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]]>Deerfield Beach (US-Bundesstaat Florida) – Er entkam aus dem Gefängnis und lebte mehrere Jahrzehnte unerkannt in einer ruhigen Wohngegend in Florida – Jetzt wurde James Robert J. gefasst.
J. lebte in einem Bungalow. Der Ex-Soldat soll einen seiner Kameraden in den 1970er erstochen haben, wurde dafür verurteilt und wanderte ins Gefängnis. Aus der Anstalt in Fort Leavenworth konnte er fliehen, besorgte sich eine neue Identität und lebte zurückgezogen in Südflorida. Selbst seine Frau Susan wusste jahrelang nicht, dass ihr Mann wegen Mordes eigentlich im Gefängnis sitzen müsste. “Sie hatte keine Ahnung”, sagte Nachbarin Tammy Smith über Susan K. “Ich hab mit ihr gesprochen, sie ist sehr verzweifelt.”
J. hatte mit seinem gefälschten Namen Bruce Keith geheißen, wurde am Donnerstag von der Polizei in der Firma, für die er arbeitete, festgenommen. In Florida stand er auf der Liste der 50 meist gesuchten Kriminellen
Wie die US-Zeitung “ Sun Sentinel ” berichtet, soll ´Ich wusste, dass mich das eines Tages einholt` die ersten Worte gewesen sein, die er den Beamten gesagt hatte. J. ist heute 59 Jahre alt, sieht aber bedeutend älter aus. Er soll in der kommenden Woche der Armee übergeben werden. Noch immer muss er 20 Jahre hinter Gittern verbringen.
Wie der “Sun Sentinel” weiter berichtet, war er im Jahr 1974 gerade einmal 20 Jahre alt und in Fort Dix (New Jersey) stationiert. Am 28. April sollen die Soldaten Lonnie E. und Thomas W. in die Kaserne zurückgekehrt sein, nachdem sie in einer nahegelegenen Bar getrunken hatten. J. soll sie angehalten und nach Marihuana gefragt haben. Plötzlich seien zwei weitere Männer aus den Büschen gekommen sein und die Männer mit Messern und Rasierklingen attackiert haben. Auch J. zog ein Messer. Der damals 22-jährige W. überlebte mit schweren Stichverletzungen, E. (18), der eigentlich nach Deutschland versetzt werden sollte, hingegen starb. Er hinterließ eine Frau.
J. wurde zu 23 Jahren Haft im Jahr 1974 im Militär-Gefängnis verurteilt. Wie er aus dem Gefängnis flüchten konnte, bleibt unklar. “Wir wissen das nicht, das ist 30 Jahre her”, sagte ein Militär-Sprecher.
“Das muss untersucht werden, einfach schon deshalb, weil er entkam und einfach verschwinden konnte, er war einfach von unserem Radar verschwunden”, sagte Ermittler Barry Golden.
Ermittlungen im Vorfeld der Festnahme hatten ergeben, dass J. 1981 einen Führerschein für den Bundesstaat Florida unter seinem Decknahmen Bruce Walter Keith erhielt. Weil J. eine Adresse angeben hatte, unter der auch 2014 noch erreichbar war, konnte er überhaupt erst festgesetzt werden.
Golden erklärt weiter, dass sich J. in den fast 37 Jahren auf der Flucht nichts hat zu schulden kommen lassen. “Er wurde nicht festgenommen, vermutlich auch deshalb nicht, weil er aufgrund seiner Fingerabdrücke, die im System gespeichert sind, überführt worden wäre.”
Die Nachbarn von J. sind zweigeteilt. Einige verurteilen, dass er seine wahre Identität verschleierte, andere wiederum sagten, dass sie J. als netten Menschen kennengelernt hätten, dessen Leben heute anders bewertet werden sollte. Untersuchungen haben unterdessen ergeben, dass jeder zum Mörder werden könnte .
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]]>Indio (US-Bundesstaat Kalifornien) – Obwohl in den USA über die Abschaffung der Todesstrafe diskutiert wird, hat ein Gericht in Kalifornien jetzt einen Kindermörder verurteilt.
Er brachte seine zwei Kinder um und versuchte, sie in Plastiktüten in Lagern in Arizona und Arkansas verschwinden zu lassen. Dafür wurde er vor einem US-Gericht mit der Todesstrafe belegt.
Wie die US-Zeitung “ USA Today ” schreibt, verbüßt der 39-jährige Jason Michael H. bereits eine 30-jährige Gefängnisstrafe. Zu dieser wurde er für den Mord an seinem 2-jährigen Sohn Janson verurteilt. Weil er auch seine 10 Monate alte Tochter Montana totschlug, wurde die Strafe nun erweitert und er zum Tod verurteilt.
