Amerika Nachrichten Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Tue, 17 Jun 2014 06:14:43 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.14 Jamaika will Marihuana legalisieren /2014/06/17/lateinamerika/jamaika-will-marihuana-legalisieren-5704 /2014/06/17/lateinamerika/jamaika-will-marihuana-legalisieren-5704#comments Tue, 17 Jun 2014 06:10:41 +0000 /?p=5704 Kingston (Jamaika) – Eigentlich sollte man erwarten, dass Marihuana im Karibik-Staat Jamaika schon lange legal wäre. Aber nein: Bislang kann man in der Heimat von… Read More ›

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Wer privat einen Joint raucht, muss sich auf Jamaika bald nicht mehr fürchten Marihuana-Konsum wird legalisiert. Foto: Ingo Sommerfeld / Depositphotos

Wer privat einen Joint raucht, muss sich auf Jamaika bald nicht mehr fürchten Marihuana-Konsum wird legalisiert. Foto: Ingo Sommerfeld / Depositphotos

Kingston (Jamaika) – Eigentlich sollte man erwarten, dass Marihuana im Karibik-Staat Jamaika schon lange legal wäre. Aber nein: Bislang kann man in der Heimat von Reggae und Ganja für den Besitz von Rauchwaren verhaftet werden. Das soll sich nun ändern: Der Justizminister des Staates hat die Legalisierung von Marihuana angekündigt.

Laut der britischen Tageszeitung “The Guardian” hat das Kabinett von Jamaika bereits den Gesetzesänderungen zugestimmt.

Demnach sei der Besitz von Marihuana für den persönlichen Gebrauch straffrei – die Höchstmenge betrage 57 Gramm. Erlaubt sei der “Gebrauch” von Ganja aus medizinischen sowie religiösen bzw. therapeutischen Gründen, sofern dies ein registrierter Mediziner verschrieben habe. Geraucht werden dürfe im Privatraum.

Der Grund für die Legalisierung: “Zuviel unserer jungen Menschen wurden als Straftäter verurteilt, nachdem sie mit einem Spliff entdeckt worden waren”, sagte Justizminister Mark Golding. Dies habe zu Nachteilen bei der Jobsuche sowie bei der Beantragung von Visa bei Auslandsreisen geführt.

Deshalb plant das Kabinett von Jamaika auch, sämtliche Straftaten, die nach dem neuen Gesetz legal sein würden, aus dem Vorstrafenregister zu streichen.

Wer trotzdem noch einen Strafzettel fürs Ganja-Rauchen bekommen sollte (etwa wegen Marihuana-Konsum in der Öffentlichkeit), habe künftig 30 Tage lang Zeit, diesen zu bezahlen. Ansonsten gilt der Drogenmissbrauch als minderes Vergehen, der mit Sozialarbeit bestraft werde.

Zuletzt hatte Uruguay Marihuana legalisiert. Auch in einigen US-Bundesstaaten ist das Verbot in begrenztem Maße aufgehoben.

Der “Guardian” würdigt die geplante Legalisierung mit einer Playlist auf “Spotify” mit Klassikern wie Peter Toshs “Legalize It”:

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Erneut Schießerei an amerikanischer Universität – eine Person tot /2014/06/06/usa/erneut-schiesserei-amerikanischer-universitaet-eine-person-tot-5690 /2014/06/06/usa/erneut-schiesserei-amerikanischer-universitaet-eine-person-tot-5690#comments Fri, 06 Jun 2014 05:32:26 +0000 /?p=5690 Seattle (US-Bundesstaat Washington) – Die Serie von Schießereien mit Todesfolge an amerikanischen Lehreinrichtungen reißt nicht ab. Am Donnerstag hat eine bislang unbekannte Person einen 20-Jährigen… Read More ›

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Bei einer Schießerei an der Pacific University in Seattle ist eine Person ums Leben gekommen. Symbolfoto: Depositphotos

Bei einer Schießerei an der Pacific University in Seattle ist eine Person ums Leben gekommen. Symbolfoto: Depositphotos

Seattle (US-Bundesstaat Washington) – Die Serie von Schießereien mit Todesfolge an amerikanischen Lehreinrichtungen reißt nicht ab. Am Donnerstag hat eine bislang unbekannte Person einen 20-Jährigen an der Seattle Pacific University erschossen. Drei weitere Personen wurden dabei verletzt, eine davon lebensgefährlich.

