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Wie das US-amerikanische Lokalblatt “ New Haven Register ” berichtet, wurde der 34-jährige Samuel See leblos in seiner Zelle aufgenommen. Polizeisprecher David Hartman bestätigte den Tod.
See war Assistant-Professor für das Fach Englisch an der Universität von Yale. Der homosexuelle See war nach einem häuslichen Streit mit seinem Ehemann am späten Nachmittag festgenommen worden. Der Grund: See hatte Polizeibeamte angegriffen, die versucht hatten, sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Die Polizei wiederum war von Sees Schwester gerufen worden, weil der Streit zwischen See und seinem Ehemann zu eskalieren drohte.
Wie es weiter heißt, soll Sunder Ganglani (32) im Haus von See vorbeigekommen sein, um seine Sachen zu holen. Offenbar lebte das Ehepaar in Trennung.
Als dann die Polizei eintraf, soll See zu einem der Polizisten: “Ich werde dich töten, ich werde dich zerstören” gesagt haben.
Völlig unklar ist bislang, warum der Uni-Professor plötzlich tot in seiner Zelle lag. In einer Mitteilung der Universität von Yale drückte die Einrichtung der Familie und Angehörigen ihr Beileid aus.
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Der Mann aus Fairfield in Connecticut hatte ungefähr 50 Kilogramm Ammonium-Nitrat hergestellt, das er in seiner Garage lagerte. Der gleiche Sprengstoff – im Prinzip Dünger wurde beim Attentat in Oklahoma City im Jahr 1995 verwendet, als 168 Menschen starben. Auch beim ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 wurde Ammonium-Nitrat verwendet.
Joseph C. (69) ist aber offenbar nicht ganz bei Verstand: Als die Polizei bei ihm auftauchte, hatte er absolut kein Problem, über sein seltsames Hobby – das Bomben bauen – zu reden. Freimütig erklärte er den Beamten, welche gefährlichen Stoffe in seiner Garage lagern, mit denen er einen Anschlag auf den Stones Gitarristen, der ebenfalls in Connecticut wohnt, geplant hatte.
Er erklärte außerdem, dass er Raketen bauen wolle und bereits Zündschnüre gekauft habe. Die Bombe für den Stones Gitarristen habe er bereits gebaut, er sei aber nicht sicher, ob die Zündschnur schon angebracht sei.
Die Polizei war übrigens nur durch Zufall in sein Haus gekommen: Josephs Ex-Frau hatte längere Zeit nicht mit ihm gesprochen und war besorgt. Sie bat, nach dem Mann zu schauen. Der rief am gleichen Tag selbst bei der Polizei an, weil er glaubte, jemand sei bei ihm eingebrochen. Daraufhin kamen Corps bei ihm vorbei – und machten die explosive Entdeckung.
Joseph C. nimmt offenbar eine große Menge an Medikamenten, was seinen Geisteszustand erklären würde. Sein Anwalt und die Polizei bezweifeln, dass der 69-Jährige wirklich einen Anschlag auf Richards von den Rolling Stones geplant hatte. Dennoch muss er sich nun in 112 Fällen des illegalen Besitzes von explosiven Stoffen, grobe Gefährdung und Bombenbau verantworten.
Ein Sprecher von Keith Richards wollte am Mittwoch keinen Kommentar abgeben.
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Auch am Dienstag stand noch nicht fest, was den Unfall verursacht hat: Der Betreiber des Zumur – einem sich drehenden Karussell, das Arme nach außen schwingt – hatte zuvor nie Sicherheitsprobleme . Zudem betonten die Betreiber des Jahrmarkts in Norwalk, das das Karussell vor der Veranstaltung geprüft und abgenommen worden war.
Trotzdem kam es zu dem Unfall. Offenbar gab es einen mechanischen Fehler, Zeugen hörten einen lauten Knall und das Zumur stoppte unvermittelt. Die Sitzplätze wurden in das Karussell gedrückt, weshalb die 13 Personen verletzt wurden. Am Montag Abend war allerdings nur noch ein Junge im Krankenhaus, sein Zustand wurde als nicht lebensbedrohlich beschrieben.
Das Karussell ist mittlerweile 30 Jahre alt. Es wird nun komplett auseinander genommen, damit Ermittler herausfinden können, was den Unfall verursacht hat. Nach Medien-Berichten gab es mit dem Gerät bislang nie Probleme. Stewart Amusement , ein Unternehmen, das überall in Connecticut und New York auf Jahrmärkten Fahrgeschäfte aufstellt, hatte laut den Berichten in den vergangenen Jahren nur vier kleinere Vorfälle mit seinen Karussells.
Und die waren alle nicht sonderlich relevant: Eine Frau rutschte aus, als sie ein Karussell verließ, zweimal verletzten sich Personen während der Fahrt am Ellbogen, und ein Junge erlitt eine Rippenverletzung, als er von einem Fahrgeschäft an der Seite getroffen wird.
Stewart Amusement schreibt auf seiner Webseite, dass das Unternehmen vollständig mit den Behörden zusammenarbeitet. Auch das Unternehmen geht von einer mechanischen Fehlfunktion aus.
Für zwölf Kinder aber wird Karussell fahren nie wieder so sein wie früher.
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