Amerika Nachrichten » Junge Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Fri, 08 Nov 2013 04:47:48 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Vater soll Besuchsrechte beim Sohn verlieren – weil er McDonald’s verweigerte /2013/11/08/usa/vater-soll-besuchsrechte-beim-sohn-verlieren-weil-er-mcdonalds-verweigerte-1190?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vater-soll-besuchsrechte-beim-sohn-verlieren-weil-er-mcdonalds-verweigerte /2013/11/08/usa/vater-soll-besuchsrechte-beim-sohn-verlieren-weil-er-mcdonalds-verweigerte-1190#comments Fri, 08 Nov 2013 04:09:12 +0000 Dietmar Stork /?p=1190 New York (US-Bundesstaat New York) – Ein 43-jähriger Vater soll die Besuchsrechte bei seinem Sohn verlieren – weil er dem vierjährigen Kind einen Besuch in… Read More ›

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Sollte ein Vater seinen Sohn bei McDonald's essen lassen? Foto: Jason Ross / Depositphotos

Sollte ein Vater seinen Sohn bei McDonald’s essen lassen? Foto: Jason Ross / Depositphotos

New York (US-Bundesstaat New York) – Ein 43-jähriger Vater soll die Besuchsrechte bei seinem Sohn verlieren – weil er dem vierjährigen Kind einen Besuch in einem McDonald’s Restaurant verweigerte. Nach Ansicht der Mutter sei ihr Ex-Ehemann nicht in der Lage, ein Kind zu erziehen.

Der Mann, ein Anwalt, der jetzt als Berater tätig ist, zeigte sich gegenüber der New York Post schockiert. “Man könnte meinen, dass es um sexuellen Missbrauch ginge”, sagte David Schorr der Zeitung.

Auslöser war nur ein kleiner Streit, den Eltern zu Genüge kennen dürften: Als der Vater mit seinem Sohn am regelmäßigen Besuchstag in einen Diner gehen wollte, weigerte sich der Junge. Er bestand darauf, bei McDonald’s zu essen. Das wollte Schorr wiederum nicht: Entweder würde der Junge in einem anderen Restaurant als bei der Fast-Food-Kette essen – oder gar nicht. Dann wollte der Junge lieber gar nichts. Auch später ließ sich das störrische Kind nicht überreden, in ein richtiges Restaurant zu gehen. Seine Mutter brachte ihn nach Ende des Besuchs doch noch zu McDonald’s.

“Ich wollte schlechtes Benehmen nicht noch belohnen”, sagte der Vater, der seine Entscheidung mittlerweile bedauert. Auch seine Mutter sagte, der Besuch im Burger-Laden wäre wohl besser gewesen. “Was hast du dir dabei gedacht? Du steckst in einer Scheidung.”

Die Mutter beauftragte gleich eine Psychiaterin, die Sohn und Mutter befragte, aber nicht den Vater. Ihr Urteil: Schorr sei “absolut nicht in der Lage, für seinen Sohn zu sorgen”, schreibt die Zeitung. Deshalb solle er jetzt seine Besuchsrechte bei dem Vierjährigen verlieren.

Ein Gericht wird im Dezember über den Fall entscheiden.

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Junge bringt zig Waffen mit in die Schule und bleibt straffrei! /2013/10/19/usa/junge-bringt-zig-waffen-mit-in-schule-und-bleibt-straffrei-933?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=junge-bringt-zig-waffen-mit-in-schule-und-bleibt-straffrei /2013/10/19/usa/junge-bringt-zig-waffen-mit-in-schule-und-bleibt-straffrei-933#comments Sat, 19 Oct 2013 00:17:59 +0000 Moritz Ballerstädt /?p=933 Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen Montpelier (US-Bundesstaat Vermont) – Unfassbar: Ein 17-Jähriger, der in seinem Zimmer Waffen wie Spielzeuge hortete, wird nicht… Read More ›

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Montpelier (US-Bundesstaat Vermont) – Unfassbar: Ein 17-Jähriger, der in seinem Zimmer Waffen wie Spielzeuge hortete, wird nicht belangt!

Junge bringt zig Waffen mit in die Schule, wird aber nicht bestraft © Vadim Zholobov

Junge bringt zig Waffen mit in die Schule, wird aber nicht bestraft © Vadim Zholobov

Der Junge hatte ein ganzes Arsenal an Waffen mit in seine Schule gebracht, die Lehrer schritten ein. Der Junge hatte unter anderem ein Gewehr, eine 45-kalibrige Handfeuerwaffe, eine Machete, zwei Messer, zwei Elektroschocker und zig Munition in seinem Auto, mit dem er zur Schule gefahren war.

Der Vorfall ereignete sich bereits am 30. September, eine Strafe muss der Junge allerdings nicht fürchten. Denn im US-Bundesstaat Vermont verstößt es nicht gegen das Gesetz, wenn man Waffen mit in die Schule bringt, egal wie viele es sind. Man darf damit nur niemanden bedrohen.

