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Dognition.com aus Durham im US-Bundesstaat North Carolina behauptet zwar nicht, dass jeder Hund ein kleiner Einstein ist. Tatsächlich fallen nur drei Prozent aller Vierbeiner in diese Kategorie. 18 Prozent sind so genannte “Protodogs” (was eine schöne Umschreibung für stinknormale, durchschnittlich intelligente Hunde ist).
Dazu gibt es die Umschreibungen “Ace” (ein Problemlöser mit sozialer Intelligenz), “Maverick” (ein unabhängig denkender Hund), “Charmer” (bedarf wohl keiner Erklärung), Socialite (also ein sozialer Hund), “Renaissance Dog” (einer, der alles ein bisschen kann), “Expert” (ein Problemlöser, der sein Team braucht) und “Stargazer” (ein etwas entrücktes Tier).
Wie der Test funktioniert, erklärt die New York Post : In einem ersten Test spielen Besitzer und Hund für 80 Minuten bestimmte Spiele.
Darunter etwa das “Hütchenspiel”: Frauchen versteckt ein Leckerli unter einer Tasse. Wauzi muss anschließend beweisen, dass er weiß, wo sich der Leckerbissen befindet. Bei einem anderen Test muss der Hund sitzen bleiben, während der Besitzer ihm Fressen präsentiert – also ein einfacher Gehorsamkeitstest.
Um als schlau wie Einstein zu gelten, bekommen die Hunde das Gesetz e=mc2 vorgelegt und müssen dieses beweisen. (Nicht wirklich, das haben wir uns ausgedacht).
Was ist der Haken an der Sachen: Dognition kostet Geld. 19 Dollar für einen Ausgangstest, in dem man erfährt, wie Wauzi tickt. Für 79 US-Dollar bekommt man eine Jahresmitgliedschaft mit monatlichen Spielen und der Hoffnung, dass aus Ihrem Protodog doch noch ein Einstein wird. Die monatliche Mitgliedschaft kostet 9 Dollar pro Monat.
Kommt als nächstes dann der Katzen-Einstein-Test? Eher nicht. Katzen lassen sich nicht testen.
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