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Der Mann, ein Anwalt, der jetzt als Berater tätig ist, zeigte sich gegenüber der New York Post schockiert. “Man könnte meinen, dass es um sexuellen Missbrauch ginge”, sagte David Schorr der Zeitung.
Auslöser war nur ein kleiner Streit, den Eltern zu Genüge kennen dürften: Als der Vater mit seinem Sohn am regelmäßigen Besuchstag in einen Diner gehen wollte, weigerte sich der Junge. Er bestand darauf, bei McDonald’s zu essen. Das wollte Schorr wiederum nicht: Entweder würde der Junge in einem anderen Restaurant als bei der Fast-Food-Kette essen – oder gar nicht. Dann wollte der Junge lieber gar nichts. Auch später ließ sich das störrische Kind nicht überreden, in ein richtiges Restaurant zu gehen. Seine Mutter brachte ihn nach Ende des Besuchs doch noch zu McDonald’s.
“Ich wollte schlechtes Benehmen nicht noch belohnen”, sagte der Vater, der seine Entscheidung mittlerweile bedauert. Auch seine Mutter sagte, der Besuch im Burger-Laden wäre wohl besser gewesen. “Was hast du dir dabei gedacht? Du steckst in einer Scheidung.”
Die Mutter beauftragte gleich eine Psychiaterin, die Sohn und Mutter befragte, aber nicht den Vater. Ihr Urteil: Schorr sei “absolut nicht in der Lage, für seinen Sohn zu sorgen”, schreibt die Zeitung. Deshalb solle er jetzt seine Besuchsrechte bei dem Vierjährigen verlieren.
Ein Gericht wird im Dezember über den Fall entscheiden.
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The post Mann soll vor der Scheidung 500.000 Dollar in Gold weggeworfen haben appeared first on Amerika Nachrichten .
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Wie die “Gazette” schreibt, hat Earl Ray Jones seine gesamten Ersparnisse in Gold umgewandelt. Das ist gesichert: Jones besitzt Unterlagen, die beweisen, dass er im vergangenen Mai mithilfe eines Edelmetall Händlers aus Phoenix (US-Bundesstaat Arizona) Gold im Wert von 500.000 US-Dollar gekauft hat. Dies hatte er zuvor auch in einem notariell beglaubigten Verhör angegeben.
Hat er aber wirklich das viele Gold in eine Mülltonne in Teller County weggeworfen? Das weißt nur Earl Ray Jones selbst. Es gibt keinerlei Zeugen dafür, der 52-Jährige hat zudem keinerlei Bilder aufgenommen oder besitzt andere Beweise für seine wahnsinnige Tat. Für 500.000 Dollar bekam der Mann im vergangenen Mai rund zehn Kilogramm Gold.
Der Scheidungsanwalt seiner (Noch-) Ehefrau findet die Tat – sofern sie so stattgefunden hat – unglaublich. “Menschen, die sich mitten in einer Scheidung befinden, sind in einem Stadium kurzfristigen Wahnsinns”, sagt John-Paul Lyle. “Aber auf einer Skala von 1 bis 10 ist diese Tat eine 10.”
So wahnwitzig die Aktion mit dem weggeworfenen Gold klingt – der Rosenkrieg der Familie Jones aus Colorado hat allerdings einen ernsthaften Hintergrund. Earl Ray Jones befindet sich derzeit in Haft und soll am kommenden Montag verurteilt werden. Er hatte seine Frau im März zusammengeschlagen und sie in ihrem Haus festgehalten, nachdem sich das Ehepaar gestritten hatte – um Geld natürlich. Drei Wochen später reichte die Frau, die aufgrund der Tat nicht mehr arbeiten kann, die Scheidung ein. Earl Ray Jones gab anschließend seine Arbeitsstelle auf – er arbeitete für das Militär und hätte wegen der Anklage ohnehin seine Zulassung verloren.
Ob sich das Gold finden lässt (sofern Earl Ray Jones es wirklich weggeworfen hat), erscheint zweifelhaft. Der Inhalt der Mülltonne geht auf eine Müllhalde, auf der jeden Monat im Schnitt 30.000 Tonnen Abfall landen. Auf diesem landet dann eine Erdschicht, die mit Baggern geglättet wird.
Der Kommentar des Müllhalden-Betreibers: “Keiner meiner Fahrer ist im Mai mit einem Lächeln nach Hause gegangen.”
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