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Die Tat selbst geschah bereits vor einem Jahr. Der heute 30-jährige David G. wird angeblich dabei geschnappt, wie er den Schokoriegel mitgehen lässt. Der Mann, bereits allzu Polizei bekannt, versucht zu fliehen. Doch die Angestellten des 7-Eleven in Brooklyn halten ihn mit physischer Gewalt auf und zerren ihn zurück in den Laden.
Ein Augenzeuge hielt das Geschehen fest und veröffentlichte das Video auf WorldStarHipHop . Hier das Video in voller Länge:
Man sieht, wie sich der Mann physisch wehrt, während er zuletzt nur noch eine Unterhose an hat. Draußen sieht man Menschen, die sich das Geschehen anschauen. Ein Augenzeuge protestiert gegen die Behandlung und fordert, dass jemand die Polizei anruft.
Laut New York Post wurde einer der Angestellten gefeuert, ein anderer musste nochmal zurück zum Training.
Für David G. indes war die Aktion richtig dumm: Nach ihm wurde nämlich gefahndet, und die Polizei nahm ihn fest. Gegen die Angestellten wurde nicht ermittelt, da der Tatverdächtige angeblich zuvor selbst zugelangt haben soll – das ist auf dem Video nicht zu sehen. Ob er wirklich den Snickers gestohlen hat, ist unklar.
Nun, ein Jahr später, das Nachspiel: Der angebliche Snickers Dieb verklagt die Ladenkette 7-Eleven. “Die Angestellten haben (David G.) bewusst, brutal und gewalttätig angegriffen, was völlig außer Proportion zu dem steht, was sie ihm vorwarfen: den Diebstahl eines Schokoriegels”, heißt es laut New York Post in der Klageschrift.
Dass das Video so weit verbreitet wurde, habe ihn “schwer gedemütigt, mental gequält und in eine emotionale Notlage gebracht”, heißt es in der Klage. Womöglich werde er sich davon nicht erholen.
Wie viel Geld der Mann verlangt, steht in der Klage nicht
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Nach ersten Medien-Angaben geschah die Tat kurz nach Mitternacht. Laut N ew York Times benötigte der Täter keinerlei Gewalt, um in das Haus mit der Adresse 406 Maujer St einzudringen. Die Tat geschah also vermutlich unerwartet.
Die Polizei fand später im ersten Stockwerk des Gebäudes einen Mann, der durch einen Schuss in die Brust tödlich verletzt worden war. Zwei Männer lagen im zweiten Stockwerk, niedergestreckt mit Kopfschüssen. Eine weitere Person wurde am Arm verletzt, er sei aber bei stabiler Verfassung, schreibt die NY Daily News.
Zwei Personen konnten sich in einem Badezimmer verschanzen. Der Täter schoss auf die Tür, verletzte aber niemanden. Der bislang nicht identifizierte Mann erschoss sich dann auf dem Dach des Gebäudes.
New Yorker Medien identifizierten die Opfer zunächst als Mitglieder der Band “The Yellow Dogs” , deren Facebook-Seite die Adresse angibt, an der die Tat geschah. Tatsächlich waren zwei der Männer Musiker.
Bei der Band handelt es sich um eine iranische Gruppe, die auch eine Rolle in dem Dokumentarfilm “No One Knows About Persian Cats” (“Perserkatzen kennt doch keiner”) spielt. Dieser hatte in Cannes vor einigen Jahren einen Spezialpreis gewonnen. Der Film zeigt, wie Bands in der repressiven Atmosphäre Irans versuchen, Musik zu machen.
“The Yellow Dogs” hatten vor einigen Jahren Asyl in den USA erhalten. Die Band, die Talking Heads, Rapture und die Kinks als Einfluss angeben, hatte bereits einige Touren durch die USA durchgeführt. Die Facebook-Seite der Band ist voller Trauer-Bekundungen.
Update:
Wie sich nach Veröffentlichung des Artikels gezeigt hat, war der Tatverdächtige kein Mitglied der “Yellow Dogs”, sondern Mitglied einer befreundeten Band. Tatmotiv war nach Angaben des NYPD wohl ein Streit um Geld. Der Artikel ist entsprechend geändert worden.
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Die Tat hatte sich am Samstag Abend ereignet: Der 25-jährige, offenbar geistig kranke Fleischer soll dabei eine Mutter sowie vier Kinder im Alter von eins bis neun Jahren umgebracht haben. Der Mann, ein illegaler chinesischer Einwanderer, wurde von einem Schwager sowie einer Schwester entdeckt – da war es aber schon zu spät. Zwei der Kinder starben später im Krankenhaus, alle anderen waren bereits tot. Der Tatverdächtige soll voller Blut gewesen sein. Zwei Polizisten, die sich in der Nähe befanden, konnten den Mann festnehmen. Später griff er Polizisten beim Verhör an.
Wie die “New York Post” nun schreibt, soll der geständige Tatverdächtige sowohl das Baby als auch ein anderes Kind geköpft haben. Die Mutter verlor bei dem Versuch, sich gegen den Angreifer zu wehren, mehrere Finger. Das Gebäude war voller Blut. “Das war eine Szene, die man nie vergisst”, sagte ein Beamter. “Ich belasse es ma dabei.”
