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Die Polizei fand Freemann am Mittwoch tot in seinem Auto. Sie konnte rekonstruieren, dass der 25-jährige zuvor sein Smartphone auf dem Portal Craigslist angeboten hatte und der Parkplatz als Übergabeort ausgemacht wurde.
Die Polizei hat bereits eine heiße Spur, es gab sogar schon Festnahmen zweier Verdächtiger. Die Beamten glauben, dass sich der 18-jährige Terrance Justin Dent als Interessent ausgab und den Parkplatz als Ort wählte, wo er Freeman treffen könnte. Dent hat laut Polizeiangaben gesagt: “Seine Wort waren, dass er nervös wurde und fühlte, dass irgendetwas nicht stimmte. Deshalb feuerte er seine Waffe zwei Mal ab, traf sein Opfer in die Brust.”
Dent wurde festgenommen, unter anderem wegen Mordes, schwerer Körperverletzung, Besitz einer Waffe, mit der er eine Straftat beging sowie der Manipulation von Beweismaterial.
Außerdem nahm die Polizei laut dem US-amerikanischen Nachrichtensender “ CBS ” einen 17-Jährigen fest, der die Waffe für Dent aufbewahrt haben soll.
Trauernde haben jetzt begonnen, im Netz für den toten Freemann Geld zu sammeln, um seine Bestattung finanzieren zu können. Er war verheiratet und hinterlässt neben seiner Frau auch zwei kleine Söhne.
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Das New Yorker Online Magazin Gothamist zitiert einen New Yorker Bartender aus einer eher besseren Bar, der die übrig gebliebenen Drinkreste von Gästen austrinkt, wenn er auch mit den Gästen rumknutschen würde. Macht Sinn: Dann würde er ja auch mit ihnen Bakterien und andere Keime austauschen.
Allerdings liefert LeftoverSwap kein Foto der Personen, die ihre Essensreste anbieten – nur Bilder vom Essen. Wer also eine Pizza findet, die recht lecker aussieht, dann aber einen eher ekligen Typen trifft, der diese nicht aufgegessen hat, muss selber wissen, ob er das Angebot nutzt.
LeftoverSwap funktioniert recht einfach: Wer Essensreste hat, bietet diese in der App an. Interessenten können das Essen dann “claimen”, sich mit dem Anbieter verabreden und das Essen dann abholen. Dabei kann es sich um Pizzastücke handeln, aber auch um Obst oder Wasserflaschen. Anbieter und Interessent machen einen Treffpunkt aus für die Übergabe.
Dabei dürfte es wohl skurrile Konversationen geben:
“Hallo, ich bin Peter. Bist du die Margherita?”
“Ja, hier ist sie. Guten Appetit.”
“Danke. Und Tschüss.”
LeftoverSwap spricht vor allem über den ökologischen Nutzen ihrer App. Schließlich würden 40 Prozent aller Lebensmittel in den USA weggeworfen – wohl auch, weil die Portionen in Restaurants meist übergroß sind. Stattdessen solle das Essen an hungrige Mitbürger gehen. Ob die sich allerdings iPhone oder Android leisten können, ist eine andere Frage.
Nutzer von LeftoverSwap gibt es etwa in New York aber schon: Angeboten wurden dort bei einer Stichprobe Wasser, Müsliriegel und brauner Reis, der zur Not auch aufgewärmt werden könnte.
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