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Die Rede ist von der Seite “ParisHiltonPornVideos.com”, auf der die Betreiber mit dem Film der US-amerikanischen Blondine werben. Hilton hat jetzt einen Anwalt eingeschaltet, um die Seite vom Netz zu nehmen. Außerdem will sie laut der US-amerikanischen Seite “ TMZ.com “, dass ihr die Rechte für den Titel zugesprochen werden.
Fraglich ist, was sie mit der Domain anfangen will. “TMZ” vermutet, dass sie und Rick Salomon – ihr damaliger Freund – diejenigen sein sollten, die mit dem schlüpfrigen Clip Geld verdienen sollen.
Doch allzu einfach ist es nicht, seine Rechte gegenüber einer slowenischen Seite einzuklagen. Denn ein normaler Gerichtsstand ist dafür nicht der richtige Ort. Man muss sich an eine internationale Organisation wenden, die dann im Namen des Klägers dafür sorgt, dass dieser zu seinem Recht kommt.
Rick Salomon veröffentlichte “One Night in Paris” im Jahr 2004. Er zeigt die Salomon und Hilton beim Geschlechtsverkehrt und Oralverkehr. Schauplatz für den Dreh soll ein Hotelzimmer im Bellagio in Las Vegas gewesen sein. Der Film wurde 2006 sogar im Fernsehen – undzwar im Erotikprogramm vom Bezahlsender Premiere – ausgestrahlt.
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In ihm schildert die Frau, dass sie finanzielle Not in das Metier trieb. Sie brauchte das Geld, um zum College zu gehen. Außerdem soll sie laut “ MSN ” eine Chance darin gesehen haben, ein Leben im Luxus zu leben.
“Ich schäme mich nicht dafür, ich brauchte das Geld”, schrieb sie in ihrem Brief. Und weiter: “Der Nacktmodel-Job führte dazu, dass mich jemand gefragt hatte, Sex vor einer Kamera für Geld zu haben – also für noch mehr Geld. Ich sagte ja und diese Entscheidung führte mich in eine farbenfrohe Welt der Filmindustrie.”
Snow wurde zu einem Star der Branche, wurde für ihre Darbietung in “Cream Dreams” sogar ausgezeichnet. 2002 stieg sie ein. Snow schrieb im Brief weiter, dass sie sich immer sicher war, niemals eine Familie zu wollen und wie sich ihre Ansicht änderte, als ihr Bruder einen schrecklichen Motorradunfall hatte und sie sich um seine zwei Kinder kümmerte.
Snow beendete ihre Porno-Karriere, wollte lieber eine Familie. Sie traf einen Mann, abseits der Porno-Industrie. Snow drehte die letzten vertraglich vereinbarten Streifen, packte ihre Sachen und zog durch Amerika – von Kalifornien in den mittleren Westen.
Angeblich endet der Brief mit folgendem Ratschlag an ihren Sohn: “Erinnere dich, wenn du wichtige Entscheidungen treffen musst, denke weit in die Zukunft und frag dich selber ‘Kann ich damit leben? Meine Antwort ist dieser Brief, ich hoffe, er spricht für sich. Alles Liebe, Mama”
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Wie dieses Portal im August berichtete , kündigte Hugo Schwyzer an, dass er James Dean einladen werde. Erst sollte der Porno-Star vor den Studenten sprechen, dann wollte Schwyzer Sex mit dem Branchen-Star haben.
Damals hatte der Porno-Professor noch bestritten, Sex mit seinen Studentinnen gehabt zu haben. Jetzt revidierte er diese Aussage, gab zu, doch mit einigen von ihnen geschlafen zu haben. Das US-Blatt “ San Jose Mercury News ” berichtet jetzt das Gegenteil. Schon vor 2011 soll er mit seinen Studentinnen Sex gehabt haben. Er selbst bezeichnete sich als psychisch kranken Mann.