Die New York Post schreibt, dass es wohl eine Tat aus Eifersucht war: Der Mann sei neidisch gewesen wegen des Lebensstils seiner Verwandten. Er selber lebt wohl seit einigen Jahren illegal in den USA, war arbeitslos und spricht bis heute kein Englisch. “Alle anderen haben mehr als ich.”
Die Mutter soll den Angaben zufolge bereits versucht haben, den Tatverdächtigen aus dem Haus zu werfen.
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Ronell Wilson hatte ihm Gerichtssaal noch versucht, sich bei den Angehörigen seiner Opfer zu entschuldigen. Das Gericht, das ihn verurteilt hatte, hatte kein Mitleid mit ihm. Auch die Überlebenden zeigten kein Mitgefühl, ihnen kamen die Versuche des Mannes zu spät.
“Es tut mir schrecklich leid, dass ich ihren Familien soviel Schmerz bereitet habe”, sagte Wilson laut dem US-Medium “ News Day “. Danach sprach US-Richter Judge Nicholas Garaufis die Todesstrafe gegen den Mann und fügte hinzu: “Irren ist menschlich, vergeben göttlich”.
Rodney Andrews, der Vater eines der Opfer, sagte: “Er hat das ultimative Verbrechen begangen. Dafür muss er bezahlen.
Der 31-jährige Wilson wurde 2006 festgenommen, er hatte die US-Polizisten James Nemorin und Rodney Andrews während einer Schießerei per Kopfschuss getötet.
Durch den Richterspruch ist Wilson der erste Mensch nach 50 Jahren, der in New York mit dem Tod bestraft wird. Wilson wollte sich mit dem Urteil nicht abfinden, machte seinem Verteidiger schwere Vorwürfe, er habe wichtige Zeugen nicht in die Verhandlung geladen. Auch beim Richter beschwerte er sich, nachdem dieser ihm sein Strafmaß erklärte. Richter Garaufis wiederum sagte, dass der Täter keine Reue gezeigt hätte und es sich hier um eines der schrecklichsten Verbrechen in der Geschichte von New York handele.
Besonders tragisch: Im Gefängnis zeugte Wilson sogar noch ein Kind ist jetzt also Vater. Eine Aufpasserin hatte sich mit ihm eingelassen. Außerdem soll er sich in der Einrichtung alles andere als vorbildlich benommen und Mithäftlinge eingeschüchtert haben.
Viele der ehemaligen Kollegen der toten Polizisten waren im Gerichtssaal anwesend. Marianne Andrews, die Witwe von Rodney Andrews, war nicht im Gerichtssaal, sie wollte sich auch nicht zum Fall und der Strafe für den Mörder ihres Mannes äußern.
Auch Wilsons Familie war im Gerichtssaal anwesend. Seine Mutter Cheryl hatte ihm noch “Ich liebe dich, Ronell. Deinem Kind wird es an nichts fehlen” zugerufen haben, als ihn die Polizei aus dem Saal abführte.
Wilsons Verteidiger David Stern machte sich nach dem Urteilsspruch schwere Vorwürfe. “Das ist ein schrecklicher Tag für mich, weil ich es nicht geschafft habe, dem Gericht die Sinnlosigkeit dieser Strafe plausibel zu erklären. Sie regelt gar nichts, sondern demonstriert nur, wie wenig wir uns seit den biblischen Zeiten entwickelt haben.”
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Wie die New York Times schreibt, sind zwei Männer am Freitag im US-Bundesstaat Pennsylvania festgenommen worden.
Der Vater hat seit dem Babymord vor einer Woche geschwiegen. Doch andere Zeugen meldeten sich offenbar sehr schnell bei der Polizei und klärten den Fall auf. “Wir wussten, wer es getan hat” am Tag des Mords, sagte eine Quelle bei der Polizei gegenüber der New York Post .
So soll nach Angaben der Times der 19-jährige Daquan W. die Waffe seinem gleichnamigen Freund Daquan B. gegeben haben. Dieser habe dann auf den Vater Anthony H. geschossen. Anthony war offenbar ein Mitglied der berüchtigten Gang Cripps. Die Schüsse trafen aber nicht den Vater, sondern den Kinderwagen mit dem kleinen Antiq, der im Gesicht getroffen wurde.
Nach der Identifikation der Tatverdächtigen des Babymords ging die Suche los – die Polizei vermutete sehr schnell, dass sie sich bei Verwandten aufhalten würden. Dort wurden sie auch festgenommen!
Doch wer weiß, ob die Männer wegen des Babymords überhaupt verurteilt werden können!
Denn der Vater des kleinen Antiq schweigt beharrlich. Er wollte sich weder Fotos anschauen noch sonst irgendwie bei den Ermittlungen helfen. Der Vater, selbe gerade einmal 21, ist selbst notorisch polizeibekannt und wurde mehr als 20 Mal verhaftet Für eine Verurteilung wäre seine Kooperation dringend notwendig. Nun will der Staatsanwalt von Brooklyn selbst mit ihm reden.
