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Der Grund: Die Supermarktkette verkaufte angeblich gefälschte Jacken der Edelmarke. Wie es in einer Erklärung heißt: “Sears verkauft absichtlich, Käufer und potentielle Kunden dadurch in die Irre zu führen, dass eine weniger gut verarbeitete Canada Goose Jacke bei Sears verkauft werde.”
Sears hatte das Modell “Kensington Park” – hier gibt es übrigens das Original!
“Canada Goose” fürchtet vor allem einen Image-Schaden, weil die Jacken der Firma mitunter über 800 Euro kosten können. Die Billig-Variante Sears sollte deutlich darunter liegen. Sie soll “nur” 199 US-Dollar kosten – das eigentliche Modell “Kensington Parka” kostet allerdings regulär 695 US-Dollar. Wie die kanadische “ Toronto Sun ” wissen will, können sich die Besitzer vor allem nicht dagegen wehren, dass das “Canada Goose” Logo sehr oft kopiert werden würde. Die Firma hat keine exklusiven Rechte an der Logo-Form.
“Cana Goose” wurde vor mehr als 50 Jahren in einem kleinen Lagerraum gegründet. Seither hat das Unternehmen einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Heute gilt “Canada Goose” als einer der führenden Hersteller für Outdoor-Bekleidung.
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Love this vandalism in Windsor. They trimmed a bush on the waterfront to look like a penis! pic.twitter.com/7kMC6Yvwke
— TUCKER ® (@yoTUCKER) October 18, 2013
Die Stadt regte sich furchtbar auf, doch womöglich handelte es sich bei dem Vergehen gar nicht um das Machwerk von Vandalen, sondern von Mutter Natur. Wie die kanadische Zeitung “
Metro
” berichtet, wurde jetzt unweit des Penis-Busches ein weiterer Busch ausfindig gemacht, der ebenfalls einem Penis verdächtig ähnlich sieht.
Windsor ist die südlichste Stadt Kanadas. Direkt unter ihr beginnen die USA, der Detroit River trennt Windsor von Detroit (US-Bundesstaat Michigan).
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Bei einer Fragestunde in Schottland anlässlich seiner erst kürzlich erschienen Biographie “ Alex Ferguson – The Autobiography ” schilderte er, dass er noch als aktiver Spieler darüber nachgedacht hatte, England zu verlassen und nach Kanada auszuwandern. “Ich hatte bereits die nötigen Papiere”, sagte er laut “ Eurosport.com “. Der Schotte weiter: “Ich ging zum kanadischen Haus in der Waterloo Street und Hope Street in Glasgow und legte die Papiere in ein Schubfach, um noch einmal über diese Entscheidung nachzudenken.” Der Grund für das mögliche Auswandern: Sein Team St. Johnston hatte zuvor 9:1, 10:2 und 8:0 verloren. Diese heftigen Niederlagen brachten Ferguson ins Grübeln, Alex Ferguson wollte mit dem Fußball brechen.
Dass er dann auf der Insel blieb, verdankt er einem Hattrick. Es sollte der einzige in seiner Karriere bleiben. Ferguson habe danach immer wieder zu Leuten gesagt, dass sie ihre Chancen nicht verpassen sollten.
Nach neun Monaten fand er die Papiere durch einen Zufall in der Schublade wieder. Er habe sie niemals unterschrieben. Danach feierte er als Trainer von Manchester United eine außerordentliche Karriere, gewann alles, was man im Profifußball gewinnen konnte. Er machte Spieler wie David Beckham, Ryan Giggs und Paul Scholes zu Stars. Die Papiere zur Ausreise nach Kanada hat er niemals unterschrieben.
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Die 64-jährige Frau namens Sue hatte laut Perth Now online nach Urlaubszielen gesucht, als sie auf ein Preisausschreiben stieß. Hauptgewinn dort: Eine Reise nach Kanada , alle Kosten inklusive. Sogar die Koffer wurden gestellt.
