechs Ex-Afghanistan-Soldaten richten sich selbst /2014/03/20/kanada/zwei-kanadische-afghanistan-soldaten-tot-war-es-selbstmord-5063 /2014/03/20/kanada/zwei-kanadische-afghanistan-soldaten-tot-war-es-selbstmord-5063#comments Thu, 20 Mar 2014 00:59:56 +0000 /?p=5063 Valcartier (Kanada) – Gerade kommen die letzten Soldaten aus Afghanistan heim. Doch welche Spuren hat der Krieg hinterlassen? Sechs Ex-Soldaten nahmen sich wohl binnen sechs… Read More ›

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In Kanada nahmen sich mehrere Ex-Soldaten, die unter anderem in Afghanistan dienten, das Leben Symbolfoto: Depositphotos

In Kanada nahmen sich mehrere Ex-Soldaten, die unter anderem in Afghanistan dienten, das Leben Symbolfoto: Depositphotos

Valcartier (Kanada) – Gerade kommen die letzten Soldaten aus Afghanistan heim. Doch welche Spuren hat der Krieg hinterlassen? Sechs Ex-Soldaten nahmen sich wohl binnen sechs Monaten das Leben.

Alain L. (44) wurde am Montag tot in seiner Wohnung in Valcartier (Quebec) gefunden. Die Polizei teilte mit, dass es sich nach ersten Ermittlungen allem Anschein nach um Selbstmord handelt. Mehr will sie zu diesem Zeitpunkt nicht zum Vorfall sagen.

Auch Tyson W. war als Soldat in Afghanistan, auch er ist tot. Die Polizei fand seine Leiche am Wochenende.

W., der nach seiner Rückkehr in Prembroke (Ontario) stationiert war, starb am 15. März. Auch in diesem Fall kein Wort von den Ermittlern. Reporter des kanadische Fernseh-Senders “ CBC ” wissen angeblich, dass auch W. sich das Leben genommen hat. Von der Polizei ist dies jedoch nicht bestätigt.

W. sei nicht auf dem Gelände des kanadischen Militärs gestorben, deshalb untersuche die örtliche Polizei den Vorfall, sagte Militär-Sprecher Daniel Le Bouthillier.

W. war seit 2006 Militärangehöriger, arbeitete als Koch von Juli bis Oktober 2010 in Afghanistan.

L. wiederum war in Afghanistan und Bosnien stationiert. L. war das letzte Mal von Juli 2007 bis Februar 2008 in Afghanistan, dort war er nahe der Stadt Kandahar stationiert und fuhr Pa­t­rouil­len.

Wie “CBC” weiter wissen will, soll ein Selbstmord-Attentäter auf das Patrouillen-Auto von L. gesprungen sein. Das Auto explodierte, keine der Insassen wurde verletzt. Wenige Tage später fuhr L. zurück nach Kanada. Die Erinnerungen an die schlimmen Szenen aus dem Krieg nahm er wohl mit.

Bereits im Dezember 2013 wurde Soldat Sylvain L. tot in seinem Keller gefunden. Auch er nahm sich das Leben, auch er diente in Bosnien und Afghanistan. Bereits im November 2013 richteten sich drei Soldaten selbst, die ebenfalls in Bosnien und Afghanistan dienten.

“Ich frage mich, was es noch braucht, damit die Leute in Ottawa endlich aufwachen und merken, dass die Soldaten wirklich Hilfe brauchen. Wir müssen aufhören, das Thema totzuschweigen”, sagte Marie-Josée Hard. Sie ist Präsidentin der Vereinigung “Canadian Military Spouses” – sie kümmert sich um die Ehepartner von Soldaten im Auslandseinsatz.

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Hubschrauber musste sie retten: Kojoten griffen eine Frau an /2014/03/14/kanada/hubschrauber-musste-sie-retten-kojoten-griffen-eine-frau-4935 /2014/03/14/kanada/hubschrauber-musste-sie-retten-kojoten-griffen-eine-frau-4935#comments Fri, 14 Mar 2014 17:48:13 +0000 /?p=4935 Edmonton (Kanada) – In Kanada muss man sich wohl nicht nur vor Grizzly- und Schwarzbären in Acht nehmen. Die Polizei in Edmonton musste jetzt eine… Read More ›

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Kojoten fielen jetzt eine Frau und ihre Hunde in Kanada an © jeffbanke

So ein Kojote fiel jetzt eine Frau und ihre Hunde in Kanada an © jeffbanke

Edmonton (Kanada) – In Kanada muss man sich wohl nicht nur vor Grizzly- und Schwarzbären in Acht nehmen. Die Polizei in Edmonton musste jetzt eine Frau vor Kojoten retten.