“Das Gesetz besteht aufgrund der ländlichen Jagdgemeinschaften”, sagte Sprecherin Julie Regimbald der amerikanischen Ausgaben der “ Huffington Post “. Doch sie fügte hinzu: “Aber es handelt sich hier im ein älteres Gesetz. Guckt man sich an, was gerade in diesem Land passiert, muss das Gesetz womöglich geändert werden.”

Besonders nach den Amokläufen in Newtown und Aurora ist in den USA die Diskussion um schärfere Waffengesetz neu entflammt. In beiden Fällen hatten junge Männer Örtlichkeiten gestürmt, das Feuer eröffnet und so etliche Menschen in den Tod gerissen.

Doch auch in Deutschland wird das Geschäft mit Waffen immer lohnender und findet folglich auch immer mehr Anhänger.

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Angespültes Krokodil beißt Jungen (10) tot! /2013/10/03/lateinamerika/hcohwasser-in-mexiko-angespueltes-krokodil-beisst-jungen-tot-693?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hcohwasser-in-mexiko-angespueltes-krokodil-beisst-jungen-tot /2013/10/03/lateinamerika/hcohwasser-in-mexiko-angespueltes-krokodil-beisst-jungen-tot-693#comments Thu, 03 Oct 2013 16:03:19 +0000 Moritz Ballerstädt /?p=693 Oaxaca (Mexiko) – Die Menschen in Mexiko mussten erst mit einem Hurrikan klarkommen, der weite Gebiete überschwemmte – doch das Wasser brachte noch schlimmere Gefahren… Read More ›

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So ein Krokodil wurde durch das Hochwasser in bewohnte Gebiete in Mexiko gespült © Horst Petzold

So ein Krokodil wurde durch das Hochwasser in bewohnte Gebiete in Mexiko gespült © Horst Petzold


Oaxaca (Mexiko) – Die Menschen in Mexiko mussten erst mit einem Hurrikan klarkommen, der weite Gebiete überschwemmte – doch das Wasser brachte noch schlimmere Gefahren mit sich – Krokodile! Eins fraß jetzt einen 10-jährigen Jungen!

Wie das Portal “ New Vision ” berichtet, biss ein Tier einem Jungen in den Kopf, er starb. Er spielte mit 13-jährigen Jungen in einem Hochwasser-Fluß, plötzlich griff das 4-Meter-Tier die Kinder an.

Das Tier schnappte nach dem Jungen und riss ihn in den Fluss. Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitag, am Folgetag konnten Behörden das Tier gefangen nehmen und in einem Nationalpark aussetzen.

Hochwasser brachte Krokodile in bewohnte Gebiete

Die Tropenstürme “Ingrid” und “Manuel” sorgten dafür, dass mindestens 28 Krokodile in die bewohnten Gebiete Mexikos gespült wurden.

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Jungen-Killer in Zellen vergiftet! /2013/09/02/lateinamerika/jungen-killer-in-zellen-vergiftet-299?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jungen-killer-in-zellen-vergiftet /2013/09/02/lateinamerika/jungen-killer-in-zellen-vergiftet-299#comments Mon, 02 Sep 2013 14:56:00 +0000 Moritz Ballerstädt /?p=299 Sao Paolo (Brasilien) – Zwei Männer, die einen bolivianischen Jungen getötet haben, wurden jetzt tot ihren Zellen in Sao Paolo gefunden. Sie wurden vergiftet! Die… Read More ›

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Zwei Mörder wurden jetzt im Gefängnis von Sao Paolo vergiftet© Frédéric Prochasson

Zwei Mörder wurden jetzt im Gefängnis von Sao Paolo vergiftet© Frédéric Prochasson


Sao Paolo (Brasilien) – Zwei Männer, die einen bolivianischen Jungen getötet haben, wurden jetzt tot ihren Zellen in Sao Paolo gefunden. Sie wurden vergiftet!

Die beiden Brasilianer, die im Juni einen Jungen aus dem südamerikanischen Nachbarstaat umgebracht hatten, sollen laut der britischen Runfunkanstalt “ BBC ” von ihren Mithäftlingen vergiftet worden sein. Paulo Ricardo und Felipe Martins dos Santos Lima warteten in ihrer Zelle auf die Verurteilung – zwei weitere Tatverdächtige sollen im Übrigen immer noch auf der Flucht sein.

Der 5-jährige Bolivianer Brayan Yanarico Capcha wurde mit einem Kopfschuss ermordet. Er soll während eines Einbruchs in das Haus seiner Eltern zu laut geschrieen haben. Die Eltern hatten noch gebettelt, das Kind am Leben zu lassen. Doch die Killer kannten keine Gnade, erschossen den Jungen in den Armen seiner Mutter.

Die vier Männer – inklusive der zwei Toten – sollen aus dem Gebiet bei Sao Paolo stammen, dort lebte auch die Familie, die sie ausgeraubt hatten. Nach dem Überfall und dem Tod ihres Jungen sind die Eltern nach Bolivien zurückgekehrt.

Brasilien ist als Zielland bei Bolivianern sehr beliebt. Viele von ihnen stehen im Land des Zuckerhutes jedoch nur in einfachen Anstellungsverhältnissen.

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