Nach Angaben der “ New York Times ” sind die meisten Umstände der Schießerei bislang unklar: Weder ist bekannt, wer der Todesschütze war, noch gibt es eine Ahnung, was zu den Schüssen geführt haben könnte.

Laut “ Seattle Times ” sei der Schütze in ein Unigebäude gegangen und habe dort das Feuer eröffnet.

Die “NY Times” schreibt, dass ein 20-Jähriger dabei so schwer verletzt wurde, dass er später im Krankenhaus starb. Eine 20-Jährige sei lebensgefährlich verletzt, während zwei weitere Verletzte, zwei Männer im Alter von 24 und 22 Jahren, in stabiler Verfassung seien. Einer der Verletzten habe keine Schussverletzungen, weitere Details sind aber unklar.

Als der Schütze seine Waffe laden wollte, sei er von einer Wache mit Pfefferspray überwältigt worden, hieß es.

Wie die “Seattle Times” schreibt, glaubten viele Studenten zunächst an eine Übung, als sie von einem “Lockdown” hörten. Dabei müssen sämtliche Türen verschlossen werden. Abby Carson, eine 22-jährige Studentin, berichtete demnach, dass sie sich mitten in einer Prüfung befand. Als klar war, dass es sich um einen Ernstfall handelte, suchten die 20 Studenten und ihr Prüfungsleiter nach Schutz in dem Raum – doch verstecken konnten sie sich nicht.

“Alle starrten auf die Tür aus Angst, was passieren könnte”, sagte Carson der Lokalzeitung. Nach knapp einer Stunde wurden die Studenten herausgeführt.

Der Bürgermeister von Seattle, Ed Murray, war geschockt angesichts der Tat: “Die Epidemie der Waffengewalt hat erneut Seattle erreicht”, kommentierte er die Schießerei.

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US-Soldatin berichtet von Prostituiertenring – geführt von Offizier, der gegen sexuelle Belästigung vorgehen soll /2014/06/04/usa/us-soldatin-berichtet-von-prostituiertenring-gefuehrt-von-offizier-der-gegen-sexuelle-belaestigung-vorgehen-soll-5684 /2014/06/04/usa/us-soldatin-berichtet-von-prostituiertenring-gefuehrt-von-offizier-der-gegen-sexuelle-belaestigung-vorgehen-soll-5684#comments Wed, 04 Jun 2014 05:54:56 +0000 /?p=5684 Fort Hood (US-Bundesstaat Texas) – Ausgerechnet ein Offizier, dessen Aufgabe es gewesen ist, sexuelle Belästigung vorzubeugen, soll auf dem amerikanischen Armee-Stützpunkt Fort Hood in Texas… Read More ›

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Ein Bild vom Armee-Stützpunkt Fort Hood. Zu sehen ist der damalige US-Präsident George Bush. Jetzt wird einem Offizier vorgeworfen, dort einen Prostituiertenring geführt zu haben. Foto: Eric Draper/White House

Ein Bild vom Armee-Stützpunkt Fort Hood. Zu sehen ist der damalige US-Präsident George Bush. Jetzt wird einem Offizier vorgeworfen, dort einen Prostituiertenring geführt zu haben. Foto: Eric Draper/White House

Fort Hood (US-Bundesstaat Texas) – Ausgerechnet ein Offizier, dessen Aufgabe es gewesen ist, sexuelle Belästigung vorzubeugen, soll auf dem amerikanischen Armee-Stützpunkt Fort Hood in Texas einen Prostituiertenring geführt haben. Das behauptet jedenfalls eine Soldatin, die am Dienstag vor einer Kommission aussagte.