Wie der kanadische Sender “ CBC ” berichtet, war die Frau mit ihren drei Hunden am Donnerstag nachts unterwegs. Mehrere Kojoten sollten einen der Hunde attackiert haben.

Die Frau versuchte, ihren Hund zu retten. Dabei fiel sie eine sechs Meter tiefe Böschung hinab. Erst dann konnte sie den Notruf wählen und Hilfe holen.

Die Polizei brauchte Unterstützung aus der Luft, um das Areal auszuleuchten. Beamte bahnten sich derweil den Weg zur Frau. Sie war unverletzt.

Zwei ihrer Hunde waren ebenfalls unverletzt, der dritte wurde in eine Tierklinik gebracht.

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Mutter kettete ihren Stiefsohn an ein Bett, brachte sie ihn auch um? /2014/03/11/kanada/mutter-kettete-ihren-stiefsohn-ein-bett-brachte-sie-ihn-auch-um-4820 /2014/03/11/kanada/mutter-kettete-ihren-stiefsohn-ein-bett-brachte-sie-ihn-auch-um-4820#comments Tue, 11 Mar 2014 18:27:22 +0000 /?p=4820 Brampton (Kanada) – Eine Frau muss sich vor einem kanadischen Gericht wegen Mordes verantworten. Das Opfer soll ihr 10-jähriger Stiefsohn sein. Wie es hieß vor… Read More ›

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Das ist der 10-jährige Shakeil. Ein Gericht prüft, ob seine Stiefmutter ihn umgebracht hat © Torstar News Service

Das ist der 10-jährige Shakeil. Ein Gericht prüft, ob seine Stiefmutter ihn umgebracht hat © Torstar News Service

Brampton (Kanada) – Eine Frau muss sich vor einem kanadischen Gericht wegen Mordes verantworten. Das Opfer soll ihr 10-jähriger Stiefsohn sein.

Wie es hieß vor Gericht hieß, soll sie Fotos von ihrem Stiefsohn gemacht haben, der an ein Bett angekettet war. Wie das Nachrichtenportal “ www.thespec.com ” berichtet, sollen die Bilder, die dem Gericht vorgelegt wurden, einen jungen Menschen zeigen, der mit einer Fußfessel an ein Bett gekettet ist. Das Gesicht soll in eine Decke gehüllt sein.

Nichelle B. soll die Fotos gemacht haben, ob es sich um ihren Stiefsohn Shakeil handelte, steht wohl auch schon fest. Sie soll vorgehabt haben, die Bilder an Shakeils leibliche Mutter zu schicken – dies soll sie allerdings nie in die Tat umgesetzt haben.

Ein Pathologe bestätigte nach einer Auswertung der Bilder und der Untersuchung des Leichnams, dass es sich um Shakeil handeln muss. Besonders die Verletzungen am Körper des Jungen sollen die eindeutige Zuordnung ermöglicht haben.

Der 10-jährige Shakeil wurde am 27. Mai 2011 gefunden – damals soll er aber bereits seit Längerem tot gewesen sein.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Junge missbraucht wurde, dass er hungern musste und monatelang an sein Bett gekettet war. Nun muss geklärt werden, ob seine Peinigern auch seine Mörderin ist.

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Burka-Killer muss lebenslang ins Gefängnis /2014/03/06/kanada/burka-killer-muss-lebenslang-ins-gefaengnis-4633 /2014/03/06/kanada/burka-killer-muss-lebenslang-ins-gefaengnis-4633#comments Thu, 06 Mar 2014 11:42:46 +0000 /?p=4633 Toronto (Kanada) – In Kanada heißt er nur noch “Burka”-Killer: Abdul Malik R. muss lebenslang ins Gefängnis. Er hatte sich mit einer Burka vermummt und… Read More ›

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Das ist  Abdul Malik R.: Er wird in Kanada nur noch "Burka-Killer" genannt © Gerichtsfoto

Das ist Abdul Malik R.: Er wird in Kanada nur noch “Burka-Killer” genannt © Gerichtsfoto

Toronto (Kanada) – In Kanada heißt er nur noch “Burka”-Killer: Abdul Malik R. muss lebenslang ins Gefängnis. Er hatte sich mit einer Burka vermummt und Frauenschuhe angezogen, bevor er seine Frau umbrachte. Erst nach 17 Jahren Haft kann er einen Antrag auf eine Herabsetzung der Strafe stellen.

