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Dem US-amerikanischen Nachrichtensender “ CNN ” sagte er, dass er seine genaue Opferzahl nicht mehr so richtig weiß. “Nach meiner Zählweise müssten es 22 sein – und diese beiden Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren”, nannte er schließlich doch eine Zahl. Und weiter: “Ja, ich bereue die Tatsache, dass ich sie erschossen habe.”
Franklin ist seit mehr als 30 Jahren inhaftiert, verbüßt eine lebenslange Strafe für seine Taten. Am Ende dieses langen Lebens hinter Gittern steht der Tod. Franklins Hinrichtung ist auf Mittwoch terminiert, dann wird er per Injektion in den Tod geschickt.
Noch immer spricht Franklin wirr, in dem Interviews, das er “CNN” gab, sagte er, dass er sich damals wie im Krieg fühlte, der das Überleben der “weißen Rasse” schützen müsse. Außerdem verglich er sich mit einem Vietnam-Soldaten, der zum Scharfschützen ausgebildet wurde.
Seine Feinde waren nach eigener Aussage Juden, Schwarze und besonders Paare, in denen ein Partner schwarz, der andere weiß gewesen sei. Franklin dazu: “Ich sehe es als meine Mission an, meine dreijährige Mission. Jesus hat für seine Mission die gleiche Zeit gebraucht.
Fanklin verübte seine Taten in der Zeit von 1977 bis 1980. Um diese “Mission” zu erfüllen, überfiel er zudem mehrere Banken. Er verfolgte seine Opfer, suchte sich dann einen Platz, von dem er aus seine Opfer mit gezieltem Schuss erledigen konnte. Verurteilt wurde er 1981 in Salt Lake City.
Sein richtiger Name: James Clayton Vaughn. Er wurde in Mobile (US-Bundesstaat Alabama) geboren. Er wuchs in Armut auf, wurde als Kind missbraucht. Er erklärte dazu: “Unsere Mama hat nicht auf uns Acht gegeben.”
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