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Wie die New York Daily News schreibt, stecken zwischen den Brothälften feinstes Kobe-Fleisch, Foie Gras, Pancetta, weiße Trüffeln sowie Kaviar.
Geschmacklich vollkommen abgestimmt soll der Luxus-Burger allerdings noch nicht sein: Chefkoch Wisst Panpinyo steckt so viel Pancetta und Foie Gras in den Hamburger, dass man vom Kaviar nichts merken soll.
Laut dem Boulevard-Blatt wollte das Court Hotel erst sogar 999 Dollar für den Burger verlangen. “Aber wir merkten, dass niemand den kaufen würde”, so Abigail Tan vom Hotel. “Für 250 Dollar bestellt den vielleicht jemand und teilt ihn.”
Natürlich ist das ein Marketing-Gag in der ohnehin teuren Stadt. Gothamist schrieb kürzlich über den teuersten Café Latte in New York – der kostet 10 Dollar. Solche Extreme helfen, in den Medien zu landen.
Und so gibt es im “Beer & Buns”, das Ende März eröffnet, auch Hamburger für 12 bis 17 Dollar – das sind überdurchschnittliche, aber auch nicht ungewöhnliche Preise.
250 US-Dollar seien laut “NY Daily News” auch nicht der höchste Preis für ein Hamburger in New York. Das Restaurant “ Serendipity 3 ” biete einen Burger für 295 Dollar an. Dafür bekomme man Trüffel, Kaviar, Blattgold und einen Zahnstocher mit Diamanten. Der Erlös – sofern jemand den Burger tatsächlich bestellt – gehe teilweise an ein Obdachlosenheim.
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Die nur für Mitarbeiter aufrufbare “McResource Line” sorgte bereits häufiger für Gespött in den Medien. Dort wurde den schlecht bezahlten Mitarbeitern auch schon geraten, wie viel Trinkgeld sie ihrem “Personal Trainer” geben sollten und dass pro Jahr zweimal Urlaub sehr wichtig sei.
Den Ernährungstipp hat nun der US-Fernsehsender CNBC entdeckt. “Fast Food ist eine schnelle, relativ günstige und leicht verfügbare Alternative zum Kochen zuhause”, schreibt der Autor. “Fast Food hat aber üblicherweise viele Kalorien, Fette, gesättigte Fette, Zucker und Salz und kann bei einigen Menschen zu einem Übergewichts-Risiko führen”, heißt es dort aber auch.
Und damit jeder versteht, was damit gemeint ist, zeigt ein Bild einen Burger, Pommes und Cola in der McDonald’s typischen Verpackung mit der Bemerkung, dass dies eine “ungesunde Wahl” sei, während ein Sandwich, Salat und Wasser als “gesündere Wahl” bezeichnet wird.
Anderswo auf der Seite steht, dass man keinen gesunden Ernährungsstil aufrecht erhalten könne, “wenn man regelmäßig in Fast-Food-Restaurants isst”. Vor allem Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten sollten sehr vorsichtig sein, wenn es um Fast Food gehe – wegen der hohen werte an Kalorien, Fetten, Zucker und Salz.
Alles nichts Neues, aber es überrascht doch, dass McDonald’s dies gegenüber Mitarbeitern eingesteht. Oder?
McDonald’s verteidigt die Einträge, die aus dem Kontext genommen worden seien. Die Webseite enthalte Hinweise zu einer gesunden Lebensweise. “McDonald’s stimmt mit den Ratschlägen überein.’
Deshalb gebe es dort nun auch Haferflocken, Grillhuhn und Smoothies mit echten Früchten.
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Dayna Morales war weltweit in die Schlagzeilen geraten, weil eine Familie, die sie bedient hatte, ihr auf einer Rechnung von 93,55 Dollar nicht nur das in den USA übliche Trinkgeld verweigert, sondern auch noch eine hasserfüllte Nachricht geschrieben haben soll. “Es tut mir Leid, aber ich kann kein Trinkgeld geben, weil ich nicht mit ihrem Lebensstil einverstanden bin”, stand auf der Abrechnung.