Nach ihren Angaben habe sie finanzielle Probleme gehabt, als ihr der Offizier Gregory M. das unmoralische Angebote machte, wie der Killeen Daily Herald schreibt. Sie könne als Escort-Dame für hochrangige Offiziere sowie Zivilisten arbeiten, so der Vorschlag. “Im Prinzip hieß das, dass ich Sex gegen Geld mit hochrangigen Offizieren haben würde”, sagte sie demnach aus.

Weitere Vorwürfe der Frau: M. habe Nacktaufnahmen von ihr gemacht und Sex mit ihr gehabt, um auszuprobieren, was sie mit potenziellen Klienten anstellen würde.

Nach Angaben der Zeitung soll während der Anhörung eine zweite Frau aussagen. Deren Vorwürfe seien ähnlich: M. habe sie sexuell belästigt und für den Prostituiertenring anwerben wollen.

Die Anhörung dient dazu, herauszufinden, ob Gregory M. der Prozess gemacht wird. Der Offizier, dessen Aufgabe zum vermeintlichen Tatzeitpunkt war, gegen sexuelle Belästigung auf dem Armeestützpunkt vorzugehen, muss sich vermutlich wegen Verschwörung, sexuelle Belästigung und anderen Vorwürfen vor einem Militärgericht verantworten.

Ein anderer Soldat war bereits verurteilt worden , weil er mit der Soldatin, die am Dienstag aussagte, für 100 Dollar Sex hatte. Ihm war unter anderem Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten vorgeworfen. Dafür musste er eine Verringerung seiner Besoldung hinnehmen.

Fort Hood hatte in den vergangenen Jahren vor allem deshalb für Schlagzeilen gesorgt, weil dort im Jahr 2009 ein Soldat in einer Attacke 13 Menschen umbrachte und 30 verletzte. Der Soldat Nidel Malik Hasan wurde im vergangenen Jahr schuldig gesprochen, ihm droht die Todesstrafe. Am 2. April dieses Jahres tötete ein weiterer Mann drei Menschen auf dem Stützpunkt bevor er sich selbst richtete.

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Tochter von Bruce Willis marschiert aus Protest nackt durch New York /2014/05/29/usa/tochter-von-bruce-willis-marschiert-aus-protest-nackt-durch-new-york-5677 /2014/05/29/usa/tochter-von-bruce-willis-marschiert-aus-protest-nackt-durch-new-york-5677#comments Thu, 29 May 2014 04:49:36 +0000 /?p=5677 New York (US-Bundesstaat New York) – Weil Instagram ein Foto mit nackten Brüsten löschte, ist Scout Willis, die Tochter der Hollywood-Stars Bruce Willis und Demi… Read More ›

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Scout Willis, die barbusig in New York protestierte, weil sie auf Instagram keine Brustwarzen zeigen darf. Foto: Willis/Twitter

Scout Willis, die barbusig in New York protestierte, weil sie auf Instagram keine Brustwarzen zeigen darf. Foto: Willis/Twitter

New York (US-Bundesstaat New York) – Weil Instagram ein Foto mit nackten Brüsten löschte, ist Scout Willis, die Tochter der Hollywood-Stars Bruce Willis und Demi Moore, am Dienstag nackt durch New York marschiert. Fotos von der Aktion veröffentlichte sie in ihrem Twitter-Feed – wo die Bilder auch weiterhin zu sehen sind.

Brustwarzen sind dem amerikanischen Schnappschuss-Dienst Instagram wohl zu viel. Die 22-Jährige wurde deshalb verwarnt und mittlerweile wohl auch gesperrt. Das ärgerte die Tochter berühmter Eltern: “Legal in NYC, aber nicht auf Instagram”, kommentierte sie eine ihrer Nacktaufnahmen. Und: “Wie wohl ich mich in meinem Körper fühle, soll nicht dadurch diktiert werden, wie andere mich sehen.”

