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Nachdem NBC News mit der Familie gesprochen hatte, deren Rechnung angeblicher Stein des Anstoßes war , legt jetzt die Lokalzeitung Journal News mit einem Bericht über Dayna Morales nach. Und da wird die Frau in kein gutes Licht gestellt.
Vor einigen Wochen haben sich zahlreiche Menschen in den USA und der westlichen Welt mit der Kellnerin solidarisiert. Auf einer Facebook-Seite war eine Abrechnung aus dem Asia-Bistro zu sehen, auf dem eine Familie das in den USA übliche Trinkgeld verweigert haben soll – mit den handschriftlichen Worten, nicht mit der Lebensweise der Frau einverstanden zu sein.
Dann aber berichtete NBC News über die Familie, deren Abrechnung auf dem Foto zu sehen war. Diese besaß eine Kopie der Abrechnung, auf der eindeutig zu sehen ist, dass Dayna Morales 18 Dollar Trinkgeld bekommen hat – etwas mehr als die in den USA mittlerweile oft üblichen 20 Prozent. Und: Die Familie besitzt eine Kreditkarten-Abrechnung, die diese Version unterstützt.
Jetzt stellt sich heraus, dass Morales in der Vergangenheit immer wieder gelogen habe: So sei sie einst mit rasiertem Schädel in einem anderen Restaurant aufgetaucht, in dem sie gearbeitet hatte. Der angebliche Grund: Sie habe Krebs und wolle sich den Kopf rasieren, bevor die Haare ausfallen würden. Später korrigierte sie diese Geschichte – eine Freundin habe Krebs.
Nachdem Sturm “Sandy” an der Ostküste der USA gewütet hatte, erzählte sie Kollegen, dass ein Boot in ihrem Wohnzimmer gelandet sei. Doch als diese bei ihr vorbeischauten, war von einem gestrandeten Boot nichts zu sehen.
Außerdem log sie über eine angebliche Verletzung beim Kampf als Marine. Doch nach offiziellen Aussagen war sie nie im Kampfeinsatz.
Besonders peinlich: Eine Ex-Freundin sagt, dass die Handschrift auf der Abrechnung mit dem angeblich verweigerten Trinkgeld eindeutig die von Morales sei.
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Mark Cummings wurde mit dem Namen Maritza Perdomo geboren, wie die NY Post jetzt schreibt. Mark wusste aber schon früh, dass er eigentlich ein Mann sein wollte. Der Bodybuilder und Therapeut nahm vor zehn Jahren eine Geschlechtsumwandlung vor.
Auch Jessica Lynn Cummings (sie benutzt bereits den Namen ihrs künftigen Gatten und wurde als Shawn O’Donnell geboren) hatte früh das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. “Ich fühlte mich entfremdet und allein, weil ich wusste, dass ich nicht die Person war, die ich laut den Menschen war”, erzählt sie.
Anfangs habe sie geglaubt, dass sie schwul sei – bis sie ihren Eltern im Alter von 35 Jahren sagte, dass sie im falschen Körper gefangen sei. “Nur meine Großmutter stand mir bei”, sagt Jessica Lynn Cummings, die in einem Blog von ihren Erfahrungen schreibt. “Dass ich Mark traf, half mir, mich vollständig zu akzeptieren.”
Ihre Geschlechtsumwandlung liegt erst einige Monate zurück, als sie sich die Hoden entfernen ließ und offiziell als Frau angemeldet ist.
Das Paar sieht seine Beziehung als etwas ganz Besonderes an: “Für die Außenwelt sind wir ein normales, heterosexuelles Paar, aber weil wir transgender sind, haben wir das Gefühl, dass wir mehr aufeinander abgestimmt sind. Weil ich eine Frau war, weiß ich, was Jessica empfindet, und umkehrt”, sagt Mark.
Mark, der mit 48 Jahren seine Jungfräulichkeit mit Jessica verlor, fühlt sich durchaus wohl in einer Männerrolle – er sieht sich als Beschützer von Jessica.
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Hätte ihn nicht ein Kollege am Straßenrand liegend gefunden, Blackburn wäre heute vermutlich tot. “Das ist schon ziemlich erschreckend, wenn dir jemand sagt, dass wenn er 10 Minuten gekommen wäre, man verblutet wäre”, sagte Blackburn in einem emotionalen Video, das er auf YouTube veröffentlichte. Das Video musste Blackburn mittlerweile wieder löschen, weil es Hacker-Angriffe auf seinen Account beim Portal sowie bei Facebook gegeben haben soll.
Ein Freund von Blackburn sagte, dass er vermutlich sogar mit einem Baseball-Schläger attackiert worden sei. Blackburn selbst dazu: “Ich kann mich an nicht erinnern, ob sie mich mit Waffen oder anderen Gegenständen traktiert haben.” Durch die Attacke erlitt er Verletzungen an seiner Augennetzhaut, Hüft-Quetschungen und zwei große Schnittwunden an seinem Kopf.
Der 30-Jährige beschrieb sich selbst als Homosexuellen, der aus seiner Sexualität kein Geheimnis mache. Er glaube, dass er zufällig ausgewählt wurde, ergänzte aber: St. John’s ist eigentlich ein toleranter Ort, doch es wird gerade immer schlimmer.
Die Polizei hat noch keine Anhaltspunkte, wer hinter der Tat stecken könnte. Die Gruppe LGBT aus Ottawa sammelt nun Geld für Blackburn, um ihm bei bei seiner Behandlung finanziell unter die Arme greifen zu können.
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