Lima (Peru) – Schrecklicher Unfall in Lima: Ein Transporter mit 51 peruanischen Quechua-Indianern kam von der Straße ab und stürzte eine Klippe hinunter – alle Insassen, darunter 14 Kinder, starben!
Der Unfall ereignete sich bereits Freitagnacht. Der Bus war gerade auf der Rückreise, sollte die 51 Menschen von Santa Teresa ins rund 500 Kilometer südöstliche gelegene Lima bringen. Wie die amerikanische “ New York Times ” berichtet, kam der Transporter von der Straße ab und stürzte 200 Meter in die Tiefe.
“Wir haben nicht einen Überlebenden gefunden”, sagte der peruanische Feuerwehrmann David Taboada – er leitete die Rettungsaktion. Des Weiteren erklärte er, dass die Umstände des Unfalls noch nicht geklärt seien.
Fedia Castro, der Bürgermeister von Santa Teresa, sagte in einem Fernsehinterview, dass es nicht um einen herkömmlichen Bus, sondern einen Transporter handelte. Diese würden oft eingesetzt, weil es zu wenig öffentliche Busse gebe.
Die Pässe der peruanischen Anden sind bekannt für ihre gefährlichen Stellen. Allein 2012 starben mehr als 4.000 Menschen durch Unfälle wie diesen.