Sie ärgerte sich insbesondere über ein Foto, das der Investor Dan Bilzerian auf Instagram online stellte (siehe Tweet). Der Investor ist umgeben von großbusigen Damen, die gleichwohl ihre Brustwarzen verdeckt haben – deshalb wurde dieses Bild auch nicht gelöscht.

Hier die Bilder, die Scout LaRue Willis online stellte:

Wie die Aktion von Scout Willis bei New Yorkern ankam, ist nicht bekannt. Auf Twitter explodierte der Hashtag #freethenipple gleichwohl.

In New York sind anders als in anderen Teilen der USA blanke Brüste legal. Trotzdem werden dort immer wieder Frauen verhaftet, weil sie sich oben ohne zeigen.

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Manuel Uribe, der einst schwerste Mensch der Welt, stirbt mit 48 Jahren /2014/05/27/lateinamerika/manuel-uribe-der-einst-schwerste-mensch-der-welt-stirbt-mit-48-jahren-5673 /2014/05/27/lateinamerika/manuel-uribe-der-einst-schwerste-mensch-der-welt-stirbt-mit-48-jahren-5673#comments Tue, 27 May 2014 04:50:07 +0000 /?p=5673 Monterrey (Mexiko) – Manuel Uribe – vor einigen Jahren offiziell der schwerste Mann der Welt mit “Auszeichnung” im “Guinness Buch der Weltrekorde” – ist mit… Read More ›

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Manuel Uribe aus Mexiko, einst der schweste Mann der Welt, ist tot. Foto: Tono Balaguer SL / Depositphotos

Manuel Uribe aus Mexiko, einst der schweste Mann der Welt, ist tot. Foto: Tono Balaguer SL / Depositphotos

Monterrey (Mexiko) – Manuel Uribe – vor einigen Jahren offiziell der schwerste Mann der Welt mit “Auszeichnung” im “Guinness Buch der Weltrekorde” – ist mit 48 Jahren gestorben. Eines Todesursache steht noch nicht fest.

Wie Medien berichten, wog Uribe vor acht Jahren noch stolze 560 Kilogramm. Seither habe er aber relativ stark abgenommen, wie die britische Zeitung “ The Guardian ” berichtet. Demnach habe er “nur” noch 394 Kilogramm gewogen.

Trotzdem habe Uribe seit vielen Jahren nicht mehr sein Bett verlassen. Im Jahr 2008 hatte er geheiratet, zu dieser Gelegenheit habe er das Haus verlassen, schreibt der “Guardian”. Ansonsten sei Uribe ans Bett gefesselt und davon abhängig gewesen, dass ihm Freunde und Verwandte helfen und ihn reinigen. Bettlägerig sei er sogar schon seit 2002 gewesen.

Wie die Zeitung schreibt, habe er bereits als Jugendlicher 115 Kilogramm gewogen.

Die Todesursache ist noch nicht offiziell bestätigt: Manuel Uribe habe Herzprobleme und Leberprobleme gehabt, heißt es. Laut Unavision wurde er am 2. Mai ins Krankenhaus gebracht – dazu war ein Kran nötig, um ihn aus dem Bett zu hieven.

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Amerikanischer “Glücksrad”-Moderator beschimpft Menschen, die von Klimawandel überzeugt sind /2014/05/23/usa/amerikanischer-gluecksrad-moderator-beschimpft-menschen-die-von-klimawandel-ueberzeugt-sind-5667 /2014/05/23/usa/amerikanischer-gluecksrad-moderator-beschimpft-menschen-die-von-klimawandel-ueberzeugt-sind-5667#comments Fri, 23 May 2014 05:15:43 +0000 /?p=5667 New York (US-Bundesstaat New York) – Der Moderator der amerikanischen Ausgabe von “Glücksrad”, Pat Sajak, hat Amerikaner, die vom Klimawandel überzeugt sind, auf Twitter als… Read More ›

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Der amerikanische "Glücksrad"-Moderator Pat Sajak hat Amerikaner, die an den Klimawandel glauben, als "unpatriotische Rassisten" beschimpft. Foto: Smata2 / Flickr

Der amerikanische “Glücksrad”-Moderator Pat Sajak hat Amerikaner, die an den Klimawandel glauben, als “unpatriotische Rassisten” beschimpft. Foto: Smata2 / Flickr

New York (US-Bundesstaat New York) – Der Moderator der amerikanischen Ausgabe von “Glücksrad”, Pat Sajak, hat Amerikaner, die vom Klimawandel überzeugt sind, auf Twitter als “unpatriotische Rassisten” bezeichnet. Nachdem dies in den USA zu einem Skandal geführt hatte, nahm er die Aussagen zurück.

