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Ende September hatten die Biker den Mann in New York nach einer wilden Verfolgungsfahrt durch die Stadt zusammengeschlagen . Die Motorradfahrer, die sich zu einer Rallye namens “Hollywood Stuntz” verabredet hatten, versuchten nach Angaben der Ermittler, die Autobahn im Nordwesten von Manhattan zu schließen. Der Fahrer eines Range Rover konnte aber nicht mehr bremsen und fuhr auf ein Motorrad auf.
Was dann geschah, ist gut in einem Video auf YouTube zu sehen. Die Biker versuchten, den Mann aus dem Wagen zu holen, der trat aufs Gas und raste davon (ein Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt). Anschließend kam es zu einer wilden Verfolgungsfahrt, die im Norden Manhattans endete. Die Biker zerrten den Mann vor den Augen seiner Frau und des Kindes aus dem Auto und verprügelten ihn brutal.
Jetzt berichtet die Daily News aus New York , dass insgesamt elf Männer angeklagt wurden.
Pikant dabei: Ein Mann ist ein Undercover Cop der NYPD. Zwischenzeitlich war bekannt geworden, dass der 32-jährige Wojciech Braszczok auch die “Occupy Wall Street” Bewegung infiltriert hatte.
Braszczok muss sich genauso wie die anderen Männer wegen Angriffs durch eine Bande und andere Taten verantworten. Er könnte für bis zu 25 Jahre ins Gefängnis gehen. Nur ein Biker ist wegen minderschwerer Taten angeklagt: Christopher Cruz, der sein Motorrad abgebremst und den Unfall auf der Autobahn verursacht hatte. Er könnte für vier Jahre ins Gefängnis gehen.
Einer der Angeklagten hatte mit der Polizei frühzeitig kooperiert. Er behauptet, dass er den Angriff hatte stoppen wollen.
Der Autofahrer ist nicht angeklagt, obwohl er Cruz schwer verletzt hatte. Ebenso noch nicht angeklagt: Weitere Under Cover Cops des NYPD, die anwesend, aber wohl nicht am Angriff beteiligt waren. Sie hatten aber auch nichts getan, um die Tat zu stoppen.
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Laut 14 News antwortete der Polizist und ging auf das Angebot ein. Die beiden schickten sich mehrere SMS hin und her, machten dann einen Treffpunkt aus. Jessie war bereit, mit den Drogen zum vermeintlichen Übergabeort – laut Polizeibericht der Parkplatz eines örtlichen Hotels – zu kommen. Dort war sie dann doch ein wenig überrascht, als mehrere Polizisten auf sie warteten. “Sie kam sich vermutlich ein wenig dumm vor, dass sie ausgerechnet Gesetzeshüter kontaktiert hatte”, kommentierte ein Polizist die Verhaftung.
“Die Frau wünscht sich vermutlich, dass sie eine SMS zurücknehmen könnte”, kommentierte 14 News die Verhaftung. Die Polizei auf der anderen Seite freute sich darüber, wie einfach die Frau es ihnen machte, eine Drogendealerin zu verhaften. “Wenn uns Kriminelle anrufen und fragen, ob wir was kaufen wollen, und dies gestohlen oder illegal ist, nehmen wir das Angebot gerne an. Es macht unsere Arbeit viel einfacher”, so ein Beamter.
Laut 14 News wollte die Frau Fentanyl, ein Morphin ähnliches Opiat, verkaufen.
Sie ist nach ihrer missglückten SMS nun wegen Drogenhandels in drei Fällen angeklagt.
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Laut NBC News wurde die Polizei am Freitag von einer Babysitterin gerufen. Angeblich habe ein achtjähriges Mädchen damit gedroht, sich selbst zu töten. Sie habe sich selbst ins Bein gestochen und rede von Selbstmord. Die Polizei sagt, dass das Kind ein rund zehn Zentimeter in der Hand gehalten habe. Den Corps zufolge wollte sie die Waffe nicht weglegen. Anschließend habe das Kind das Messer in Richtung Brust bewegt und sei in Richtung eines Flurs gegangen, wo sie für die Polizei nicht mehr erreichbar gewesen sei.
