Amerika Nachrichten » Lieferwagen Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Sun, 08 Dec 2013 04:32:15 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 UPS-Fahrer hat Sex mit Prostituierter in Lieferwagen /2013/11/28/usa/ups-fahrer-hat-sex-mit-prostituierter-in-lieferwagen-1573?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ups-fahrer-hat-sex-mit-prostituierter-in-lieferwagen /2013/11/28/usa/ups-fahrer-hat-sex-mit-prostituierter-in-lieferwagen-1573#comments Thu, 28 Nov 2013 03:32:33 +0000 Dietmar Stork /?p=1573 Oklahoma City (US-Bundesstaat Oklahoma) – Ein Fahrer der Lieferfirma UPS hat offenbar ein wenig zu viel Freizeit bei seinen Auslieferungen. Womöglich hat er bald aber… Read More ›

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"Happiness Consultant" "Mary Ann" im UPS-Hemd. Foto: John.tv

“Happiness Consultant” “Mary Ann” im UPS-Hemd. Foto: John.tv

Oklahoma City (US-Bundesstaat Oklahoma) – Ein Fahrer der Lieferfirma UPS hat offenbar ein wenig zu viel Freizeit bei seinen Auslieferungen. Womöglich hat er bald aber noch mehr Zeit – wenn ihn nämlich die Vorgesetzten erwischten. Der Grund: Der Mann hatte Sex mit einer Prostituierten im Lkw.

Wie Gawker.com unter Berufung auf John.tv schreibt, veröffentlichte “Happiness Consultant” (Glücklichkeits-Beraterin) “Mary Ann” eindeutige Bilder von ihrem Stelldichein auf einer Webseite für Prostituierte.

Weitere, noch offenere Fotos gab es dann auf ihrer eigenen Webseite funwithmaryann.com , die nur für Mitglieder zugänglich war und mittlerweile offline ist, nachdem US-Medien groß über den Fall berichtet haben.

Nun ist es kein Problem, wenn sich Männer mit Prostituierten vergnügen – sofern dies im jeweiligen Bundesstaat legal ist (in vielen Teilen der USA ist Prostitution gesetzlich verboten) und die Frauen nicht zum Sex gezwungen werden.

Nur: Auf dem Foto ist “Mary Ann” (die laut John.tv in Wirklichkeit Tiffany H. heißt) barbusig und mit UPS-Hemd zu sehen. Und genau dies mögen die Vorgesetzten der Firma nicht – zumal “Mary Ann” noch dazu recht eindeutig schreibt, was genau in dem Lieferwagen von UPS passiert ist: “BBBJCOF” nämlich. Was genau das heißt, kann der Leser googlen.

Für den Fahrer, der laut Gawker für den Sex in der Mittagspause zahlte, könnten die Fotos allerdings ein großes Problem werden. Bilder wurden angeblich an seinen Arbeitgeber weitergeleitet, der nun untersucht, ob sich GPS-Daten und Zeitpunkt der Aufnahme ermitteln lassen.

Ist dies der Fall und der Fahrer kann eindeutig identifiziert werden, muss der Mann künftig seine sexuellen Abenteuer vom in den USA recht mageren Arbeitslosengeld bezahlen.

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