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Wie die kanadische Nachrichtenseite “ TheSpec.com ” berichtet, werden die Namen der Jugendlichen nicht veröffentlicht, weil sie noch nicht volljährig, als unter 18 Jahre alt, sind. Beide sind nach dem geltenden kanadischen Jugendstrafrecht verurteilt worden.
Eines ihrer Opfer: Die 17-jährige Rehtaeh Parsons. Sie nahm sich im April dieses Jahres das Leben, weil Fotografien von ihr im Netz auftauchten, auf denen zu sehen ist, wie sie zu sexuellen Handlungen gezwungen wurde. Die schrecklichen Aufnahmen entstanden im November 2011 und machten sogar an der Schule von Parsons die Runde.
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Der 53-jährige Timothy V. hatte nach Angaben der Polizei einen Vampir-Fetisch. Er ging sogar soweit, dass er die Zähne seines Opfers mit einem Werkzeug schliff, damit sie wie Vampirzähne aussahen, wie Wday schreibt. Der Trucker selbst besaß Vampir-Gebisse, die er über seinen eigentlichen Zähnen trug. Seine Lkw-Firma hieß passend “Twilight Express Trucking”.
Nur durch Zufall war er kurz vor Thanksgiving den Behörden aufgefallen. Der Trucker stoppte an einer Wiegestation, wo die Polizei eine Routinekontrolle durchführte. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann eigentlich seit 1999 nicht mehr in die Nähe der Verwandten sein durfte.
Doch die Frau zog im Mai nach Salt Lake City, um ihm bei seinem Unternehmen zu helfen – ein folgenschwerer Fehler.
Schon in der ersten Nacht übte der Mann laut Polizeibericht “einen sexuellen Akt” auf ihr aus. Sie sei aufgewacht und habe ihm gesagte, dass sie das nicht wolle. Doch Timothy V. ließ sie demnach nicht gehen.
Der Trucker zwang sie laut Polizei, auf seinen Fahrten mitzukommen. Alle paar Tage habe sie ihn massieren und Sex mit ihm haben müssen. Der Tatverdächtige ließ sie nur einen Topf im Lkw als Toilette benutzen, Duschen konnte sie demnach nur wenige Male in dem halben Jahr, in dem sie gefangen gehalten wurde.
Timothy V. habe zudem extrem eifersüchtig reagiert und sie geschlagen, wenn er geglaubt habe, dass sie Augenkontakt mit einem Fremden hätte. Bis zu 30 Mal sei sie geschlagen worden.
Der Tatverdächtige sei in der Vergangenheit immer wieder wegen häuslicher Gewalt aufgefallen. Zuletzt sei er im Vorjahr verurteilt worden.
Der Mann muss sich aber wohl nicht wegen Vergewaltigung vor Gericht verantworten – weil er wohl keinen Sex mit seinem Opfer in dem Kreis hatte, in dem er verhaftet worden war.
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Die Tat geschah um 4 Uhr morgens in der Ortschaft West Hazleton, rund 200 Kilometer westlich von New York. Nach Angaben der Times Tribune hatten sowohl Emmanuel P. als auch das Opfer zuvor die Droge “Molly” genommen.
Der Sex sollte einvernehmlich sein. Doch dann begann Emmanuel P. laut Huffington Post , die Frau zu würgen. Das Opfer sagte, der Mann sei durchgedreht.
Es kam offenbar noch schlimmer. Der Mann steckte seinen Arm bis zum Ellbogen in den Analtrakt – und er hörte trotz ihrer Schreie nicht auf. Erst als ein Kind des Opfers aufwachte und in das Zimmer kam, ließ der Mann von ihr ab.
Als die Polizei kam, fanden die Beamten ein Stück Gewebe auf dem Boden. Wie eine Analyse ergab, handelte es sich dabei um ein Stück ihres Darms.
Verhaftet wurde der Mann, nachdem er einen der Polizisten angegriffen hatte. Er muss sich nun unter anderem wegen zwei Fällen an Angriff und einem Fall von Vergewaltigung verantworten.
Laut Times Tribune ist der Mann zumindest teilweise geständig – er gibt den Angriff zu und ebenfalls die Benutzung illegaler Drogen. Emmanuel P. sitzt nun in Haft, er kann gegen ein Kaution von 250.000 Dollar freikommen.
Die Frau musste den Angaben zufolge operiert werden, nachdem sie per Rettungshubschrauber in ein anderes Krankenhaus geflogen worden sei. Ihr gehe es bereits besser.
Update: Wir haben nach mehreren Hinweisen von Lesern das Wort “Magen” durch Darm ersetzt. In den Originalquellen ist allerdings von “stomach” (Magen) die Rede.