“Diese Kinder hatten niemals eine Chance auf ein Leben”, sagte Bruce Price, der in der Jury saß und die Entscheidung der Todesstrafe nachvollziehen kann. Und weiter: “Dieser Kerl hat versucht, seine Verbrechen zu kaschieren und dachte, dass er damit durch kommt.”
Einige Juroren wollten H. erst gar nicht zum Tod verurteilen, stimmten dann doch zu. Richter James Hawkins bestätigte das Urteil. Damit widersprach der Richter auch der Verteidigung des Täters, die auf eine lebenslange Freiheitsstrafe ohne Bewährung plädierte. H. sprach nicht vor Gericht, er hat laut “USA Today” keine emotionale Regung gezeigt. Auch die Mutter der Kinder steht unter Mordverdacht, ihr Prozess soll am 17. März starten – auch ihr droht die Todesstrafe.
Wie es heißt, soll H. seine Tochter mit einem Schlag auf den Kopf in der Wüste Hot Springs im Jahr 2001 getötet haben. Anwälte erklärten, dass das Kleinkind in Klebeband und Plastiktüten eingepackt war. H. hatte den Körper dann in eine blaue Plastikbox gesteckt und in einem Lagerraum verpackt.
Die Tat flog auf, weil H. die Miete für das Lager irgendwann nicht mehr bezahlte. Das Eigentum H.s wurde versteigert. Der neue Besitzer entdeckte die Kinder-Leiche.
H. und die Mutter des Kindes wurden 2002 in Portland (Maine) in einem Motel festgenommen. Einen Tag nach der Festnahme fanden Ermittler auch die Leiche des zweiten Kindes Jason. Der Junge wurde bereits 1999 in Vermont umgebracht.
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Wie es von der zuständigen Stelle hieß, sei der 56-jährige Robert Patten an einer unentdeckten Krankheit gestorben. Patten sollte eigentlich hingerichtet werden, nachdem er vor mehr als 20 Jahren den Polizisten Nathaniel Broom erschossen hatte. Broom war 1981 gerade einmal 24 Jahre alt und ganz frisch im Dienst.
Die Ermittlungen hatten ergeben, dass Broom das Autos Pattens stoppte, weil dieser auf der falschen Seite der Fahrbahn unterwegs war. Zeugen sagten aus, dass Patten Broom sodann erschoss und mit einem anderen Auto floh.
Pattens Fingerabdrücke wurden auf dem gestohlenen Auto und der Tatwaffe gefunden, mit der Broom erschossen wurde. Außerdem befand sich die Waffe im Haus von Pattens Großmutter.
Wie die US-Zeitung “ Miami Herald ” berichtet, wurde Pattens Todesstrafe im Laufe der 1980er Jahre erst zurückgenommen, doch 1989 erneut bestätigt.
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Wie der kanadische Nachrichtensender “ CBC News ” berichtet, soll die erste Anhörung des vermeintlichen Täters noch vor dem Jahreswechsel am Dienstag beginnen.
Sollte sich herausstellen, dass der 16-Jährige für die Tat verantwortlich ist, will die Staatsanwaltschaft erwirken, dass er nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt wird.
Meskine wurde am Dienstag gefunden, er wurde brutal zusammengeschlagen. Danach fiel er ins Koma und starb vier Tage später im Krankenhaus. Die Ärzte hatten die lebenserhaltenden Maßnahmen für ihn abgestellt.
Freunde haben jetzt angefangen, Geld für die Familie zu sammeln. Bereits jetzt sind mehr als 20.000 US-Dollar zusammengekommen.
Wie es weiter heißt, sei der Meskines Vater in keinem guten Zustand. Er suche gerade eine Arbeit, um sich abzulenken.
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Mendoza wird dieses Weihnachtsfest zum ersten Mal nach fast einem Vierteljahrhundert ohne ihren Sohn verbringen müssen. Wie die US-amerikanische Zeitung “ Chicago Tribune ” berichtet, wurde ihr Sohn am 29. Oktober dieses Jahres um 4.30 Uhr morgens tot von der Polizei gefunden. Ihm wurde in die Brust geschossen.
Mendoza erklärt, dass sie die Ermittler jeden Tag anriefe, doch es gebe keine Spur, einfach gar nichts. Jetzt wird die Mutter selbst aktiv, verteilt in der Nachbarschaft Handzettel und lobt 1.000 US-Dollar (rund 800 Euro) Belohnung für sachdienliche Hinweise aus.
Doch Mendoza selbst weiß nicht, wie es zu dem Mord an ihrem Sohn kommen konnte. Sie hat selbst noch keine Erklärung. Einen Tag bevor seine Leiche gefunden wurde, hatte er noch mit seiner Mutter telefoniert, sagte, dass er auf dem Weg zur Arbeit sei. Sie wiederum sagte ihm, dass sie ihn lieb habe.
