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Die nur für Mitarbeiter aufrufbare “McResource Line” sorgte bereits häufiger für Gespött in den Medien. Dort wurde den schlecht bezahlten Mitarbeitern auch schon geraten, wie viel Trinkgeld sie ihrem “Personal Trainer” geben sollten und dass pro Jahr zweimal Urlaub sehr wichtig sei.
Den Ernährungstipp hat nun der US-Fernsehsender CNBC entdeckt. “Fast Food ist eine schnelle, relativ günstige und leicht verfügbare Alternative zum Kochen zuhause”, schreibt der Autor. “Fast Food hat aber üblicherweise viele Kalorien, Fette, gesättigte Fette, Zucker und Salz und kann bei einigen Menschen zu einem Übergewichts-Risiko führen”, heißt es dort aber auch.
Und damit jeder versteht, was damit gemeint ist, zeigt ein Bild einen Burger, Pommes und Cola in der McDonald’s typischen Verpackung mit der Bemerkung, dass dies eine “ungesunde Wahl” sei, während ein Sandwich, Salat und Wasser als “gesündere Wahl” bezeichnet wird.
Anderswo auf der Seite steht, dass man keinen gesunden Ernährungsstil aufrecht erhalten könne, “wenn man regelmäßig in Fast-Food-Restaurants isst”. Vor allem Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten sollten sehr vorsichtig sein, wenn es um Fast Food gehe – wegen der hohen werte an Kalorien, Fetten, Zucker und Salz.
Alles nichts Neues, aber es überrascht doch, dass McDonald’s dies gegenüber Mitarbeitern eingesteht. Oder?
McDonald’s verteidigt die Einträge, die aus dem Kontext genommen worden seien. Die Webseite enthalte Hinweise zu einer gesunden Lebensweise. “McDonald’s stimmt mit den Ratschlägen überein.’
Deshalb gebe es dort nun auch Haferflocken, Grillhuhn und Smoothies mit echten Früchten.
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