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Der Täter heißt Richard Shoop, der Mann stammt aus Teaneck, einem Ort in der Nähe von Paramus. Laut des Staatsanwalts sei der Mann bekannt gewesen für seinen Drogenkonsum, obwohl nicht klar war, ob er bereits zuvor angeklagt war. Er sei außerdem arbeitslos gewesen. Und Waffenbesitzer, wie sich am Montag Abend zeigte.
Shoop drang kurz vor Ladenschluss in die Mall ein, wie NJ.com und andere US-Medien berichten. Dort schoss er um sich – angeblich, ohne dass er zwangsläufig andere Menschen gefährden wollte . Er habe laut Augenzeugen durchaus die Möglichkeit gehabt, Menschen zu erschießen, habe die Waffe aber nicht auf andere gerichtet. Angeblich wollte er sterben – entweder durch Selbstmord oder durch die Schüsse der Polizei.
Über Nacht waren etliche Menschen in der Garden State Plaza Mall eingeschlossen. Die Polizei befreite sie nach und nach, während vom Täter jede Spur fehlte. Mitten in der Nacht wurde Richard Shoop dann gefunden – er lag tot in einem Bereich, der ansonsten nicht für Kunden öffentlich ist. Wann genau er starb, steht allerdings nicht fest.
Die Familie von Richard ahnte währenddessen Schlimmes. Der Bruder hatte eine Nachricht gefunden, die man als Abschiedsbrief interpretieren konnte. Er hatte sich daraufhin auf die Suche nach seinem Bruder gemacht. Als er von den Schüssen in der Garden State Plaza hörte, rief er deshalb die Polizei an – mit der Ahnung, dass Richard der Täter sein könnte.
Die Garden State Plaza liegt rund 20 Kilometer nordwestlich von New York. Auch Touristen kommen gerne hierher, da die Preise hier günstiger sind und New Jersey niedrige “sales tax” verlangt.
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Wie das us-amerikanische Magazin “ Wired ” berichtet, testen gerade vier Hersteller ihre Produkte. Ihr Ziel: Ein Großauftrag der US-amerikanischen Regierung.
Das Blatt bezweifelt zwar, dass die Roboter die menschlichen Soldaten komplett ablösen könnte, doch sollen sie schon in fünf Jahren eine wichtige Einheit stellen. Kurios allemal: Bislang waren Roboter aus dem Kinderzimmer bekannt. Und auch die sehen schon seit jeher eher wie Soldaten aus.
“Das sind nicht nur Werkzeug, das sollen Mitglieder unserer Einheit werden, das ist das Ziel”, sagte der hochrangige Armeeangehörige Willie Smith. Und weiter: “Dass ein Roboter Mitglied unserer Einheit wird, das ist wohl eine nur eine Frage des Trainings.”
Bei einem Test der vier Unternehmen waren auch Vertreter der US-Armee anwesend und sollen begeistert gewesen sein. Die Roboter könnten ihr Ziel in Entfernungen von bis zu 153 Meter punktgenau treffen.
“Wir hatten gehofft, dass man uns zeigt, wie sie mit tödlichen Waffen umgehen. Wir sind sehr zufrieden mit dem, was wir hier gesehen haben. Die Technologie geht in die richtige Richtung”, sagte Smith weiter.
Wie “Wired” weiter berichtet, ist das nicht das erste Mal, dass sich das Pentagon ernsthaft mit der Roboter-Option beschäftigt. Doch frühere Modelle seien noch nicht ausgereift genug gewesen, hätten sich beispielsweise nicht ohne Kommando fortbewegt.
Und die Roboter-Soldaten können Einiges: Sie können mit automatischen Waffen ausgestattet werden, unter anderem panzerzerstörenden Raketen und Granatwerfern. Über 20 Stunden können sie im Einsatz bleiben, verbrauchen dabei nur 13 Liter Benzin. Dabei wiegen sie gerade einmal rund 454 Kilogramm. Außerdem können sie Strom produzieren, um Batterien oder andere Systeme aufzuladen.
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Der Junge hatte ein ganzes Arsenal an Waffen mit in seine Schule gebracht, die Lehrer schritten ein. Der Junge hatte unter anderem ein Gewehr, eine 45-kalibrige Handfeuerwaffe, eine Machete, zwei Messer, zwei Elektroschocker und zig Munition in seinem Auto, mit dem er zur Schule gefahren war.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 30. September, eine Strafe muss der Junge allerdings nicht fürchten. Denn im US-Bundesstaat Vermont verstößt es nicht gegen das Gesetz, wenn man Waffen mit in die Schule bringt, egal wie viele es sind. Man darf damit nur niemanden bedrohen.