“Ein Kind zu verlieren ist schrecklich, einfach nicht vorstellbar. Das sind Schmerzen, die man niemandem wünscht”, so die Frau weiter.
Unterstützung bekommt sie bei der Suche von Freunden ihres Sohnes. Einer half beispielsweise dabei, die Handzettel zu verteilen und die Nachbarn über Mendozas Suche zu informieren.
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Dafür muss Rayden Dawson Tilley (heute 18 Jahre alt) lebenslänglich ins Gefängnis. Einen Antrag auf Revision darf er in den ersten sieben Haftjahren ebenfalls nicht stellen.
Am 26. November 2011 wurde ein verwaistes Auto registriert, der Motor lief nicht. Es war auf das Opfer zugelassen. Die Polizei fuhr zum Haus der Frau, die Frau wurde gefunden – sie war tot.
Ihr Kind wurde mit schweren Verletzungen per Hubschrauber in das nächste Krankenhaus gebracht. Tilley wurde am 10. Dezember 2011 festgenommen, nachdem er sich an einem Kind vergangen hatte.
Nach weiteren Ermittlungen stand fest: Tilley ist auch für die Tat im November verantwortlich zu machen. Er wurde angeklagt und jetzt schließlich verurteilt. Der Richter erklärte laut der kanadischen Zeitung “ The Edmonton Sun ” in seiner Begründung, dass eine Verurteilung nach Erwachsenenstrafrecht in diesem Fall von Nöten gewesen sei.
Die Opfer Tilleys wurden indes nicht genannt, um ihre Identität zu schützen.
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Robert Alford sitzt eine 65-jährige Freiheitsstrafe ab, weil er 1989 einen Menschen ermordet hat. Doch DNA-Auswertungen haben nun zu Tage gefördert, dass er auch die Servicekraft Kimberly Ann Palmer umgebracht hatte. Damals war Alford 18 Jahre alt. 1991 wurde er für den zweiten Mord verurteilt.
Alford, der heute 42 Jahre ist, wird jetzt zurück nach Volusia County gebracht und wird dort wegen Mordes an Kim Palmer verurteilt. Wie die US-amerikanische Zeitung “ Orlando Sentinel ” berichtet, schlug Alford Palmer am 23. Oktober 1989 tot. Die Leiche wurde am nächsten Tag gefunden.
Wie die Polizei mitteilte, wurde Palmers Fall nie geschlossen und die Beamten hätten über all die Jahre immer wieder nach dem Mörder Ausschau gehalten. Ein Beamter fuhr sogar in den US-Bundesstaat Maine, um die Mutter Palmers über die Festnahme zu informieren.
Sie hätte niemals aufgehört, an ihre verstorbene Tochter zu denken und sich immer wieder gefragt, ob ihr Mörder jemals gefasst werden würde.
Bislang sind die Motive für die Tat nicht bekannt. Palmer und Alford kannten sich nur flüchtig – sie hatten gemeinsame Freunde.
Palmer wurde am 24. Oktober 1989 mit dem Gesicht auf dem Boden liegend in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung in der outh Atlantic Avenue in Daytona Beach Shores gefunden.
Freunde hatten sich am Tag gewundert, weil sie nicht zur Arbeit gekommen war. Sie fuhren zu ihr, um nach dem Rechten zu sehen – und fanden die Leiche.
Untersuchungen ergaben damals, dass zwischen Fund und Mord 12 Stunden gelegen haben müssen. Freunde sagten später aus, dass Palmer betrunken gewesen sei, als sie sie am 23. Oktober vor ihrer Wohnung absetzten.
Sie sagten weiter, dass sie sie in ihre Wohnung brachten und auf das Sofa legten. Dann verließen sie die Wohnung, ohne diese abzuschließen, weil sie keinen Schlüssel hatten.
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The post Kindermörder wird hingerichtet – Gifte noch nie vorher getestet! appeared first on Amerika Nachrichten .
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Er hatte die 3-jährige Tochter seiner damaligen Freundin erst missbraucht und dann umgebracht. Dass Ohio jetzt auch neue Wege in Sachen Hinrichtungsdroge geht, das hängt damit zusammen, dass auch in diesem Bundesstaat – wie bereits in anderen Teilen des Landes auch - die erprobten Hinrichtungsmittel auszugehen drohen.
Deshalb wird Ronald Phillips jetzt am 14. November in den Tod geschickt. Phillips, heute 40, hatte die 3-jährige Sheila Marie Evans 1993 umgebracht, zuvor hatte er sie laut dem US-amerikanischen Nachrichtenportal “ FOX News ” immer und immer wieder vergewaltigt.
