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Die Polizei fand laut des Fernsehsenders “ABC 13″ die Leiche der 15-jährigen am frühen Samstag Vormittag. Ein umgedrehtes Kreuz sei in ihren Bauch geritzt worden sein. Zudem habe es weitere Beweise für satanische Tätigkeiten in der leerstehenden Wohnung gegeben.
Corriann C. sei nur teilweise bekleidet, mit schweren Kopfverletzungen und zahlreichen anderen brutalen Verletzungen vorgefunden worden. Offenbar wurde sie mit dem Deckel eines Wassertanks für Toiletten zusammengeschlagen.
Ein Nachbar fand das Mädchen, weil die Tür der Wohnung offen stand, heißt es in einer Presseerklärung der Polizei von Houston am Montag.
Die beiden Jugendlichen, der 17-jährige Jose R. und ein 16-jähriger, ungenannter weiterer Verdächtigter, seien nach Zeugenaussagen am Sonntag beziehungsweise Montag verhaftet worden. Opfer und Täter besuchten die gleiche Schule. R. habe den Mord zugegeben: Er habe das Mädchen zusammen mit seinem Freund getötet, damit dieser seine “Seele an den Teufel” verkaufen könne.
Die beiden Jugendlichen müssen such nun wegen Mordes verantworten.
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Die so amüsant klingende Idee hat einen ernsten Hintergrund: Im Jahr 2009 haben die Parlamentarier von Oklahoma ein Denkmal genehmigt, das die biblischen zehn Gebote feiert. Das Denkmal, finanziert von dem Politiker Mike Ritze, wurde im vergangenen Jahr aufgestellt – trotz Protesten von Bürgerrechtlern der American Civil Libertins Union.
Wie die Nachrichten-Webseite philly.com schreibt, hat daraufhin eine ganze Reihe mehr oder weniger religiöser Gruppen beantragt, ebenfalls Denkmäler errichten zu dürfen: darunter eine Hindu-Gruppe, die “Church of the Flying Spaghetti Monster” sowie die “People for the Ethical Treatment of Animals”.
Und eben die Satanisten, die zwar ihren Sitz in New York haben, aber betonen, dass zahlreiche Bürger aus Oklahoma sie um Hilfe gebeten hätten.
Das jetzt vorgestellte Denkmal sieht unter anderem einen 7 Fuß (etwa 2,13 Meter) großen Satan vor, der mit gekreuzten Beinen auf einem Thron sitzt. “Die Statue soll als Signal für Mitgefühl zwischen allen lebenden Kreaturen dienen”, sagt ein Sprecher der Satanisten-Gruppe, der sich Lucian Greaves nennt. Außerdem sei das Denkmal sehr praktisch: Besucher könnten sich auf den Schoß des Teufels setzen, um sich inspirieren zu lassen.
Greaves sagt, dass die Satanisten ein Recht haben, ihr Denkmal zu errichten – er beruft sich auf den ersten Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, in dem Religionsfreiheit erklärt wird. Er weiß aber auch, dass die Satanisten eine “Bedrohung für die Geschichte der jüdisch-christlichen Vorherrschaft” darstellen.
Politiker aus Oklahoma haben bereits gesagt, dass sie gegen das Teufelsdenkmal seien. Zudem werde wohl nun erst einmal abgewartet, ob eine Klage gegen das Denkmal, das an die zehn Gebote erinnert, erfolgreich ist.
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Trotz seiner Tat plädierte der 45-jährige Christopher Dillingham, dass er unschuldig ist. Für gewöhnlich stehen auf derartige Vergehen Freiheitsstrafen von bis zu 20 Jahren. Nach der Anklageverlesung wurde Dillingham zurück ins Gefängnis von Skamania County (US-Bundesstaat Washington) gebracht. Dort sitzt er seit dem Vorfall, der sich am 4. August ereignete, ein.
Polizist Jordan Ejde erklärte, dass die Ermittler das Tier enthauptet vorfanden. Außerdem soll Dillingham den Labrador sogar noch gefüttert haben, damit er sich den Sprengstoff-Gürtel nicht von vom Hals reißt. Der Hundeschänder selbst versteckte sich hinter einer Wand, als die Ladung hochging.
Dillingham sagte vor Gericht aus, dass er die explosive Mischung an seiner Werkbank zusammenstellte. Zu seiner Begründung: Er habe den 3-jährigen gelben Labrador namens Cabela von seiner Ex-Freundin bekommen. Sie habe das Tier zu einer Bestie gemacht. Ejde sagte laut des US-Senders “ CNN ” weiter, dass Dillingham der Polizei direkt nach der Tat weiter sagte, dass er wie in einem Rausch gewesen sei, weil die Welt auf Grund eines Nuklear-Schlages so oder so bald enden werde.
Ob Dillingham wegen Tierquälerei verurteilt werden könnte, sei bislang unklar. Denn nur dann, wenn Tiere bei ihrer Tötung leiden, existiere dieser Tatbestand. Die Ermittler in Washington “wussten nicht, ob das Tier gelitten hat, weil es sofort tot war”, sagte die zuständige Sachverständige Ashley Mauceri “CNN” weiter.
Mauceri führte weiter aus, dass Tiere gerade jetzt sehr viel öfter mit Sprengstoff getötet werden würden, als das viele Menschen denken würden. Am 29. August wird Dillinghams Fall weiterverhandelt.
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