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Der 20-jährige Mina Gatas wird nun beschuldigt, neben Vanille, Schoko und Erdbeer auch das weiße Pulver verkauft zu haben. Staatsanwalt Charles Hynes sagte dazu: “Er verkaufte eine große Menge Drogen, direkt neben ein paar unschuldigen Kindern, die Eis kauften.”
Ein verdeckter Ermittler nahm Kontakt kit Gatas auf und kam ihm deshalb auf die Spur. Insgesamt trafen sich Gatas und der Ermittler zwei Mal, beim zweiten Treffen verkaufte Gatas dem Ermittler Kokain direkt in einem Eiswagen am Owl Head Pier (Brooklyn).
So lief die Überführung: Der Ermittler besuchte Gatas in dessen Eiswagen, bestellte eine Kugel Vanilleeis und gab dem Drogendealer einen Hut voller Geld. Gatas nahm das Geld und packte dafür die bestellten Drogen in den Hut. Dann fragte er den Ermittler, ob er Streusel auf sein Eis wolle und gab ihm die Tüte mit der Vanillekugel.
Dumm für Gatas – der illegale Deal wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
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Wie die britische “ Daily Mail ” berichtet, soll es sich um einen ähnlichen Virus handeln, der schon 1987 insgesamt 750 Delfine dahinraffte. Die Tümmler waren im Juli an der Südseite der Chesapeake Bay (Virginia) angespült worden. Auch die US-Bundesstaaten Delaware und Maryland verzeichneten in diesem Sommer besonders viele verendete Delfine. Im Spielerparadies Atlantic City wurden im Juli ebenfalls 10 tote Tiere angespült.
Allein fünf Tümmler lagen am Dienstag tot am Strand von Virginia.
Nach dem Massentod von Delfinen im Jahr 1987 dauerte es Jahre, bis die Todesursache gefunden wurde. Weil die jetzt gestrandeten Tiere dieselben Symptome wie die toten Tiere von 16 Jahren aufweisen, gehen die Forscher davon aus, dass das Killer-Virus wieder zugeschlagen und die Tiere getötet hat.
Bisang scheint es keine endgültig gesicherten Daten zu der tatsächlichen Zahl der toten Tieren zu geben. Andere Quellen berichten, dass seit Juni sogar 120 tote Tiere an die US-Ostküste gespült wurden. Weil Delfine keine Einzelgänger sind, muss nun davon ausgegangen werden, dass noch mehr Tiere infiziert sind und demzufolge in den kommenden Wochen noch mehr tote Delfine die Strände der US-Ostküste gespült werden.
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