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Der kleine Hunter Y. hat eine gleichaltrige Schulfreundin. Er mag sie, sie mag ihn – so einfach und unschuldig ist das. Doch was dann passierte, empörte die Schulleitung: Wie der Fernsehsender KRDO berichtet, lehnte sich Hunter mitten im Unterricht zu ihr hinüber. “Ich küsste ihr Hand. Das ist passiert”, sagt der Sechsjährige.
Das Mädchen hatte keine Probleme damit – die beiden mögen sich ja. Und Hunter hat ihr auch schon mal die Wange geküsst. Aber Mitschüler erzählten dem Lehrer von der schamlosen Tat, der Junge musste zum Direktor gehen. “Ich hatte ein Treffen mit der Direktorin, die dies ‘sexuelle Belästigung’ nannte. Das ist ein Extrem, das bei einem Sechsjährigen nicht notwendig ist”, sagt die Mutter von Hunter, Jennifer S. “Jetzt fragt mein Sohn Fragen: ‘Was ist Sex?’ Das ist ein Wort, das nicht gesagt werden sollte – Sex. Nicht in einem Satz mit einem Sechsjährigen.”
Die Schule hat den Jungen jedoch suspendiert, er durfte am gestrigen Dienstag wieder zurück in die Klasse. Der Superintendent des Schulbezirks hält die Entscheidung für richtig. Die Ereignisse würden unter die Definition der Schule für “sexuelle Belästigung” fallen. Der Vorwurf werde in die Akten über Hunter eingetragen, bleibe jedoch im Bezirk.
“Ich habe etwas falsch gemacht, und es tut mir Leid”, sagt der Sechsjährige nun. Wobei der Junge durchaus schon zuvor Ärger gehabt hatte: Zum einen wegen des Kuss auf die Wange, zum anderen, weil er in der Klasse zu lebhaft war. “Dafür hat er Hausarrest bekommen”, sagt die Mutter. Aber in diesem Fall will sie nicht aufgeben – der Eintrag aus seinen Akten müsse verschwinden.
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The post Lehrerin beurlaubt, nachdem schlüpfrige Bilder ohne ihr Wissen im Netz veröffentlicht wurden appeared first on Amerika Nachrichten .
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Wie eine Sprecherin der Schule mitteilte, sei die Frau bereits am Montag beurlaubt worden, vorausgegangen war, dass die Verantwortlichen der Einrichtung einen Tipp bekommen hatten, dass die Bilder existierten.
“Wir können bestätigten, dass wir eine Angestellte haben, die auf kompromittierten Bildern zu sehen ist und diese im Internet verfügbar sind”, sagte Sprecher Jennifer Murphy laut der US-amerikanischen Zeitung “ USA Today “. Wie Murphy weiter mitteilte, meine sie mit ‘kompromittiert’, dass die Bilder ohne Wissen und Zustimmung der Frau im Internet frei verfügbar seien.
Die Bilder wurden laut weiterer Medienberichte auf einer Seite hochgeladen, die sogenannte “Rachepornos” zeigt. Auf dieser Seite können Nutzer schlüpfrige Bilder von Personen hochladen, ohne dass diese davon erfahren. Wenn die Betroffenen dann dahinter kommen, verlangen die Webseiten-Betreiber meist mehrere hundert US-Dollar, damit die Bilder wieder entfernt werden.
Die private Gesamtschule ermittelt jetzt in dem Fall. Die Angestellten und die Eltern wurden bereits über die Situation informiert. Die Schule macht jedoch keine Angaben zur Lehrerin, um ihre Privatsphäre zu schützen.
Die meisten Schulen mit religiösem Hintergrund haben sogenannte Moral-Klauseln, die die Angestellten akzeptieren müssen, um in der jeweiligen Schule anfangen zu können.
Das ist nicht das erste Mal, dass die Schule im Fokus der Öffentlichkeit steht. Im Juni 2012 wurde einem Musiklehrer gekündigt, nachdem er sich dazu bekannte, homosexuell zu sein.
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Laut “Daily Mail” könne der Vater des Newton-Mörders bis heute nicht begreifen, wie die Tat habe geschehen können.
