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Nach Angaben der New York Post klagt das Menschenrechtsbüro darüber, dass die brasilianische Regierung zwar rund 33 Milliarden Reais (rund zehn Milliarden Euro) in Stadien, Transportmittel und andere Infrastruktur investiert habe, aber nur wenige Mittel in die Bekämpfung der Kinderprostitution.
Joseleno Vieira dos Santos, der das Nationale Programm zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern betreut, sagt, dass Kinderprostitution in Brasilien vor allem ein lokales Problem sei. Drei Viertel aller Klienten kommen demnach aus der gleichen oder einer benachbarten Region wie die Kinder. In den großen Städten an der Küste sowie bei Großereignissen wie dem Karneval komme allerdings Sextourismus hinzu.
Genau dies wird das Problem während der WM in Brasilien sein: Rund 600.000 Touristen werden während der Weltmeisterschaft erwartet, die geschätzte 25 Milliarden Reais im Land ausgeben werden – und vermutlich auch Vergnügen abseits der Stadien suchen.
Das Problem in Brasilien: In den armen Gegenden von Fortaleza – einer Großstadt im Nordosten des Landes und beliebtes Touristenziel – ist Kinderprostitution laut des Menschenrechtsbüros “kulturell akzeptabel”. Väter würden ihre Töchter verkaufen, um ein zusätzliches Einkommen zu haben. Zugleich sehen junge Sexarbeiter Prostitution als Ausweg aus ihrer Lage an.
Die Bekämpfung der Prostitution ist nicht einfach: Im September führte die Polizei zwar eine Razzia in einem Club durch, der als Zentrum des Sexhandels galt. Aber die Mädchen würden immer seltener auf der Straße arbeiten. Stattdessen würden ausländische Touristen die Minderjährigen auf ihr Hotelzimmer bestellen. Dies werde von Zuhältern, Hotelmanagern und Taxifahrern organisiert.
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Wie Gawker.com unter Berufung auf John.tv schreibt, veröffentlichte “Happiness Consultant” (Glücklichkeits-Beraterin) “Mary Ann” eindeutige Bilder von ihrem Stelldichein auf einer Webseite für Prostituierte.
Weitere, noch offenere Fotos gab es dann auf ihrer eigenen Webseite funwithmaryann.com , die nur für Mitglieder zugänglich war und mittlerweile offline ist, nachdem US-Medien groß über den Fall berichtet haben.
Nun ist es kein Problem, wenn sich Männer mit Prostituierten vergnügen – sofern dies im jeweiligen Bundesstaat legal ist (in vielen Teilen der USA ist Prostitution gesetzlich verboten) und die Frauen nicht zum Sex gezwungen werden.
Nur: Auf dem Foto ist “Mary Ann” (die laut John.tv in Wirklichkeit Tiffany H. heißt) barbusig und mit UPS-Hemd zu sehen. Und genau dies mögen die Vorgesetzten der Firma nicht – zumal “Mary Ann” noch dazu recht eindeutig schreibt, was genau in dem Lieferwagen von UPS passiert ist: “BBBJCOF” nämlich. Was genau das heißt, kann der Leser googlen.
Für den Fahrer, der laut Gawker für den Sex in der Mittagspause zahlte, könnten die Fotos allerdings ein großes Problem werden. Bilder wurden angeblich an seinen Arbeitgeber weitergeleitet, der nun untersucht, ob sich GPS-Daten und Zeitpunkt der Aufnahme ermitteln lassen.
Ist dies der Fall und der Fahrer kann eindeutig identifiziert werden, muss der Mann künftig seine sexuellen Abenteuer vom in den USA recht mageren Arbeitslosengeld bezahlen.
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