“Ich glaube jetzt, dass Klimawandel-Alarmisten unpatriotische Rassisten sind, die bewusst in die Irre führen. Gute Nacht”, schrieb “Wheels of Fortune”-Moderator am Montag auf Twitter, wie unter anderem das Magazin “Time” schrieb.

Der konservative “Glücksrad”-Moderator hatte allerdings nicht geahnt, welche Konsequenzen solch ein Satz haben würde. “Hey Pat Kajak, das ist kein Glücksrad für einen Einzelnen”, schrieb zum Beispiel der Klimawissenschaftler Michael E. Mann . “Die gesamte Menschheit zahlt den Preis.” Und das war noch einer der netteren Kommentare über Sajak.

Am Mittwoch betonte der Fernsehstar dann, dass das alles nur ein Scherz auf Kosten von Klimaskeptikern gewesen sei.

Doch das ist wohl nicht ganz so richtig. Das amerikanische “ Vice “-Magazin grub beispielsweise ältere Tweets von Sajak aus, in denen er ebenfalls Witze auf Kosten von Liberalen und Menschen, die vom Klimawandel überzeugt sind, machte.

Im März kündigte er zudem an, einen beleidigenden Tweet zu veröffentlichen, ihn dann zu löschen und sich zu entschuldigen, um seine Karriere anzukurbeln. Ob ihm das in dieser Woche gelungen ist?

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Überwachungskamera erfasst grausigen Unfall in New York mit zwei Toten /2014/05/20/usa/ueberwachungskamera-erfasst-grausigen-unfall-new-york-mit-zwei-toten-5659 /2014/05/20/usa/ueberwachungskamera-erfasst-grausigen-unfall-new-york-mit-zwei-toten-5659#comments Tue, 20 May 2014 03:41:56 +0000 /?p=5659 Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Die Bilder sind grausig: Eine Überwachungskamera im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat am Montag einen schlimmen Unfall erfasst. Ein Autofahrerin… Read More ›

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Die Polizei berichtet von zwei Toten nach einem Unfall, der von einer Überwachungskamera klar und deutlich erfasst worden war. Foto: Depositphotos

Die Polizei berichtet von zwei Toten nach einem Unfall, der von einer Überwachungskamera klar und deutlich erfasst worden war. Foto: Depositphotos

Brooklyn (US-Bundesstaat New York) – Die Bilder sind grausig: Eine Überwachungskamera im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat am Montag einen schlimmen Unfall erfasst. Ein Autofahrerin und seine Beifahrerin sind dabei ums Leben gekommen – und das weil der 20-Jährige viel zu schnell unterwegs war.

Wie die “NY Daily News” unter Berufung auf die Polizei schreibt, raste am Abend ein Autofahrer mit rund 160 Stundenkilometern (in der Innenstadt!) über eine rote Ampel.

Dabei prallte der Nissan in einen SUV, der gerade auf die Kreuzung fahren wollte.

Auf den Bildern der Überwachungskamera ist der Verlauf des Unfalls deutlich zu sehen.

Der 20-jährige Fahrer des Nissans verstarb später im Krankenhaus. Seine bislang unbekannte Beifahrerin starb noch am Unfallort.

Sie wurde bei dem Unfall geköpft!

Die beiden Insassen des SUV der Marke BMW kamen hingegen mit leichten Verletzungen davon. Der Nissan hingegen prallte gegen einen Mast, die Feuerwehr musste schweres Werkzeug benutzen, um die Beifahrerin überhaupt aus dem Wagen holen zu können.

