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Der Wal, dem Forscher des Vancouver Aquariums den Namen “Sam” gaben, wurde verlassen in der Bucht von Weeteeam auf der Insel Aristazabal am 23. Juli gefunden worden.
“Als er von einem Forscher-Team entdeckt wurde, das in der Bucht für die Nacht ankerte, rief Sam nach seiner Mutter”, sagte Meeressäuger-Experte Dr. Lance Barrett-Lennard dem kanadischen Sender “ CBS ”
Die Wissenschaftler beobachteten Sam, hofften, dass sich der Wal irgendwie selbst aus der Bucht befreien könnte. Doch der Wal fand den Weg nicht zurück, blieb und rief weiter in Panik nach seiner Mutter.
Die Wissenschaftler versuchten Sam mit Lachs zu füttern, doch der Killer-Wal aß nichts. Sam jagte lieber selbst und fing sogar einige Seevögel. Für gewöhnlich essen Killer-Wale auf der Durchreise keinen Fisch, sie ernähren sich von Vögeln, Seelöwen, Schweinswale oder andere Meeressäuger.
Um Sam doch irgendwie aus der Bucht zu leiten, setzten die Wissenschaftler laut Barrett-Lennard Unterwasser-Lautsprecher ein. Sam reagierte auf die Laute, traute sich aber nicht, durch den engen Ein-und Ausgang der Bucht zu schwimmen.
Mitte August kehrten die Experten in die Bucht zurück. Sie bemerkten, dass das Tier eine kleine Absenkung neben seinem Blashoch hatte – ein Anzeichen für Unterernährung und Gewichtsverlust. Am Donnerstag arbeiteten die Wissenschaftler dann einen Rettungsplan aus.
Das Team spannte ein Netz vom Strand Richtung Buchtöffnung. Außerhalb der Bucht postierten sich Wissenschaftler mit einem Unterwasser-Lautsprecher, die Sam rufen sollten. Sam soll laut Barrett-Lennard “wie ein Korken” am Boot der Forscher vorbeigeschossen sein.
Die Forscher werden noch ein paar Tage in Buchtnähe bleiben, um sicherzustellen, dass Sam nicht wiederkehrt und dass er seine Familie wiederfindet.
Sam wurde 2009 geboren. Er gehört zur Familie durchreisender Killerwale. Sie sind relativ selten zu beobachten. Letztmalig sahen Wissenschaftler ein Mitglied 2011.
Sam wurde aufgrund seiner einzigartigen weißen Augenumrandung identifiziert. Außerdem hat das Tier eine einzigartig geformte Rückenfloss und Kratzer und Narben auf dem Bauch, die den Experten nicht unbekannt waren.
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Panama Beach (US-Bundesstaat Florida) – Unfassbares Video vom Strand Panama Beach. Es zeigt, wie ein Angler einen Hammerhai an Land zieht. Plötzlich springen mehrere Baby-Haie aus dem Körper des Tieres. Der Hai versucht, zurück ins Meer zu fliehen, doch der Fischer hält es fest. Kurze Zeit später ist die Mutter tot, die kleinen Haie können zurück ins Meer fliehen.
Der Experte glaubt, dass es sich nicht um Jungtiere, sondern um Remoras gehandelt habe, die mit dem Hai schwammen. Diese als “Saugfische” bekannten Tiere heften sich an größere Lebewesen, weil ihnen so weniger Gefahr droht. AUßerdem können sie in dessen Sog schwimmen und es fällt auch immer Futter ab, wenn der Hai auf Beutezug ist.
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Wie die britische “ Daily Mail ” berichtet, soll es sich um einen ähnlichen Virus handeln, der schon 1987 insgesamt 750 Delfine dahinraffte. Die Tümmler waren im Juli an der Südseite der Chesapeake Bay (Virginia) angespült worden. Auch die US-Bundesstaaten Delaware und Maryland verzeichneten in diesem Sommer besonders viele verendete Delfine. Im Spielerparadies Atlantic City wurden im Juli ebenfalls 10 tote Tiere angespült.
Allein fünf Tümmler lagen am Dienstag tot am Strand von Virginia.
Nach dem Massentod von Delfinen im Jahr 1987 dauerte es Jahre, bis die Todesursache gefunden wurde. Weil die jetzt gestrandeten Tiere dieselben Symptome wie die toten Tiere von 16 Jahren aufweisen, gehen die Forscher davon aus, dass das Killer-Virus wieder zugeschlagen und die Tiere getötet hat.
Bisang scheint es keine endgültig gesicherten Daten zu der tatsächlichen Zahl der toten Tieren zu geben. Andere Quellen berichten, dass seit Juni sogar 120 tote Tiere an die US-Ostküste gespült wurden. Weil Delfine keine Einzelgänger sind, muss nun davon ausgegangen werden, dass noch mehr Tiere infiziert sind und demzufolge in den kommenden Wochen noch mehr tote Delfine die Strände der US-Ostküste gespült werden.
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