Lanza sei voller Schuldgefühle, Verwirrung und Trauer, sagte Marsha Lanza der britischen Zeitung. Die Familie sei “bis auf die Grundfeste erschüttert” und habe sich bis heute nicht zusammensetzen können, um über die Ereignisse in der “Sandy Hood”-Grundschule in Newton im US-Bundesstaat Connecticut zu reden.
“Peter ist ein gebrochener Mann”, sagt seine Schwägerin. “Peter hat nur mit sehr wenigen Menschen darüber gesprochen.” Er sei lange Zeit nicht zur Arbeit gegangen, sei mittlerweile aber zu seinem Arbeitsplatz zurückgekehrt.
Die Familie könne genauso wenig wie die Polizei verstehen, wie oder warum das Massaker geschehen sei. Auch ein offizieller Bericht, der erst vor wenigen Tagen veröffentlicht worden war, kann keinerlei spezifischen Gründe für das Massaker von Newton nennen.
Peter und Nancy Lanza – die Mutter, die Adam Lanza als erstes erschossen hat – haben sich bereits 2001 getrennt und wurden später geschieden. Die Mutter bekam das alleinige Erziehungsrecht. Peter Lanza sah seinen Sohn zwei Jahre lang nicht.
Marsha Lanza erzählt auch, wie ihre Familie wegen der Taten von Newton stigmatisiert werde. Immer dann, wenn ein Familienmitglied die Kreditkarte benutze, werde ihm wegen des Namens ein entsprechender Blick zugeworfen.
Bei dem Massaker in der “Sandy Hook” Grundschule in Newton starben 20 Kinder und sechs Mitarbeiter der Schule sowie die Mutter von Adam Lanza. Er erschoss sich anschließend. Das Massaker war das zweittödlichste in der Geschichte der USA.
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The post Junge bringt zig Waffen mit in die Schule und bleibt straffrei! appeared first on Amerika Nachrichten .
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Der Junge hatte ein ganzes Arsenal an Waffen mit in seine Schule gebracht, die Lehrer schritten ein. Der Junge hatte unter anderem ein Gewehr, eine 45-kalibrige Handfeuerwaffe, eine Machete, zwei Messer, zwei Elektroschocker und zig Munition in seinem Auto, mit dem er zur Schule gefahren war.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 30. September, eine Strafe muss der Junge allerdings nicht fürchten. Denn im US-Bundesstaat Vermont verstößt es nicht gegen das Gesetz, wenn man Waffen mit in die Schule bringt, egal wie viele es sind. Man darf damit nur niemanden bedrohen.
“Das Gesetz besteht aufgrund der ländlichen Jagdgemeinschaften”, sagte Sprecherin Julie Regimbald der amerikanischen Ausgaben der “ Huffington Post “. Doch sie fügte hinzu: “Aber es handelt sich hier im ein älteres Gesetz. Guckt man sich an, was gerade in diesem Land passiert, muss das Gesetz womöglich geändert werden.”
Besonders nach den Amokläufen in Newtown und Aurora ist in den USA die Diskussion um schärfere Waffengesetz neu entflammt. In beiden Fällen hatten junge Männer Örtlichkeiten gestürmt, das Feuer eröffnet und so etliche Menschen in den Tod gerissen.
Doch auch in Deutschland wird das Geschäft mit Waffen immer lohnender und findet folglich auch immer mehr Anhänger.
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Christopher C. schlief am Mittwoch ein, als er eigentlich elf Schüler unterrichten sollte. Ein Sicherheitsbeamter der Schule fand ihn schlafend vor, schreibt die Zeitung TribLive . Als der Schuldirektor ihn aufweckte, hatte der Lehrer glasige Augen, der Direktor sah zudem die Markierung von einen Nadeleinstich im Arm von Christopher C.
Die herbeigerufene Polizei fand daraufhin in den Taschen des Ersatz Lehrers vier Tütchen mit Heroin sowie Marihuana. Daraufhin gab der Mann zu, am Morgen vor dem Unterricht Heroin konsumiert zu haben, wie NBC Philadelphia schreibt.
Der Mann ist nun wegen mehrfacher Drogenvergehen angeklagt. Außerdem wird ihm vorgeworfen, das Wohlergehen von Kindern gefährdet zu haben. Eine erste Anhörung ist kommende Woche angesetzt. Bis dahin bleibt der Lehrer im Gefängnis, sofern er nicht eine Kaution von 10.000 Dollar hinterlegen kann.
