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Die neue Heimat der Christian Science Kirche steht ausgerechnet in Dixon (“dick” ist das englische Wort für “Schwanz” – im sexuellen Sinne). Das Gebäude wird erst im kommenden Jahr fertiggestellt, ist aber schon jetzt über Google Maps unter Adresse 324 W. First Street zu sehen. Und was man dort sieht, hat bei vielen Internet-Benutzern für Gelächter gesorgt – es ist ein Penis.
Die Kirche leugnet die Ähnlichkeit zu einem Penis gar nicht erst; auf Facebook kommentierte die Christian Science Church, das ein Feigenblatt bald komme. Aber gegenüber saukvalley.com sagte Church Officer Scott Shepherd, dass die Kirche gar nicht erst daran denke, den Neubau zu ändern. “Definitiv nicht”, kommentierte er.
Saukvalley.com sprach mit einem Architekt, der regelmäßig in Dixon arbeitet und auch schon für die Kirche tätig war. Er ist überzeugt davon, dass dem Architekt, der mit der Planung gar nicht aufgefallen sein dürfte, welche Assoziationen zu einem Penis geweckt werden könnten.
Verärgert sind die Kirchenmitglieder über die bösartigen Kommentare von Internet-Nutzern. “Das ist eine Form von Bullying”, sagt Shepherd. “Mit tun diese Menschen Leid”, führte er weiter aus. “Jesus hat uns nicht gesagt, wir sollten die andere Wange hinhalten, um noch mehr Missbrauch hinzunehmen. Er sagte, wir sollten die andere Wange hinhalten, damit wir uns nicht so verhalten wie diese Menschen.”
Das Kirchen-Motto macht die Sache allerdings nicht: “Rising up” lautet dieser – “Aufstehen”.
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Eigentlich steht der Jellystone Camping Platz für etwas besonders Niedliches – den Yogi Bär. Yogi Bär war in den späten Fünfzigern entstanden, sein Wohnort Jellystone war eine Anspielung auf den berühmte Yellowstone Park. Yogi Bär kehrt in der Originalgeschichte in den Park zurück, um dort aufzuräumen.
Michael Z. aus Chicago kann mit so ein bisschen Frieden offenbar nicht viel anfangen. Laut NBC Chicago geriet er in einen Streit um den einzigen Wäschetrockner, den es in dem Park bei Chicago gibt. Den genauen Grund konnte die Polizei noch nicht mitteilen – aber aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte es darum gegangen sein, wer ihn benutzen kann.
Was auch immer passierte: Der Tatverdächtige soll dann den Kopf der Frau gegen den Wäschetrockner geschlagen haben. Sie ist schwer verletzt und derzeit nicht bei Bewusstsein, ihre Darstellung des Vorgangs ist daher noch unklar. Der Enkel des vermeintlichen Schlägers bezweifelt derweil den Streit im Interview mit NBC komplett an.
Lkw-Fahrer Michael Z. befindet sich wegen der Wäschetrockner Streits derzeit in Haft.
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