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Die nur für Mitarbeiter aufrufbare “McResource Line” sorgte bereits häufiger für Gespött in den Medien. Dort wurde den schlecht bezahlten Mitarbeitern auch schon geraten, wie viel Trinkgeld sie ihrem “Personal Trainer” geben sollten und dass pro Jahr zweimal Urlaub sehr wichtig sei.
Den Ernährungstipp hat nun der US-Fernsehsender CNBC entdeckt. “Fast Food ist eine schnelle, relativ günstige und leicht verfügbare Alternative zum Kochen zuhause”, schreibt der Autor. “Fast Food hat aber üblicherweise viele Kalorien, Fette, gesättigte Fette, Zucker und Salz und kann bei einigen Menschen zu einem Übergewichts-Risiko führen”, heißt es dort aber auch.
Und damit jeder versteht, was damit gemeint ist, zeigt ein Bild einen Burger, Pommes und Cola in der McDonald’s typischen Verpackung mit der Bemerkung, dass dies eine “ungesunde Wahl” sei, während ein Sandwich, Salat und Wasser als “gesündere Wahl” bezeichnet wird.
Anderswo auf der Seite steht, dass man keinen gesunden Ernährungsstil aufrecht erhalten könne, “wenn man regelmäßig in Fast-Food-Restaurants isst”. Vor allem Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten sollten sehr vorsichtig sein, wenn es um Fast Food gehe – wegen der hohen werte an Kalorien, Fetten, Zucker und Salz.
Alles nichts Neues, aber es überrascht doch, dass McDonald’s dies gegenüber Mitarbeitern eingesteht. Oder?
McDonald’s verteidigt die Einträge, die aus dem Kontext genommen worden seien. Die Webseite enthalte Hinweise zu einer gesunden Lebensweise. “McDonald’s stimmt mit den Ratschlägen überein.’
Deshalb gebe es dort nun auch Haferflocken, Grillhuhn und Smoothies mit echten Früchten.
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Die Tat, über die TMZ am Donnerstag berichtete, geschah bereits am 1. November, als ein Gast sich bei der örtlichen Polizei beschwerte. Sie hatte den Joint in ihrem Essen entdeckt.
Die Täterin: die 32-jährige Amy S., die laut Polizei sofort zugab, dass das Marihuana ihres sei. Sie habe den Joint während der Arbeit geraucht und ihn dann auf einer Gurke vergessen, die im Burger der Kundin landete.
S. wurde verhaftet und fristlos gefeuert.
Die Frau wiederum sagt, sie habe eine Lebensmittelvergiftung wegen des Joints erlitten. “Wendy’s” habe ihr angeboten, die Kosten für die medizinische Versorgung zu übernehmen. Obendrauf gab es demnach noch einen Gutschein über 50 Dollar für “Wendy’s”. Wie TMZ ganz richtig schreibt: Als ob sie in der Fast-Food-Kette nochmal essen wollen würde.
Ein Sprecher von “Wendy’s” bedauerte das Ereignis gegenüber der Webseite. “Es tut uns sehr leid, dass dies passiert ist.”
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Der Mann, ein Anwalt, der jetzt als Berater tätig ist, zeigte sich gegenüber der New York Post schockiert. “Man könnte meinen, dass es um sexuellen Missbrauch ginge”, sagte David Schorr der Zeitung.
Auslöser war nur ein kleiner Streit, den Eltern zu Genüge kennen dürften: Als der Vater mit seinem Sohn am regelmäßigen Besuchstag in einen Diner gehen wollte, weigerte sich der Junge. Er bestand darauf, bei McDonald’s zu essen. Das wollte Schorr wiederum nicht: Entweder würde der Junge in einem anderen Restaurant als bei der Fast-Food-Kette essen – oder gar nicht. Dann wollte der Junge lieber gar nichts. Auch später ließ sich das störrische Kind nicht überreden, in ein richtiges Restaurant zu gehen. Seine Mutter brachte ihn nach Ende des Besuchs doch noch zu McDonald’s.
“Ich wollte schlechtes Benehmen nicht noch belohnen”, sagte der Vater, der seine Entscheidung mittlerweile bedauert. Auch seine Mutter sagte, der Besuch im Burger-Laden wäre wohl besser gewesen. “Was hast du dir dabei gedacht? Du steckst in einer Scheidung.”
Die Mutter beauftragte gleich eine Psychiaterin, die Sohn und Mutter befragte, aber nicht den Vater. Ihr Urteil: Schorr sei “absolut nicht in der Lage, für seinen Sohn zu sorgen”, schreibt die Zeitung. Deshalb solle er jetzt seine Besuchsrechte bei dem Vierjährigen verlieren.
Ein Gericht wird im Dezember über den Fall entscheiden.
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