Das Foto wurde anschließend über die Facebook-Seite “Have A Gay Day” berühmt. Dayna Morales wurde weltweit bekannt, zahlreiche Gäste besuchten das “Gallop Asia Bistro” in Bridgewater in New Jersey und gaben ihr ein großzügiges Trinkgeld. Rund 3000 Dollar soll sie laut Medienberichten eingenommen haben – das Geld will sie spenden, sagte sie.
Aber hat Dayna Morales die Trinkgeld Geschichte womöglich erfunden?
Das jedenfalls behauptet die betroffene Familie gegenüber dem Nachrichtensender NBC .
Die Familie, die anonym bleiben will, zeigte NBC News die Kundenkopie der Abrechnung – und die zeigt ein Trinkgeld von 18 Dollar. Das wäre durchaus großzügig. In den USA sind 20 Prozent Trinkgeld auf den Abrechnungsbetrag vor der Sales Tax mittlerweile üblich. In den USA verdienen Bedienungen den Großteil ihres Gehalts über “tips”.
Die Familie hätte die Abrechnung allerdings nachträglich fälschen können. Allerdings zeigte sie dem Nachrichtensender eine Visa-Kartenabrechnung. Und auf der ist der gleiche Betrag von 111,55 Dollar zu sehen. Das Ehepaar glaubt, Opfer einer Fälschung zu sein.
Das Restaurant betont, dass es eine Abrechnung über 93,55 Dollar – also ohne das Trinkgeld – besitze, konnte diese aber NBC nicht zeigen. Das werde nun untersucht, hieß es in einer Erklärung. Dayna Morales sagt, sie sei sich sicher, kein Trinkgeld erhalten zu haben.
Das Ehepaar gibt zu, dass es anfangs ein Missverständnis gegeben habe. Sie hätten geglaubt, dass ein Kellner namens “Dan” sie bedienen würde. Als Dayna vor ihnen stand, sagte die Ehefrau: “Wow. Du bist nicht Dan”.
Ob an der Geschichte mehr wahr ist, ist unklar.
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Der Mann, ein Anwalt, der jetzt als Berater tätig ist, zeigte sich gegenüber der New York Post schockiert. “Man könnte meinen, dass es um sexuellen Missbrauch ginge”, sagte David Schorr der Zeitung.
Auslöser war nur ein kleiner Streit, den Eltern zu Genüge kennen dürften: Als der Vater mit seinem Sohn am regelmäßigen Besuchstag in einen Diner gehen wollte, weigerte sich der Junge. Er bestand darauf, bei McDonald’s zu essen. Das wollte Schorr wiederum nicht: Entweder würde der Junge in einem anderen Restaurant als bei der Fast-Food-Kette essen – oder gar nicht. Dann wollte der Junge lieber gar nichts. Auch später ließ sich das störrische Kind nicht überreden, in ein richtiges Restaurant zu gehen. Seine Mutter brachte ihn nach Ende des Besuchs doch noch zu McDonald’s.
“Ich wollte schlechtes Benehmen nicht noch belohnen”, sagte der Vater, der seine Entscheidung mittlerweile bedauert. Auch seine Mutter sagte, der Besuch im Burger-Laden wäre wohl besser gewesen. “Was hast du dir dabei gedacht? Du steckst in einer Scheidung.”
Die Mutter beauftragte gleich eine Psychiaterin, die Sohn und Mutter befragte, aber nicht den Vater. Ihr Urteil: Schorr sei “absolut nicht in der Lage, für seinen Sohn zu sorgen”, schreibt die Zeitung. Deshalb solle er jetzt seine Besuchsrechte bei dem Vierjährigen verlieren.
Ein Gericht wird im Dezember über den Fall entscheiden.
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