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Bottineau erwirkte vor einem Gericht, dass sie ab sofort unmittelbar bei den Ermittlungen dabei sein darf. Sie gilt dennoch nach wie vor als Hauptverdächtige. Der Junge war damals in ihrer Obhut, später tot gefunden worden.
Ein Richter bestätigte, dass Bottineau als Familienangehörige sehr intime Einblicke in das Familienleben gehabt hat, die dabei helfen können, den Fall aufzuklären.
Die Geschwister des Jungen, die heute im Erwachsenenalter sind, sehen das anders. Bei ihnen traf der Richterspruch auf heftige Ablehnung. Auch andere Gremien wie die Jugendeinrichtung in Ontario zeigte sich skeptisch.
Sie begründen ihre Ablehnung damit, dass die Erlaubnis Bottineau dazu bringen könnte, bei den Ermittlungen für ihre Sache, nämlich eine Freilassung zu kämpfen.
Zum Hintergrund: Bottineau und ihr Freund Norman Kidman wurden bereits schuldig gesprochen, sitzen lebenslange Haftstrafen werden Mordes ab.
Beide haben eine einschlägige Vergangenheit, haben Kinder misshandelt und wegen mehrerer Delikte verurteilt worden, bei denen sie versucht haben sollen, Geld von Kinderhilfsorganisationen an sich zu nehmen.
Wie die kanadische “ National Post ” berichtet, sei der kleine Jeffrey durch die Stiche derart schlimm verletzt worden, dass er nicht mal mehr seinen Kopf heben konnte und einfach gestorben sei. Auch die Polizei in Toronto will eine Stellungnahme dazu abgeben, dass Bottineau nun bei den abschließenden Ermittlungen dabei ist.
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