Wie es heißt, hatte R. seine Frau erdrosselt. Richter John McMahon verhängte die Strafe gegen R., der im Vorfeld des Richterspruches zugegeben hatte, dass er sein Gesicht vermummt hatte. Wie es heißt, soll er seine Frau Shaher Bano S. umgebracht haben, weil sie sich von ihm scheiden lassen wollte. Der 30-jährige R. bekannte sich schuldig, die Tat ereignete sich am 22. Juli 2011.

Wie es heißt, hatte R. nach der Tat den gemeinsamen 2-jährigen Sohn der beiden einfach zurück gelassen – 15 Stunden später wurde die Leiche von S. gefunden.

So beging R. den Mord © Gerichtsfoto

So beging R. den Mord © Gerichtsfoto

Laut der kanadischen Zeitung “ Toronto Sun ” sagte Richter McMahon: “Der Angeklagte demonstrierte ein besonders herzloses Verhalten, ihm war das Wohlergehen des 2-jährigen Kindes völlig egal. Es ist kaum vorstellbar, was dieses kleines Kind durchgemacht hat. Der einzige Hoffnungsschimmer ist, dass der Junge noch sehr jung ist und wohl nicht mehr als eine Kindheitserinnerung bei ihm zurück bleibt.”

Burka-Killer mit zerkratztem Gesicht

Auch wurden Einzelheiten der Tat bekannt. So soll S. um ihr Leben gekämpft haben, R. soll tiefe Kratzer auf seinem Gesicht gehabt haben. So wurde R. überhaupt auch erst überführt. S. hatte Haut und somit auch die DNA von R. unter ihren Fingernägeln.

S. und R. sollen durch eine arrangierte Hochzeit zu Mann und Frau geworden, lebten aber seit zwei Jahren getrennt. R. soll im März 2011 dann wieder in die Wohnung seiner Frau in Kanada gezogen und wütend geworden sein, weil sie in der Zwischenzeit ein Mobiltelefon und und eine Online-Freundschaft zu einem Mann aus Dubai gehabt haben soll.

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Sie wurde von ihrem Eishockey-Trainerin jahrelang vergewaltigt /2014/03/03/kanada/sie-wurde-von-ihrem-eishockey-trainerin-jahrelang-vergewaltigt-4507 /2014/03/03/kanada/sie-wurde-von-ihrem-eishockey-trainerin-jahrelang-vergewaltigt-4507#comments Mon, 03 Mar 2014 09:26:30 +0000 /?p=4507 Calgary (Kanada) – Sie wollte eigentlich nur Eishockey spielen, doch ihre Trainerin missbrauchte sie sexuell – jahrelang. Jetzt will die Frau weiterkämpfen. Chanelle P. war… Read More ›

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Kanadische Eishockey-Spielerin wurde von Trainerin sexuell missbraucht © Jakob Radlgruber

Kanadische Eishockey-Spielerin wurde von Trainerin sexuell missbraucht © Jakob Radlgruber

Calgary (Kanada) – Sie wollte eigentlich nur Eishockey spielen, doch ihre Trainerin missbrauchte sie sexuell – jahrelang. Jetzt will die Frau weiterkämpfen.

Chanelle P. war gerade einmal 15 Jahre alt, als sie ihre Eishockey-Trainerin Heidi F. missbrauchte. Die ehemalige Trainerin wurde bereits verurteilt. Doch damit ist der Fall für Chanelle noch nicht erledigt. Sie will andere junge Frauen und Mädchen für deren Kampf gegen sexuellen Missbrauch ermutigen.

P. lebt heute laut dem kanadischen Nachrichtensender “ CBC ” immer noch im kanadischen Calgary, spielte damals für die Southern Alberta Institute of Technology Trojans.

Mit der Hilfe ihres neuen Hockey-Teams, den SAIT Trojans, und der Hilfe ihrer Eltern, will sie jetzt weiterkämpfen und dafür sorgen, dass andere Menschen, denen es ähnlich ergangen ist, eine Anlaufstelle haben.

“Wahrscheinlich ist das die härtestes Sache, die ich jemals gemacht habe, als ich meinen Namen veröffentlichte”, sagte sie über ihren Schritt in die Öffentlichkeit. Und weiter: “Aber wissen sie was? Bislang hat sich dieser Kampf bezahlt gemacht. Das war es wert.”