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Sechs Vergewaltigungen wurden nach der neuesten Statistik des New York Police Departments (NYPD) in diesem Jahr bereits im Central Park verzeichnet. Die Zahl im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt: Null! Weniger schwere sexuelle Verbrechen haben sich demnach verdoppelt – von vier auf acht, so die Polizei.
Sechs Menschen wurden in diesem Jahr im Central Park ausgeraubt: Das war im gesamten Jahr 2012 nur ein einziges Mal geschehen.
Viele dieser Taten geschehen in den frühen Morgen- oder Abendstunden, gefährdet sind unter anderem Jogger, die zu dieser Zeit im Central Park unterwegs sind. Am Montag Abend wurde beispielsweise eine Frau an der 102. Straße im östlichen Teil des Parks angefallen. Ein Mann näherte sich einer Frau von hinten an, umarmte sie und versuchte, ihr Shirt zu zerreißen. Sie wehrte sich. Daraufhin schrieb der Mann “I will kill you!” (Ich bringe dich um), lief dann aber weg.
Zudem wurde ein am Dienstag um 18 Uhr ein Mann, der an einem der Verkaufsstände arbeitet, überfallen. Ihm wurde Bargeld gestohlen. Der Mann verfolgte den Täter zunächst, gab aber auf, als dieser ein Messer zog.
Berühmt ist die Geschichte, als ein Jogger vor einigen Jahren im Central Park lief und sein iPad dabei hatte. Er wurde von zwei Männern überfallen, die ihn schlugen und mit dem iPad wegrannten. Der Jogger konnte sie nicht verfolgen.
Wie sollten sich Touristen im Central Park also verhalten?
In der Dämmerung sollten Sie sich im belebten, südlichen Bereich aufhalten. Wer in der Dämmerung joggen gehen möchte, sollte nicht alleine laufen. Und wie üblich in der Großstadt: Zeigen Sie Ihre Wertsachen nicht zu offensichtlich!
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Die beiden Toten waren beim gleichen Unternehmen angestellt, die Taten ereigneten sich in der abgelaufenen Woche. Die Beamten glauben, dass die gesuchte Person vermutlich eine Frau ist. Denn eine bislang Unbekannte, die sich als “Diana die Jägerin” ausgibt, schickte E-Mails an Tageszeitungen und schrieb in mehreren Social Media Portalen, dass die Morde auf ihr Konto gehen.
In der Nachricht liefert sie auch en Grund für die Morde: Es seien Racheakte gewesen. Denn angeblich würden viele Nachtbusfahrer weibliche Passagiere sexuell Missbrauchen.
“Ich und andere Frauen haben gelitten … aber wir können nicht länger schweigen”, stand laut der britischen “ BBC ” in einer der Mails.
Dass es sich tatsächlich um Rache handelt, ist nicht unwahrscheinlich. Ein Raubmord war es wohl nicht, weil der oder die Täterin die toten Busfahrer nicht bestahl.
Am Mittwoch hatte eine Frau mit einer blonden Perücke – oder gefärbten Haaren – ihrem ersten Opfer einfach in den Kopf geschossen und war dann aus dem Bus geflohen.
Ihrem zweiten Opfer soll sie gesagt haben: “Ihr Typen glaubt, dass ihr richtig böse seid, was?” – dann erschoss sie auch ihn.
Die Beamten glauben, dass sich beim Absender des Bekennerschreibens um den tatsächlichen Mörder handelt. Der Grund: In ihm sind auch sehr genaue Tatbeschreibungen enthalten, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht öffentlich gemacht wurden.
Verdeckte Ermittler fahren jetzt im Gebiet um Ciudad Juarez im Bus mit. Außerdem führt sie Waffenkontrollen durch, um weitere Morde zu verhindern.
“Wir haben ein Phantombild von der Verdächtigen angefertigte”, sagte Polizeisprecher Adrian Sanchez.
Die Täterin sagte in ihrer Bekennermail weiter, dass sie die Rache der vielen gescholtenen Frauen sei. Tatsächlich ist Ciudad Juarez ein unsicherer Ort für Frauen. Mehr als 100 Frauen verschwanden in der mexikanischen Grenzstadt in den frühen 1990er und 2000er Jahren. Ihre Leiche wurden oft erst Wochen später gefunden – vergewaltigt.
Mehrere Busfahrer wurden festgenommen. Sie sollen dringend tatverdächtig gewesen sein. Ein Busfahrer hatte die Taten gestanden, ein Mitangeklagter – ebenfalls Busfahrer – starb im Gefängnis, noch bevor er verurteilt wurde.
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