Die Reise war “traumhaft”, so Nine News aus Australien , aber bei der Rückreise aus Kanada wurden Sue und ihr Ehemann trotzdem stutzig. Sie gingen bei der Ankunft in Australien, wo ein Vertreter der “Reiseveranstalter” sie hätte abholen sollen, direkt zu den Zollbehörden und meldeten ihren Verdacht.
Gut für sie: In jedem der Koffer befanden sich 3,5 Kilogramm Metemphamin (wird als Dopingmittel sowie etwa in Crystal Meth verwendet). Das hätten in Australien bis zu 25 Jahre Gefängnis bedeutet. “Das hätte mein Leben ruiniert”, sagte Sue gegenüber australischen Medien.
Wie waren die Drogenhändler in Kanada vorgegangen?
Sie hatten natürlich während der Urlaubsreise die Koffer ausgetauscht. Die Drogenhändler hatten sich bei ihrem “Preisausschreiben” gezielt ältere Ehepaare als Ziele gesucht. Offenbar sollten solche Trips häufiger durchgeführt werden: Die Polizei in Australien durchsuchte eine Wohnung, in der sie weitere Exemplare des Koffersets, das zu dem “Hauptgewinn” gehört, fand. Ein Kanadier wurde noch am Flughafen verhaftet.
Unklar ist derzeit, ob andere Gewinner ähnlich ausgetrickst worden sind. Die Polizei in Australien hat andere Kanada Reisende gebeten, sich bei ihnen zu melden.
Die Polizei gibt zudem die üblichen Tipps: Man sollte niemals etwas von Unbekannten annehmen, um es im Flugzeug zu transportieren.
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Die beiden Hip-Hop-Größen sind bekannt dafür, dass sie sich bis zur Besinnungslosigkeit bekiffen, diese Leidenschaft haben sie jetzt auf die Spitze getrieben. Die beiden haben ihren Stoff jetzt in Gold-Ummantelung geraucht. Das Ergebnis präsentierte Method Man voller Stolz auf “ Instagram “.
Dabei handelt es sich um 24-karätiges Gold, in das die Gangster-Rapper ihre Leidenschaft wickelten und rauchten. Dabei machten sie sich noch einen Spaß daraus, witzelten darüber auf Twitter, wie “uncool” es sei, bares Geld zu verbrennen.
Bislang war es lediglich üblich, dass man Gold trinken kann. Das bekannte Danziger Goldwasser ist nicht nur in Polen sehr beliebt. Dass es jetzt auch geraucht wird, ist neu. Doch dies mag eine Ausnahme der beiden Gangster-Rapper bleiben.
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Jutta Kulic ist nicht die Besitzerin des Greyhounds Larry, der von San Francisco nach Victoria in der kanadischen Provinz British Columbia fliegen sollte. Der Hund gehörte einer Freundin, die wegen Krebs im Sterben liegt. Kulic, eine Hundezüchterin, hatte der Frau versprochen, ein neues Zuhause für ihren geliebten Hund zu finden, schreibt die New York Daily Post .
Jutta Kulic fand ein neues Zuhause in Kanada und buchte den Greyhound auf den nächsten Flug nach Victoria. Sie gab der Fluggesellschaft spezielle Anweisungen, was sie nicht tun dürfe: Larry dürfe keinesfalls aus der Transport-Box herausgelassen werden – es sei denn, er befinde sich in einem geschlossenen Raum. Sonst könnte der Hund weglaufen.
Der Flug wurde allerdings abgesagt, der Hund auf einen späteren Flug “umgebucht”. Deshalb entschied sich ein Mitarbeiter von Air Canada, Larry Auslauf zu geben. Nun ist der Greyhound weg.
Als ob das nicht schon schlimm genug wäre: Die Hundezüchterin wandte sich an einen lokalen Fernsehsender, der wiederum Fragen an Air Canada stellte. Deren Pressesprecher Peter Fitzpatrick wollte eigentlich nur einen Mitarbeiter instruieren, wie er antworten sollte – stattdessen verschickte er die folgende E-Mail an den Nachrichtensender: “Ich würde das ignorieren. Das sind nur Lokalnachrichten mit einer Geschichte über einen verlorenen Hund. Deren gesamte Regierung ist geschlossen, die gehen pleite, und damit verplempern US-Medien ihre Zeit.”