Die Bilder der Überwachungskamera im Video:

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Mann will seine Schutzweste testen – und wird erschossen /2014/05/15/usa/mann-will-seine-schutzweste-testen-und-wird-erschossen-5646 /2014/05/15/usa/mann-will-seine-schutzweste-testen-und-wird-erschossen-5646#comments Thu, 15 May 2014 02:45:14 +0000 /?p=5646 Honea Path (US-Bundesstaat South Carolina) - Weil ein 26-Jähriger beweisen wollte, dass seine Schutzweste funktioniert, forderte Blake W. aus South Carolina im Südosten der USA… Read More ›

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Taylor Ann K. muss sich wegen Totschlags verantworten, weil ein Freund sie aufgefordert hatte, auf seine Schutzweste zu schießen. Dabei starb er. Foto: Anderson County Sheriff

Taylor Ann K. muss sich wegen Totschlags verantworten, weil ein Freund sie aufgefordert hatte, auf seine Schutzweste zu schießen. Dabei starb er. Foto: Anderson County Sheriff

Honea Path (US-Bundesstaat South Carolina) - Weil ein 26-Jähriger beweisen wollte, dass seine Schutzweste funktioniert, forderte Blake W. aus South Carolina im Südosten der USA eine Freundin auf, auf ihn zu schießen. Nun ist der junge Mann tot – Taylor Ann K. schoss daneben.

Wie die Polizei aus Honea Path laut dem Fernsehsender Fox Carolina mitteilt, wurde sie Mittwoch Nacht zur Hilfe gerufen.

Blake W. hatte eine Schusswunde in der Brust und blutete zu Tode. Wie die Polizei mitteilte, hatte W. den Abend mit einer größeren Zahl an Freunden verbracht. Irgendwann entschieden sich die Kumpel, eine Schutzweste auszuprobieren – der 26-Jährige würde die Schutzweste tragen und ein Freund auf ihn schießen.

Laut Polizei waren die Freunde weder betrunken noch standen unter Drogen.

Die 18-jährige Taylor Ann K. wurde dazu ausersehen, auf das Opfer zu schießen. Dummerweise traf sie nicht die Schutzweste, sondern laut WYFF4 direkt in sein Herz.

Derzeit gilt der Tod von W. nicht als Unfall, die Schützin wurde wegen “unfreiwilligem Totschlag” angeklagt. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Wird sie verurteilt, könnte sie bis zu fünf Jahre ins Gefängnis gehen.

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Hüpfburg wird durch Windstoß aufgewirbelt: Zwei Kinder schwer verletzt /2014/05/14/usa/huepfburg-wird-durch-windstoss-aufgewirbelt-zwei-kinder-schwer-verletzt-5642 /2014/05/14/usa/huepfburg-wird-durch-windstoss-aufgewirbelt-zwei-kinder-schwer-verletzt-5642#comments Wed, 14 May 2014 02:37:47 +0000 /?p=5642 South Glens Falls (US-Bundesstaat New York) - Dramatische Szenen in South Glen Falls im Norden des Bundesstaats New York: Eine aufblasbare Hüpfburg, in der sich… Read More ›

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Zwei Kinder wurden schwer verletzt, als die Hüpfburg in die Luft gewirbelt wurde. © Depositphotos

Zwei Kinder wurden schwer verletzt, als die Hüpfburg in die Luft gewirbelt wurde. Foto: Depositphotos

South Glens Falls (US-Bundesstaat New York) - Dramatische Szenen in South Glen Falls im Norden des Bundesstaats New York: Eine aufblasbare Hüpfburg, in der sich drei Kinder befanden, wurde am Montag Nachmittag durch einen Windstoß aufgewirbelt. Zwei von ihnen fielen aus fünf Metern Höhe auf die Straße! Sie wurden schwer verletzt.

Laut der Lokalzeitung “ Post Star ” befinden sich zwei Jungen im Alter von fünf und sechs Jahren noch im Krankenhaus in der Hauptstadt von New York, Albany. Ein zehnjähriges Mädchen erlitt leichte Schürfwunden.