Phillips Verteidiger hoffen jetzt, die Todesstrafe noch irgendwie abwenden zu können, zumal sie nicht einsehen, warum ihr Mandant zum Versuchskaninchen des Bundesstaates Ohio werden sollte. Außerdem erklärten sie, dass Phillips selbst von seinem Schwiegervater missbraucht und geschlagen worden war.
Weil mehreren Bundesstaaten die erforderlichen Mittel ausgehen, ist in den USA ein neuer Streit über den Sinn von Hinrichtungen entbrannt. Die Zahl derjenigen, die gegen eine Hinrichtung sind, wächst. Eine Umfrage des “Boston Globe” ergab zum Beispiel, dass sich die Mehrzahl der Menschen der in Boston lebenden Menschen gegen eine Hinrichtung von Boston Bomber Dschochar Zarnajew ausgesprochen haben.
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The post Kein Suizid! Cleveland-Monster Castro starb durch Unfall appeared first on Amerika Nachrichten .
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Wie dieses Portal am 4. September berichtete , hatte sich Castro in seiner Zelle erhängt. Doch neue Einzelheiten lassen diese Meldung nun weniger glaubwürdig erscheinen.
Ermittler hatten in Castros Zelle eine Bibel und Bilder seiner Familie gefunden. Der frühere Busfahrer war im August schuldig gesprochen worden, drei Frauen in Cleveland entführt und sie 10 Jahre lang in seinem eingesperrt und mehrfach vergewaltigt und geschlagen zu haben.
Ermittler gehen jetzt davon aus, dass sich Castro auch zur Selbststimulation gewürgt haben könnte. Bei manchen Menschen löst dies sexuelle Stimulation aus. Weitere Indizien dafür, dass Castro bei einem Sex-Spiel umkam: Er hinterließ keinen Abschiedsbrief, außerdem zeigte er laut der US-Zeitung “ Inquirier ” keine Anzeichen dafür, dass er sich selbst richten könnte. Außerdem hatte er seine Hose heruntergezogen, als die Wärter in tot in seinem Gefängnis hängend fanden.
Diese Theorie hat jedoch einige Kritiker: Die Hose könnte auch heruntergerutscht sein, derweil Castro hing. Des Werteren seien keine Anzeichen dafür erkennbar gewesen, dass Castro sexuell stimuliert gewesen sei.
Castro bekam eine lebenslängliche Haftstrafe. Er wurde in 937 Fällen, unter anderem wegen Entführung und Vergewaltigung, für schuldig gesprochen.
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The post Polizisten-Mörder darf Sohn nicht sehen – er gilt rechtlich schon als tot appeared first on Amerika Nachrichten .
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Ronell Wilson hätte eigentlich gar kein Vater sein dürfen. Mutter des Babys ist Nancy G., die als Gefängniswärterin in der Haftanstalt in Brooklyn gearbeitet hatte, in der der Doppelmörder eingesperrt ist. Sie hatte sich 2012 mit dem Häftling eingelassen, bei einem einer Stelldicheins wurde das Kind gezeugt.
Nancy G. verlor darauf ihre Arbeitsstelle, sie muss sich laut New York Post zudem in der kommenden Woche vor Gericht wegen des Geschlechtsverkehrs verantworten. Die ehemalige Gefängniswärterin bereut den Sex, sie weigerte sich, zugunsten von Wilson auszusagen, und möchte nicht, dass der Polizisten-Mörder Kontakt mit dem kleinen Justin hat.
Am Freitag verweigerte nun auch ein Gericht auf Long Island dem brutalen Killer, der die beiden Polizisten im Jahr 2003 per Kopfschuss getötet hatte, den Kontakt zum Sohn. Der Richter sagte, dass er sein Ersuchen, das Kind zu sehen, eingereicht habe, als er bereits hinter Gittern saß. Er müsse deswegen so behandelt werden, als sei er bereits tot.
Dass er als tot gilt, will Wilson hingegen so nicht hinnehmen: Er habe die Anfrage vor dem Urteil gestellt, zudem habe er ja noch eine Chance, dass das Urteil abgeändert werde.
Ronell Wilson ist der erste Mensch seit mehreren Jahrzehnten, gegen den in New York die Todesstrafe verhängt wurde. Der Bundesstaat selbst hat die drakonische Strafe abgeschafft; das Urteil selbst war nur möglich, weil der Polizisten-Mörder vor einem Bundesgericht stand. An dem sind Todesstrafen möglich.
Auch im Fall des Boston-Bombers ist deshalb die Todesstrafe möglich.
Wilson, ein Mitglied der “Bloods”-Gang gilt als besonders brutal. Auch deswegen wurde gegen ihn die harte Strafe verhängt.
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