Nun musste sich Air Canada für den Vorfall entschuldigen. Die Suche nach Hund Larry geht weiter, Jutta Kulic fürchtet, dass er von einem Auto angefahren wurde.
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The post Vom Jäger zum Gejagten: Grizzly hatte es auf ihn abgesehen appeared first on Amerika Nachrichten .
]]>Hudson’s Hope (British Columbia, Kanada) – Eigentlich wollte ein Mann im kanadischen British Columbia auf Bärenjagd gehen. Doch anstatt einen statthaften Grizzly zu erlegen, wurde er selbst zum Gejagten – und von einem Grizzly-Bären schwer verletzt!
Nach dem Angriff schaffte es der 60-Jährige noch zu seinem Auto, um sich helfen zu lassen. Polizist Brad Lacey sagte dem kanadischen Nachrichtensender “ CTV News “, dass der Mann allein auf Jagd gewesen sei. Er erlitt Verletzungen am Kopf, seinen Armen und den Beinen – er befindet sich aber in einem stabilen Zustand.
Wie Lacey weiter erklärt, kommt es immer öfter zu Angriffen von Bären auf Menschen . Das liegt nach seiner Ansicht daran, dass immer mehr Menschen das Abenteuer in den Wäldern Kanadas suchen. Nur sind eben da auch Braunbären unterwegs, die nach Nahrung suchen, um sich – wie jetzt gerade – Speck für den Winter anzufressen.
Außerdem warnte Lacey davor, dass Jäger nicht allein im Dickicht unterwegs sein sollten, weil Bären sie sonst für Wildtiere halten könnten. Eine andere Gefahrenquelle ist zweifelsfrei, dass mitunter immer mehr Menschen auf die Jagd gehen, dieses “Hobby” hat einige prominente Anhänger .
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The post Serienmörder brachte wohl 11 Kinder um appeared first on Amerika Nachrichten .
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Wie das kanadische Medium “ Toronto Sun ” berichtet, waren die Kinder, die in dieser Zeit verschwanden, zwischen 4 und 12 Jahren alt.
Die Ermittler fanden sechs Kinder tot, von einem Kind fehlt noch immer jede Spur. Doch die Beamten sind sich sicher, ein Mann hat die schrecklichen Taten verübt.
Die Jungen Wilton Lubin, Maurice Viens und Sebastien Metivier verschwanden im November 1984. Außerdem gehören die Morde an Tammy Leaky, Denis Roux-Bergevin, Pascal Poulin und Marie-Eve Lariviere zum Fall.
In allen Fällen gibt es auffällig viele Gemeinsamkeiten der Opfer. Zum Beispiel wurden sechs von ihnen erst gekidnapped, dann vergewaltigt und schließlich ermordet.
Christiane Sirois, deren Sohn 8-jähriger Sohn Sebastien Metivier gekidnapped wurde, sagte, dass sie immer noch nach ihm Ausschau halte. Sie hoffe, dass der Täter noch immer am Leben sei, damit er ihr sagen könne, was mit ihrem Sohn passiert ist. Sie gab zudem zu, dass sie immer noch – nach all den Jahren – Ausschau nach ihm halte.
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The post Schweres Busunglück in Ottawa appeared first on Amerika Nachrichten .
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Der Unfall ereignete sich am Mittwochmorgen – während des Berufsverkehrs. Zeugen hatten mehrere Bilder vom Wrack des Busses bei Twitter hochgeladen. Zu sehen ist ein Bild der Zerstörung. Der Zug krachte in den vorderen Teil des Busses.
Picture from #Ottawa crash shows front of bus sheared off – at least 5 die at level crossing http://t.co/u13MUaTlaF & pic.twitter.com/Fp6Lz9yCJP
— BBC Breaking News (@BBCBreaking) September 18, 2013
Zeugen berichteten dem kanadischen Online-Portal “ The Telegram “, dass der Bus mehrere Warnsignale ignorierte und auf die Gleise fuhr.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wurden keiner Zugpassagiere ernsthaft verletzt. Dennoch werden einige von ihnen zur Stunde ärztlich betreut.