Antiq wurde derweil am Freitag begraben. Mehrere hundert Menschen haben zu der Beerdigung und forderten ein Ende der Gewalt. Brownsville, das Viertel, in dem der Mord geschah, ist zusammen mit den Nachbarvierteln Crown Heights und East New York eine der gefährlichsten Gegenden in New York. Während der Beerdigung sang ein kleines Mädchen für die Anwesenden: “Warum lasst ihr uns nicht leben? Gebt eure Waffen auf, versucht nicht, uns umzubringen.”
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Nach Medien-Angaben wollten die Eltern des kleinen Antiq um 19.20 Uhr eine Straße in dem Bezirk Brownsville überqueren, als laut Augenzeugen-Berichten mehrere Schüsse fielen. Eine Kugel traf den Einjährigen in sein Gesicht. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, überlebte die Schüsse aber nicht.
Völlig unklar ist laut New York Times , wer das eigentliche Ziel des Täters war. Laut NY Daily News könnte der Vater Ziel der Kugeln gewesen sein – er wurde insgesamt bereits 20 Mal festgenommen. Der Vater überlebte die Schüsse unverletzt, anders als sein kleiner Sohn Antiq, der bei der Tag erschossen wurde.
Bislang fehlt vom Täter auch noch jede Spur. Am heutigen Montag soll eine Pressekonferenz stattfinden, in der die Eltern darum bitten, dass sich der Täter stellt.
Der feige Mord geschah inmitten sogenannter Projects in Brownsville. Damit werden Gebäudekomplexe bezeichnet, in denen Menschen mit geringem Einkommen leben. Viele dieser Projects sind bis heute eine Brutplatz für Kriminalität. Die gesamte Region rings um Brownsville inklusive der Nachbarschaften Crown Heights und East New York gelten heute als die gefährlichsten Gegenden von New York, während in Manhattan und den besseren Gegenden von Brooklyn vor allem Telefone geklaut werden.
Die Szenerie am Sonntag Abend muss chaotisch gewesen sein. Der Vater des kleinen Antiq lief zunächst fort, als die Schüsse fielen, kehrte dann aber zu dem Kinderwagen zurück, der blutüberspritzt gewesen ist. Bald nach den Schüssen kamen Anwohner aus den Häusern, die Polizei blockierte dann den gesamten Bereich und erlaubte Heimkehrern nicht, in ihre Wohnungen zu gehen.
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Handy Diebstähle sind ein großes Problem in New York. Die Kriminalitätsrate in der amerikanischen Großstadt ist im Vorjahr in die Höhe geschossen, weil es Langfinger auf Mobiltelefon abgesehen haben. Besonders Apples iPhone ist bei Dieben ein begehrtes Ziel.
Auf welches Telefon es Joel D.abgesehen hatte, berichtet die New York Post nicht. Der Mann beging seine Tat mitten am Tag auf der Straße, nahe des Bezirksrathauses. Er schlug den Angaben zufolge der Besitzerin des Handys ins Gesicht und rannte dann fort.
Ein Polizist, der in der Nähe den Verkehr regelte, bemerkte die Flucht und nahm gleich die Verfolgung auf. Auch wenn es in New York immer wieder Witze gibt, weil Polizisten notorisch unsportlich sind – dieser Gesetzeshüter hatte kein Problem, den 21-jährigen Langfinger dingfest zu machen.
Joel D. machte es ihm aber auch sehr leicht. Weil seine Hosen wie es heutzutage bei Jugendlichen üblich ist, ausgesprochen tief hingen – so tief, dass seine Unterhosen deutlich sichtbar waren -, konnte der Dieb nicht zeigen, ob er ein schneller Läufer ist. Er versuchte, dem Polizisten zu kommen, indem er Zickzack lief, aber es nützte nichts. Er schaffte es nur einige Meter. Zwei Häuserblocks entfernt vom Kriminalgericht wurde er festgenommen und dort gleich vorgeführt.
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The post Mann verkaufte Drogen aus einem Eiswagen heraus appeared first on Amerika Nachrichten .
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Der 20-jährige Mina Gatas wird nun beschuldigt, neben Vanille, Schoko und Erdbeer auch das weiße Pulver verkauft zu haben. Staatsanwalt Charles Hynes sagte dazu: “Er verkaufte eine große Menge Drogen, direkt neben ein paar unschuldigen Kindern, die Eis kauften.”
Ein verdeckter Ermittler nahm Kontakt kit Gatas auf und kam ihm deshalb auf die Spur. Insgesamt trafen sich Gatas und der Ermittler zwei Mal, beim zweiten Treffen verkaufte Gatas dem Ermittler Kokain direkt in einem Eiswagen am Owl Head Pier (Brooklyn).
So lief die Überführung: Der Ermittler besuchte Gatas in dessen Eiswagen, bestellte eine Kugel Vanilleeis und gab dem Drogendealer einen Hut voller Geld. Gatas nahm das Geld und packte dafür die bestellten Drogen in den Hut. Dann fragte er den Ermittler, ob er Streusel auf sein Eis wolle und gab ihm die Tüte mit der Vanillekugel.
Dumm für Gatas – der illegale Deal wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
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