Als ein Beamter sich auf das Mädchen zu bewegt habe, habe sie das Maser erst auf ihn und dann auf sich selbst gerichtet. Daraufhin entschied sich einer der Polizisten, den Taser gegen das Mädchen einzusetzen. Sie wurde mit dem Taser – eine Waffe, die eigentlich nur bei Erwachsenen angewendet werden sollte und auch bei denen Gesundheitsrisiken birgt – an Brust und Bauch getroffen.
Die Polizei behauptet nun, dass sie dem Kind das Leben gerettet habe – schließlich habe sie sich umbringen wollen. Dumm nur, dass bei dem Mädchen keinerlei Verletzungen am Bein festgestellt wurden. Ob sie also wirklich Selbstmord begehen wollte oder dies nur ein schlechter Scherz eines Kindes war, lässt sich kaum feststellen.
Die Eltern überlegen nun, die Polizei verklagen. Das Messer zum Beispiel sei ein recht harmloses Schälmesser gewesen. Damit hätte sie kaum Schaden anrichten können, argumentieren die Eltern, die den Taser Einsatz unverhältnismäßig finden. Eine Studie des US-Justizministeriums bestätigt die Sorgen der Eltern: Taser sollten gegen Kinder nur in sehr extremen Situationen eingesetzt werden.
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Deshalb gibt es jetzt einen Gerichtsstreit im “Big Apple”. Jessica Krigsman aus New York verklagt die Stadt nun laut dem Online Magazin “ Gothamist ” die Stadt, weil sie oben ohne verhaftet wurde, obwohl es eigentlich erlaubt ist, barbusig in der Öffentlichkeit zu erscheinen.
Nacktheit ist in New York erst seit rund 20 Jahren erlaubt – allerdings keine vollständige. Wer auf FKK steht, wird in einer der liberalsten Städte in den USA auch weiterhin verhaftet. Frauen, die sich barbusig zeigen, sollten in New York hingegen unberührt bleiben. Das ist allerdings auch nach zwei Dekaden noch nicht bei allen Polizisten angekommen. Immer mal wieder verhaften sie Frauen nur deshalb, weil sie ihre Nippel zeigen. Wenig später müssen die Frauen wieder freigelassen werden, weil Nacktheit kein Vergehen ist. Die Polizisten werden vor Sommerbeginn aufgeklärt (über das entsprechende Gesetz), sehen aber dennoch rot, wenn ihnen ein Busen vors Gesicht kommt.
Genau das passierte Jessica Krigsman, die im Juli barbusig in einem Park im New Yorker Stadtteil Brooklyn saß. Polizisten bemerkten dies und verlangten, dass sie ihr Shirt anzieht. Sie lehnte dies ab und erwähnte das entsprechende Gesetz aus dem Jahr 1992. Das fanden die Beamten ein wenig frech und drohten ihr mit der Verhaftung. Als Krigsman anmerkte, dass dies illegal sei, reichte es den Polizisten. Sie verhafteten sie. Die junge Dame sagt, dass ein Polizist ihr brutal das Shirt übergezogen habe, danach ging es für mehrere Stunden aufs Revier.
Ihr Vergehen: Sie habe eine Sitzgelegenheit blockiert.
Die Anklage gegen sie wurde nun fallengelassen. Dafür klagt nun die Frau. Sie möchte Schadenersatz für die Taten der Polizisten bekommen.
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Ronell Wilson hatte ihm Gerichtssaal noch versucht, sich bei den Angehörigen seiner Opfer zu entschuldigen. Das Gericht, das ihn verurteilt hatte, hatte kein Mitleid mit ihm. Auch die Überlebenden zeigten kein Mitgefühl, ihnen kamen die Versuche des Mannes zu spät.