Zeuge Pascal Lolgis sagte: “Boom! Er fuhr in den Zug. Er hielt nicht an, seine Bremsen müssen versagt haben, oder er hatte einen Anfall.”
Mark Cogan, der den Unfall ebenfalls mit ansah, sagte, dass die Schranken unten gewesen seien. “Der Zug fuhr durch, ich sah mich um, da sah ich das Unglück.”, sagte Cogan weiter.
Bslang ist unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Mehrere öffentliche Stellen haben bereits ihr Beileid über Twitter und andere soziale Netzwerke mitgeteilt.
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“Ich habe es getan, weil ich meinen Freund rächen wollte”, sagte Sinclair. Er schoss auf den 20-jährigen David Vincett und ließ ihn auf der Straße liegen – der Mann verblutete.
Tage vor dieser tödlichen Verwechselung wurde Sinclairs Freund Clark “Clarky” Stevenson (15) erstochen. Stevenson gehörte zu lokalen Gang “Indian Posse” (IP). Die Polizei mutmaßte, dass der Junge sterben musste, weil er sich mit eben jenen Gangstern eingelassen hatte. Ein Mitglied der Gang “Most Organized Brothers” (MOB) soll ihn ermordet haben.
Auch Sinclair soll Verbindungen zu IP gehabt haben. Sinclair war gerade wegen kleiner Delikt aus dem Jugendgefängnis entlassen worden. Nachdem er vom Tod seines Freundes erfahren hatte, wollte er Rache. Er kaufte sich laut dem kanadischen Medium “ Winnipeg Freepress ” und 28 Patronen – woher Waffe und Munition kamen, prüft die Polizei noch. Dann ging er dahin, wo Menschen sind. Freunden soll er noch gesagt habem. dass er “jemanden in dieser Nacht erschießen” werde. Es traf David Vincett.
Vor dem Richter sagte Sinclair, dass er einen “Guppy” – so nennen die IP-Mitlgieder ihre Rivalen – erschießen wollte. Vincett allerdings hat keine Verbindung zu MOB. Doch laut seiner Mutter trug er die Farben Schwarz und Weiß – die Faben der Gang -, um nicht von der Gruppe verfolgt zu werden.
Unklar bei den Ermittlungen ist allerdings folgender Wortwechsel zwischen Opfer und Mörder vor der Tat: Sinclair soll sich, bevor er den tödlichen Schuss abgab mit “IP” vorgestellt haben. Vincett soll “MOB K-P” (Indian Posse Mörder) geantwortet haben. Hatte sich Vincett bewusst als Gangmitlgied ausgegeben?
Nach dem Wortwechsel soll Sinclair seinen Revolver gezogen haben, Vincett rannte los. Sinclair setzte ein Knie auf den Boden, nahm die Waffe in beide Hände, zielte auf den rennenden Vincett und drückte ab – die Kugel traf den 20-Jährigen in den Hinterkopf.
Nach der Tat ging Sinclair, versteckte den Revolver unter der Veranda. Seiner Familie erzählte er vor der Tat und dass er seinen Freund gerächt hatte. Ein Verwandter suchte die Waffe und versteckte sie. Ein anderes Familienmitglied nahm die Kleidung des Jungen und steckte sie in den Müll.
Erst als sich Familienmitglied an einen von Sinclairs Lehrern wendete und die Tat gestand, wurde Sinclair festgenommen. Er zeigte sich kooperativ und half den Ermittlern, den Tod Vincetts nachzustellen.
Verteidiger Darren Sawchuk zur Tat: Stevensons Tod war wie Brandbeschleuniger, der auf den Ärger gekippt wurde, den Sinclair verspürt hatte. “Aber das ist die Realität für viele junge Menschen in unserer Stadt”, sagte er weiter.
Sinclair muss jetzt lebenslänglich ins Gefängnis, eine Bewährung kann er erst am 28. September 2018 beantragen. Dann ist er 23 Jahre alt und wird die Hälfte seines jungen Lebens in Gefängnissen verbracht haben.
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