Nach seiner Sex-Ankündigung im August konnte die Uni-Leitung den Professor nicht entlassen, er hatte nicht gegen geltendes Recht verstoßen – dennoch war ihnen das Vorhaben Schwyzers ein Dorn im Auge. Durch das Sex-Geständnis werden sie jetzt allerdings aktiv, Ermittlungen wurden bereits aufgenommen.
Hugo Schwyzer hatte im abgelaufenen Semester eine Vorlesung mit dem Titel “Navigation Porn” angeboten. Als Gastredner lud er die Porno-Stars James Deen und Jessica Drake, die mit den Studenten reden sollten. Auf Twitter berichtete er dann, dass er die Porno-Stars nicht nur eingeladen hatte, damit sie zu den Studenten sprechen, sondern auch Sex mit ihm haben würden – angeblich erfolgreich!
I'm not the victim. I'm a perpetrator who happens, not incidentally, to be mentally ill. Out.
— Hugo Schwyzer (@hugoschwyzer) August 13, 2013
In einem Interview am Dienstag sagte er: “Ich möchte, dass die Leute Mitleid mit mir haben. Ich kann verstehen, dass sie wütend auf mich sind. Aber ich mache diese Dinge, weil ich krank bin.
Neben dem Geständnis hat sich am Dienstag auch eine Frau gemeldet, die Schwyzer schwer belastet. Auf ihrem Blog schreibt sie, dass sie 2008 im Büro des Porno-Professors Sex mit ihm gehabt hatte. Sie selbst nennt ihren Namen nicht, betitelt sich als frühere PCC-Studentin. Sie kennt des Weiteren noch eine Mitstudentin, die Sex mit Schwyzer Sex hatte.
Schwyzer selbst gab zu, dass die Aussage der Studentin stimme. Er könne sich aber nicht an die zweite Studentin erinnern.
Weiter sagte Schwyzer: “Es war betrügerisch, als ich bekannt gab, dass ältere Männer keine sexuelle Beziehungen mit jüngeren Frauen eingehen sollte. Aber in Wahrheit habe ich immer wieder Beziehungen mit jungen Frauen gehabt, die meine Töchter sein könnten.”
Ob nun die Aussage stimmt, dass Schwyzer auch Sex mit seinen Gastrednern aus der Porno-Branche hatte, bleibt weiter unklar. Vieles spricht dafür, dass er dies nur behauptete, um sich interessanter für seine Studentinnen zu machen.
Eine weitere Studentin, die sich selbst nur “Megan Moore” nennt, sagte, dass sie sich für Schwyzers Kurs “Frauen in der amerikanischen Geschichte” im Frühling 2011 anmeldete. Sie und der Porno-Professor sollen sich auf einen Kaffee bei Starbucks getroffen haben. Schließlich hätten sie und Schwyzer eine Beziehung begonnen.
Über Zeit nach dem Treffen sagt sie: “Wir haben uns getroffen, um Sex miteinander zu haben. Manchmal haben wir uns in seinem Büro getroffen, die Tür war stets abgeschlossen. Das ging 7 Monate so, dann machte ich den Abschluss im Dezember 2011.” Danach endete die sexuelle Beziehung zu Schwyzer.
Schwyzer hatte noch im August gesagt, dass er seit 1998 nicht mehr mit seinen Studentinnen schlief. Moore dazu: “Das ist einfach nicht wahr”. Sollte es wahr sein, dass Schwyzer Sex mit seinen Studentinnen hatte, dann dürfte er seine Professur verlieren.
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Wie die US-Zeitung “ USA Today ” berichtet, nahm die Firma die Aufnahmen wieder auf, nachdem alle Darsteller, die mit der infizierten Cameron Bay gedreht hatten, getestet wurden.
Ein Sprecher erklärte, dass mehrere Ärzte grünes Licht für die Dreharbeiten gegeben hatten. Vor einer Woche hatten sich alle Firmen der Westküste dazu entschieden, die Arbeiten vorerst ruhen zu lassen, bis die Gefahr für alle anderen Darsteller gebannt sein.