“Es tut mir schrecklich leid, dass ich ihren Familien soviel Schmerz bereitet habe”, sagte Wilson laut dem US-Medium “ News Day “. Danach sprach US-Richter Judge Nicholas Garaufis die Todesstrafe gegen den Mann und fügte hinzu: “Irren ist menschlich, vergeben göttlich”.
Rodney Andrews, der Vater eines der Opfer, sagte: “Er hat das ultimative Verbrechen begangen. Dafür muss er bezahlen.
Der 31-jährige Wilson wurde 2006 festgenommen, er hatte die US-Polizisten James Nemorin und Rodney Andrews während einer Schießerei per Kopfschuss getötet.
Durch den Richterspruch ist Wilson der erste Mensch nach 50 Jahren, der in New York mit dem Tod bestraft wird. Wilson wollte sich mit dem Urteil nicht abfinden, machte seinem Verteidiger schwere Vorwürfe, er habe wichtige Zeugen nicht in die Verhandlung geladen. Auch beim Richter beschwerte er sich, nachdem dieser ihm sein Strafmaß erklärte. Richter Garaufis wiederum sagte, dass der Täter keine Reue gezeigt hätte und es sich hier um eines der schrecklichsten Verbrechen in der Geschichte von New York handele.
Besonders tragisch: Im Gefängnis zeugte Wilson sogar noch ein Kind ist jetzt also Vater. Eine Aufpasserin hatte sich mit ihm eingelassen. Außerdem soll er sich in der Einrichtung alles andere als vorbildlich benommen und Mithäftlinge eingeschüchtert haben.
Viele der ehemaligen Kollegen der toten Polizisten waren im Gerichtssaal anwesend. Marianne Andrews, die Witwe von Rodney Andrews, war nicht im Gerichtssaal, sie wollte sich auch nicht zum Fall und der Strafe für den Mörder ihres Mannes äußern.
Auch Wilsons Familie war im Gerichtssaal anwesend. Seine Mutter Cheryl hatte ihm noch “Ich liebe dich, Ronell. Deinem Kind wird es an nichts fehlen” zugerufen haben, als ihn die Polizei aus dem Saal abführte.
Wilsons Verteidiger David Stern machte sich nach dem Urteilsspruch schwere Vorwürfe. “Das ist ein schrecklicher Tag für mich, weil ich es nicht geschafft habe, dem Gericht die Sinnlosigkeit dieser Strafe plausibel zu erklären. Sie regelt gar nichts, sondern demonstriert nur, wie wenig wir uns seit den biblischen Zeiten entwickelt haben.”
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Wie AL.com schreibt, hatte die Polizei zahlreiche Anwesen sowohl in Alabama als auch in den Nachbarstaaten Georgia und Mississippi durchsucht. Dabei fanden sie die Kampfhunde in grausamen Zuständen vor. Ein Video der Aktion stellte die Tierschutzorganisation ASPCA online.
Wie ASPCA mitteilt, seien die Hunde angekettet gewesen, seien mit Flöhen übersät gewesen und hätten kein frisches Wasser oder Fressen gehabt. Einige Hunde seien verletzt gewesen oder hätten Narben gehabt, wie sie bei Kampfhunden, die sich ineinander verbeißen üblich seien. Die Tierschutzorganisation verurteilte die grausige Tierhaltung aufs Schärfste.
Insgesamt zwölf Verdächtigte wurden bei der Aktion verhaftet. Ihnen wird die Veranstaltung von Hundekämpfen, der Besitz und Verkauf von Hunden für Kämpfe sowie illegales Glücksspiel vorgeworfen. Wie AL mitteilt wurden bei einem einzigen Hundekampf zwischen 5000 und 200.000 US-Dollar gewettet. Die unterlegenen Kampfhunde sterben bei den Kämpfen. Eine halbe Million US-Dollar wurde bei der Polizei-Aktion sichergestellt. Dies zeige, wie weit verbreitet Hundekämpfe in den USA seien.
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