“Das Gesetz besteht aufgrund der ländlichen Jagdgemeinschaften”, sagte Sprecherin Julie Regimbald der amerikanischen Ausgaben der “ Huffington Post “. Doch sie fügte hinzu: “Aber es handelt sich hier im ein älteres Gesetz. Guckt man sich an, was gerade in diesem Land passiert, muss das Gesetz womöglich geändert werden.”
Besonders nach den Amokläufen in Newtown und Aurora ist in den USA die Diskussion um schärfere Waffengesetz neu entflammt. In beiden Fällen hatten junge Männer Örtlichkeiten gestürmt, das Feuer eröffnet und so etliche Menschen in den Tod gerissen.
Doch auch in Deutschland wird das Geschäft mit Waffen immer lohnender und findet folglich auch immer mehr Anhänger.
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Das Kaffee-Unternehmen sah sich zu diesem Schritt vor dem Hintergrund der vielen Amokläufe und Anschläge in der letzten Zeit veranlasst .
Viele Staaten erlauben es Waffenbesitzern – vorausgesetzt, sie haben eine gültige Lizenz -, Waffen offen auf der Straße zu tragen. Viele Firmen haben keine Vorschrift, die Waffen in ihren Läden verbietet. Weil Starbucks mit einer besonders liberalen Geschäftsordnung wirbt, wurde das Unternehmen zur Zielscheibe von Waffenrecht Befürwortern.
Jetzt reagierte Starbucks: In einem Interview sagte Starbucks-CEO Howard Schultz, dass das Unternehmen an seine Kunden appelliert, die Waffen doch künftig bitte zuhause zu lassen. Denn die Befürworter gingen sogar soweit, dass sie gezielt bei Sonderveranstaltungen von Starbucks erschienen – ihre Waffen trugen die Männer am Mann.
Schultz hofft nun, dass sich die Kunden an die Aufforderung halten, ein Verbot wird es dennoch nicht geben. Schultz dazu: “Wir werden niemanden auffordern, unsere Geschäfte zu verlassen.”
In einem offenen Brief, der an mehrere große US-Zeitungen verschickt wurde (u.a. The New York Times, Wall Street Journal, Washington Post etc.) heißt es, dass das Unternehmen diesen politischen Diskussionen kein Forum liefern wolle.
Doch es gibt auch Unternehmen, die Waffen in ihren Läden verbieten. Darunter unter anderem der Luxus-Bio-Mark Whole Foods und Kaffee-Konkurrent Peet’s Coffee & Tea.
Jetzt macht sich breiter Widerstand gegen Starbucks breit. Die Organisation Moms Demand Action – sie gründete sich einen Tag nach dem Amoklauf auf eine Schule in Newtown (US-Bundesstaat Connecticut) – hat bereits eine Aktion gestartet. Wer nicht mit dem Geschäftsgebaren von Starbucks einverstanden sei, solle das Unternehmen an Samstagen boykottieren.
Der Protest geht sogar soweit, dass jetzt eine Homepage sogar Produkte mit dem Slogan “ I love Coffee and Guns ” (Ich liebe Kaffee und Waffen) verkauft, die an das Starbucks Logo angelehnt sind.
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The post Ehemaliger Navy-Geistlicher – Jesus würde fordern: “Verkauft eure Kleidung und kauft dafür Waffen” appeared first on Amerika Nachrichten .
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Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) – Der ehemalige Navy-Geistliche Gordon James “Chaps” Klingenschmitt sagte in seiner Andacht (siehe Video), dass Jesus von seinen Jüngern verlangen würde: “Verkauft eure Kleider, holt euch Waffen.”
Weiter sagte Klingenschmitt, dass das Department of Homeland Security versuchen würde, die Bürger durch das Horten von Waffen zu versklaven. “Ich denke, der Heilige Geist würde den Menschen erlauben, sich zu verteidigen anstatt sich von der Regierung unterjochen zu lassen.”
Der frühere Navy-Geistliche erklärte seine Ausführungen damit, dass Jesus seinen Jüngern, die kein Schwert besaßen, gesagt hatte, dass “sie ihren Mantel verkaufen sollen und sich eins zulegen sollen”, wenn sie von Römern verfolgt werden würden.
“Deshalb sage ich ihnen, wenn sie noch keine Waffe haben, dann rate ich ihnen als Christ, verkaufen sie ihre Kleidung und kaufen sich eine Pistole. Es wird Zeit, die Regierung wird sie irgendwann verteidigen, dann sollten sie sich und ihre Familie bewaffnen”, führte der Geistliche weiter aus.
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