Bay hatte sich nach dem positiven Test vor einer Woche öffentlich selbst erklärt und half, alle Darsteller ausfindig zu machen, mit denen sie gedreht hatte.
Um die Gefahr vor gefährlichen HIV- oder anderen Geschlechtsinfektionen zu minimieren, forderte ein staatlicher Gesetzesmacher, der auch eine Gesetzesvorlage vorbereitet hatte, die Kondome in kalifornischen Porno-Produktionen vorschreiben soll, dass die Entscheidung der Wiederaufnahme der Dreharbeiten “gefährlich und unverantwortlich” seien.
Die Abgeordnete Isadore Hall (Demokraten) äußerte ebenfalls Kritik an der Wiederaufnahme der Filmarbeiten: “Es kann bis zu drei Monate dauern, bis eine HIV-Infektion überhaupt getestet werden kann.” Und weiter: “Diejenigen, die bereits mit HIV infiziert sind, können Medikamente nehmen, sodass die Anti-Körper nicht nachweisbar sind, sodass die Tests negativ ausfallen. Sie gefährden so ihre Kollegen und jeden anderen, der mit ihren eine sexuelle Beziehung eingeht.”
Die Vivid Entertainment Gruppe und andere große Porno-Produktionsformen hielten die Aussetzung der Dreharbeiten ein. Unklar ist jedoch, ob sich auch kleinere Firmen an dieses Moratorium gehalten hatten.
Es ist bereits die zweite Aussetzung binnen zwei Jahren. 2012 wurden die Arbeiten ebenfalls eingestellt, nachdem sich etliche Darsteller mit Syphilis infiziert hatten.
Die Kondom-Forderung wird seit 2012 vor einem Gericht in Los Angeles verhandelt.
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“Ja, ich will, dass meine Studenten sehen, wie ich mit James Dean Sex habe”, schrieb er am Freitag auf seinem Twitter-Account (siehe unten).
So yes, I sexted with a hooker. Yes, I wanted to have my students watch me screw James Deen.
— Hugo Schwyzer (@hugoschwyzer) August 9, 2013
Nebenbei twitterte er auch noch über eine Persönlichkeitsstörung, die er angeblich habe und dass er alkoholabhänig sei. Der Klassenraum-Sex mit dem Porno-Star soll am 27- Februar 2014 über die Bühne gehen.
Bereits jetzt ist klar, dass Deen einen Gastbeitrag im Seminar des Geschichtshistorikers lesen wird. Das Thema: “So wird die Pornoindustrie gesteuert”.
Schweizer ließ seine Twitter-Follower am Freitag ebenfalls wissen, dass er bereits Porno-Darsteller in seine Vorlesungen einlud und im Anschluss Sex mit ihnen hatte.
I fucked porn stars I met through my classes
— Hugo Schwyzer (@hugoschwyzer) August 9, 2013
Wie er weiter berichtet, hatte er jedoch keine sexuelle Beziehung zu seinen Studentinnen.
…that I was sleeping with a 23 year-old. And sexting a 27 year-old. Not my students at least.
— Hugo Schwyzer (@hugoschwyzer) August 9, 2013
Anfang August hatte Schwyzer, dass er das eigentlich für Herbst geplante Seminar abgesagt hatte, um sich in psychologische Behandlung zu begeben. Ein von ihm genannter Grund: Die schlechte Presse, die der Professor für seine “Sex-Seminare” erntete.
Er schrieb ebenfalls auf Twitter, dass manche Studentinnen mit ihm Sex haben mussten, um mit ihren Promotionen voran zu kommen.
Und weiter: “Das ist mein Ernst: Ich habe eine ernste gestige Erkrankung, das ist jedoch nur eine Erklärung, keine Entschuldigung”, schrieb Schwyzer weiter.
College-Personalmanager Bill Thomson sagte, dass das Verhalten von Schwyzer nicht hinnehmbar sei, es reiche aber nicht aus, um ihn zu entlassen.
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