NHL-Star Fleury wurde ebenfalls sexuell missbraucht

P. bekommt prominente Unterstützung: Der kanadische NHL-Spieler Theo Fleury (Calgary Flames) wurde in jungen Jahren ebenfalls von seinem Trainer sexuell missbraucht und will der Frau nun helfen.

“Er hat sich seinen Ängsten gestellt, und ich will so sein wie er”, sagte P. über Fleury. “Ein Grund, warum ich mit der Sache voran kam, war, dass ich Kids angeschrieben hatte, die die gleichen Dinge durchgemacht hatten und ebenfalls nicht voran kam, weil sie niemanden zum Reden hatten.”

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Greyhound-Mörder bekommt nach sechs Jahren Freigang /2014/02/28/kanada/greyhound-moerder-bekommt-nach-sechs-jahren-freigang-4435 /2014/02/28/kanada/greyhound-moerder-bekommt-nach-sechs-jahren-freigang-4435#comments Fri, 28 Feb 2014 00:06:28 +0000 /?p=4435 Selkirk (Kanada) – Ein Mann, der 2008 in einem Greyhound-Bus einem 22-Jährigen den Kopf abgetrennt hat und damit durch den Bus stolziert ist, bekommt knapp… Read More ›

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Der grausige Mord geschah in einem Greyhound-Bus. Foto: Greyhound

Der grausige Mord geschah in einem Greyhound-Bus. Foto: Greyhound

Selkirk (Kanada) – Ein Mann, der 2008 in einem Greyhound-Bus einem 22-Jährigen den Kopf abgetrennt hat und damit durch den Bus stolziert ist, bekommt knapp sechs Jahre nach der Tat Freigang und darf unbegleitete Ausflüge unternehmen.

Diese Entscheidung einer Kommission sorgt in Kanada für Entsetzen – zu frisch sind noch die Erinnerungen an den brutalen Mord an Tim McLean, und zu groß ist die Angst der Anwohner von Selkirk.

Die Tat, wegen der Vince Li zwar nicht verurteilt wurde, dafür aber in die Psychiatrie kam, geschah am Abend des 30. Juli 2008 auf einer Busfahrt von Edmonton nach Winnipeg.

Der damals 40-jährige Mörder setzte sich während der Fahrt in dem Greyhound-Bus neben Tim McLean, seinem Opfer. Als dieser eingeschlafen war, zückte Li plötzlich ein Messer, stach auf sein Opfer ein und trennte den Kopf ab. Anschließend stolzierte er mit dem Kopf durch den Bus. Vor den Augen der Polizei aß der Täter dann Teile des Körpers von Tim McLean.

Im März 2009, also vor fünf Jahren, endete der Prozess gegen den Täter. Wegen seiner Schizophrenie konnte Vince Li nicht verurteilt werden; stattdessen kam er ins Selkirk Mental Health Centre.

Nun soll sich der Mann über immer längere Zeiträume frei bewegen können, wie die Zeitung “ Winnipeg Sun ” schreibt. Zunächst soll er 30 Minuten lange Freigänge genießen, bei denen er nicht unter Aufsicht steht – Li durfte bereits mit einem Begleiter nach Winnipeg reisen.

Die Freigänge sollen langsam verlängert werden, so dass der Mörder irgendwann einen ganzen Tag lang Ausgang hat.

Entschieden worden war dies von einer Kommission, die am Montag mit dem behandelnden Psychiater konferiert hatte. Dieser hatte die Ausgänge empfohlen. Seinen Angaben zufolge reagiere Li, der weiterhin unter Schizophrenie leidet, sehr gut auf die Behandlung und verstehe, wie notwendig die Medikamente seien. Das Risiko, das er wieder gewalttätig werde, sei gering.

Gegenüber “ Vice ” beschreibt der Vorsitzende der Schizophrenie-Gesellschaft von Kanada, Chris Summerville, Vince Li als “idealen Patienten”. “Er hatte keinerlei Auseinandersetzungen mit den anderen Patienten in sechs Jahren”, sagt Summerville.

Der Experte betont, dass Menschen nicht plötzlich rückfällig würden – es gebe Warnzeichen, bevor etwas passiere. “Ich denke nicht, dass Menschen in der Gemeinde Angst vor ihm haben sollten.”

Doch die Kommentare etwa in der Winnipeg Sun sprechen eine andere Sprache: “In Selkirk passieren Unfälle”, schreibt einer. Und ein anderer fragt, was die Eltern des Opfers denken würden. Laut “ National Post ” wünscht sich die Mutter, dass der Greyhound-Mörder für immer eingeschlossen bleibt.

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