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Dallas (US-Bundesstaat Texas) – Weil sie vor einigen Jahren einmal für den Playboy posiert hat, ist eine Spanisch-Lehrerin aus Falls gefeuert worden. Die Eltern waren zu erbost über die außerschulischen Tätigkeiten von Cristy Nicole Deweese (21). Anders die Schüler: Sie wollen ihre Lehrerin zurück.
Wie die New York Post schreibt, liegen die Playboy Bilder schon einige Jahre zurück. sie erschienen 2011 in einer Studenten-Reihe mit den für das Männer-Magazin typischen Texten. “Mein Hintern sieht in Jeans großartig aus, in Unterwäsche und ohne Kleidung”, heißt es etwa. Und weiter: “Aber das Beste an meinem Körper sind meine Brüste. Sie sind schmal, aber echt, gut geformt, und ich muss mir keine Sorgen um Rückenschmerzen, BHs, glotzende Männer oder ähnliches fürchten.” Die Bilderserien von Cristy Nicole Deweese sind auch heute noch auf der Playboy Seite zu finden, auch wenn man dort kostenlos keine Nacktfotos findet.
Nachdem sich offenbar Eltern darüber aufgeregt haben, dass ein Playboy Model keine passende Lehrerin für ihre Schüler sein könne (obwohl sie Spanisch, nicht Biologie unterrichtete!), entschied die Schulverwaltung offenbar, Cristy aus dem Unterricht zu entfernen. Einen Kommentar dazu will die Schulverwaltung nicht abgeben, der Ex Playboy Star hat ein Stillschweige-Abkommen unterschrieben und darf nichts sagen.
Der Dallas Observer hat schon eine Facebook -Seite entdeckt, wo eine Model-Freundin um Unterstützung für die gefeuerte Lehrerin bittet.
Auch Eltern unterstützen Cristy: “Du warst die beste Spanisch-Lehrerin, die meine Tochter jemals hatte”, schrieb ein Elternteil. Eine andere Mutter sagte allerdings, dass die Schüler besessen von den Nacktfotos gewesen seien.
Für die Lehrerin hat die Playboy Affäre allerdings auch etwas Positives: Sie startet ihre Model-Karriere neu. Auf “ Model Mayhem ” schreibt sie, dass sie zeitweilig als Lehrerin gearbeitet habe, nun aber “zurück” sein.
Alles rund um Playboy bei Amazon
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Espinosa war allergisch gegen die Bisse von Feuerameisen, die vor allem in Lateinamerika, aber auch in Florida und im Süden von Texas verbreitet sind. Laut Wikipedia sind Bisse der Ameisen ausgesprochen schmerzhaft. Allergische Reaktionen, zumal lebensbedrohliche, sind aber nach Angaben des US-Senders NBC ausgesprochen selten. Üblicherweise schwillt demnach der Bereich rings um den Biss, im schlimmsten Falle ein etwas größerer Bereich an. Cameron aber wurde offenbar von zahlreichen Ameisen gebissen.
Die verzweifelten Eltern des jungen Football-Spielers erwarten nun Antworten vom Schulbezirk. So habe es keinerlei geschultes Personal am Spielfeldrand gegeben. Zudem hätten keine EpiPens zur Verfügung gestanden – das sind kleine Stifte mit einer Injektion, die allergische Schockreaktionen verbinden sollen. So wurde Cameron nach den Bissen durch die Ameisen erst behandelt, als die Rettungskräfte vor Ort waren.
Besonders geschmacklos: Obwohl der Junge nach seinem Kollaps ins Krankenhaus gebracht werden musste, entschied man sich, das Football-Spiel fortzusetzen. Darüber sind zahlreiche Eltern erbost, die nun wissen wollen, ob die Schulen ein Problem mit Ameisen hätten.
Das ist offenbar der Fall: Ein Mitglied im Schulbeirat und früherer Sporttrainer hat sich das Football-Feld angeschaut und zahlreiche kleine Ameisenhügel gefunden. Hätte Camerons Tod also mit ein wenig Vorsicht verhindert werden können?
Der Schulbezirk hält sich nach den tödlichen Ameisen-Bissen zurück. Allerdings seien sämtliche Veranstaltungen auf dem Sportfeld abgesagt worden, das Sportfeld wurde mit Insektiziden behandelt.
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