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Der Grund: Die Supermarktkette verkaufte angeblich gefälschte Jacken der Edelmarke. Wie es in einer Erklärung heißt: “Sears verkauft absichtlich, Käufer und potentielle Kunden dadurch in die Irre zu führen, dass eine weniger gut verarbeitete Canada Goose Jacke bei Sears verkauft werde.”
Sears hatte das Modell “Kensington Park” – hier gibt es übrigens das Original!
“Canada Goose” fürchtet vor allem einen Image-Schaden, weil die Jacken der Firma mitunter über 800 Euro kosten können. Die Billig-Variante Sears sollte deutlich darunter liegen. Sie soll “nur” 199 US-Dollar kosten – das eigentliche Modell “Kensington Parka” kostet allerdings regulär 695 US-Dollar. Wie die kanadische “ Toronto Sun ” wissen will, können sich die Besitzer vor allem nicht dagegen wehren, dass das “Canada Goose” Logo sehr oft kopiert werden würde. Die Firma hat keine exklusiven Rechte an der Logo-Form.
“Cana Goose” wurde vor mehr als 50 Jahren in einem kleinen Lagerraum gegründet. Seither hat das Unternehmen einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Heute gilt “Canada Goose” als einer der führenden Hersteller für Outdoor-Bekleidung.
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Unter dem Account-Namen Sunith Baheerathan (@Sunith_DB8R) fragte er nach: “Drogenverkäufer da draußen in Vaughan … Ich brauche einen Joint!”, schrieb er. Dazu stellte er noch die Anschrift und verschickte sein heikles Anliegen in die Welt. Vermutlich hätte die Polizei niemals davon Wind bekommen, doch aus Versehen stellte “Baheerathan” auch noch “@YRP” dazu. Das ist der Kontakt der Polizei in York. Der Tweet wurde den Beamten direkt angezeigt.
Awesome! Can we come too? MT @Sunith_DB8R Any dealers in Vaughan wanna make a 20sac chop? Come to Keele/Langstaff Mr. Lube, need a spliff.
— York Regional Police (@YRP) August 13, 2013
Auf der Wache herrschte Verwunderung über das Anliegen, einer der Polizisten klickten auf das Profil und sah den “Drogen-Tweet”. Allzu ernst nahmen sie den Aufruf nicht, der Nutzer stehe allerdings unter Beobachtung, sagte der Polizist Blair McQuillan der kanadischen Zeitung “
The Star
“.
Anstatt dessen antworteten die Beamten erst einmal auf Twitter. Sie schrieben: “Großartig! Können wir auch vorbei kommen?”. Der Tweet machte die Runde, über 2.700 Retweets in Stunden.
Anders als die Polizei sieht das der Arbeitgeber des Twitter-Drogen-Suchenden. Denn in seinem Tweet hatte dieser auch den Namen seines Chefs angegeben, vermutlich weil er da gerade arbeiten war, als ihn die Lust auf einen Joint überkam. Jenem “Mr. Lube” – dem Chef – wurde die Sache natürlich auch angetragen, er wiederum twitterte, dass er sich um die Sache kümmere. Der Dogen-Dealer hatte Stunden nach dem Absetzen des Tweets einen Anruf erhalten, jedenfalls twitterte er das. “Mr. Lube” hätte ihm gekündigt.
Polizist McQuillan gab noch zu bedenken, dass es keinen Unterschied mache, an der Straßenecke rumzustehen und auf einen Drogenverkäufer zu warten, oder nach ihm bei Twitter zu suchen.
“Baheerathan” twitterte nach der Aktion, dass seine Worte nicht allzu ernst genommen werden sollten, außerdem fragte er in die Twitter-Runde: “Unbestritten, das war ziemlich dumm. Aber hättet ihr den Aufruf überhaupt bemerkt, wenn er nicht von YRP retweet worden wäre?” – sein Twitter-Account ist mittlerweile geschlossen.
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