Hollywood (Bundesstaat Kalifornien) – Ihr MMM-Busen machte bereits in Deutschland Schlagzeilen, doch ihre Atombrüste reichen Lacey Wildd noch nicht aus. Sie möchte nun auf die Größe QQQ umsteigen. Geld hat das Sternchen für die Operation bereits gesammelt.
Vor gut einem Jahr hatte der Berliner Kurier darüber berichtet, dass die sechsfache Mutter den größten Busen der Welt haben wolle. Dafür werde Lacey Wildd, mit bürgerlichem Namen Paula Simonds, auf die Brustgrößte MMM aufstocken.
Am Mittwoch Abend sagt die 45-Jährige in der Sendung “ My Strange Addiction ” des US-Fernsehsenders TLC, dass ihr das nicht mehr ausreiche. Nun soll die Busen-Größe QQQ her. Laut Southflorida.com habe sie bereits 23.000 US-Dollar über ihre Webseite gesammelt, um sich der Operation unterziehen zu können. Diese soll im Frühjahr 2014 stattfinden – auch wenn Ärzte sie warnen, dass sie damit ihren Körper zerstören würde.
Nach der Operation soll der Atombusen rund 19 Kilogramm wiegen – Lacey Wildd benutzt tatsächlich Wassermelonen, um die Größe ihrer neuen Brüste zu beschreiben. Dabei sollte sie eigentlich schon genug haben mit ihrem MMM-Busen. “Weißt du, was lustig ist? Ich verliere Dinge in meinem Ausschnitt”, sagt sie in der Fernsehsendung. “Ich musste ein großes Telefon kaufen, weil ich mein anderes Telefon immer hier drinnen verloren habe.”
Laut Southflorida.com wollte sie interessanterweise nie mit ihrem Busen identifiziert werden (und das, obwohl sie zugleich die größten Brüste der Welt haben möchte): “Ich wollte nie wegen meines Busens berühmt werden”, sagte sie der Webseite.
Als 21-Jährige hatte Lacey Wildd übrigens noch normal große Brüste – Körbchengröße A nämlich. Seither hatte sie 30 Schönheitsoperationen – nicht nur am Busen, sondern auch am Hintern und an anderen Stellen. “Ich habe den extremsten Plastik-Körper der Welt”, sagte sie in der Sendung.