Wie die Zeitung schreibt, wirkte der plötzliche Windstoß wie ein “kleiner Tornado”. Die Hüpfburg flog plötzlich in die Höhe und wurde umher gewirbelt. Eines der Kinder stürzte aus fünf Metern Höhe auf die Straße, der andere landete auf einem Auto. “Es war wie in einem Horror-Film”, so ein Zeuge.

Den Angaben zufolge erlitt ein Kind zwei gebrochene Arme, während der andere mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus kam.

Das Mädchen fiel offenbar sofort heraus, als er die Hüpfburg aufgewirbelt wurde. Deshalb kam sie mit einigen Kratzern davon.

Insgesamt soll das aufblasbare Spielgerät beinahe 20 Meter in die Höhe geflogen sein. Auf der Webseite des “Post Star” sind dramatische Bilder zu sehen.

Unklar ist, ob die Hüpfburg genügend gesichert war. Zeugen betonen, dass das Gerät mit Stangen befestigt gewesen sei. Doch der Wind sei zu stark gewesen.

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Mann ruft Notruf an – weil er wissen will, wo er Drogen kaufen kann /2014/05/14/usa/mann-ruft-notruf-weil-er-wissen-will-wo-er-drogen-kaufen-kann-5638 /2014/05/14/usa/mann-ruft-notruf-weil-er-wissen-will-wo-er-drogen-kaufen-kann-5638#comments Wed, 14 May 2014 02:08:09 +0000 /?p=5638 Washington County (US-Bundesstaat Oregon) – Wer kennt die örtlichen Drogendealer am besten? Vermutlich die Polizei. Womöglich dachte sich das ein Mann aus dem Westküsten-Staat Oregon,… Read More ›

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Wo man in Oregon Marihuana kaufen kann, wollte ein Anruf vom örtlichen Notruf wissen. Foto: WCCA

Wo man in Oregon Marihuana kaufen kann, wollte ein Anruf vom örtlichen Notruf wissen. Foto: WCCA

Washington County (US-Bundesstaat Oregon) – Wer kennt die örtlichen Drogendealer am besten? Vermutlich die Polizei. Womöglich dachte sich das ein Mann aus dem Westküsten-Staat Oregon, als er den amerikanischen Notruf “911″ mit seiner dringenden Frage behelligte. “Wo bekomme ich Marihuana?”

Den Anruf veröffentlichte der Landkreis Washington County am Dienstag auf seiner Facebook-Seite .

Die Mitarbeiterin in der Notruf-Zentrale beginnt den Anruf am 1. Mai ganz sachgemäß: “911. Polizei, Feuer oder Sanitäter?” “Hi, ähm, wo kann ich Marihuana bekommen?”, antwortet der unbekannte Anrufer. Die Mitarbeiterin ist verwirrt, der Mann fragt deshalb nochmal: “Wo kann ich an diesem Morgen Marihuana kaufen?” “Sie wissen, dass Sie die Polizei angerufen haben?”, fragt daraufhin die Telefonistin.

“Nein, das wusste ich nicht. Das ist sehr interessant. Aber, lassen Sie mich die gleiche Frage nochmal stellen. Das ist eine legitime Frage.” Sie sagt ihm, dass sie keine Ahnung habe, daraufhin bedankt er sich und beendet das Gespräch.

Der Landkreis Washington hat das Telefonat in der Reihe “You called 911 for that?” veröffentlicht. Damit will die örtliche Notruf-Zentrale darauf aufmerksam machen, dass der Notruf eben für dringende Anrufe gedacht ist. 911 solle man nur wählen, “wenn Leben oder Eigentum in Gefahr sind oder wenn sofortige Hilfe notwendig ist”, wie der Sprecher der Zentrale gegenüber “ Oregon Live ” sagte. Aber wer weiß, vielleicht wurde das Marihuana ja dringend gebraucht…

Hier der Anruf im Wortlaut (oder auf der Facebook-Seite des WCCCA ):

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