Amerika Nachrichten » Auto Nachrichten aus den USA, Kanada und Lateinamerika Fri, 06 Dec 2013 18:33:44 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Polizei: Frau wollte Kinder in brennendem Auto umbringen /2013/12/04/usa/polizei-frau-wollte-kinder-in-brennendem-auto-umbringen-1780?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=polizei-frau-wollte-kinder-in-brennendem-auto-umbringen /2013/12/04/usa/polizei-frau-wollte-kinder-in-brennendem-auto-umbringen-1780#comments Wed, 04 Dec 2013 01:37:42 +0000 Dietmar Stork /?p=1780 Cranford (US-Bundesstaat New Jersey) – Eine Frau aus Cranford im US-Bundesstaat New Jersey soll versucht haben, ihr beiden Kinder umzubringen, indem sie ihr Auto in… Read More ›

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Die Polizei geht davon aus, dass die Frau das Auto selbst in Brand gesteckt hat, um sich und die beiden Kinder umzubringen. Foto: Depositphotos

Die Polizei geht davon aus, dass die Frau das Auto selbst in Brand gesteckt hat, um sich und die beiden Kinder umzubringen. Foto: Depositphotos

Cranford (US-Bundesstaat New Jersey) – Eine Frau aus Cranford im US-Bundesstaat New Jersey soll versucht haben, ihr beiden Kinder umzubringen, indem sie ihr Auto in Brand setzte und dieses auf die Autobahn fuhr. Die Frau muss sich an diesem Mittwoch erstmals vor Gericht verantworten.

Die Tat geschah am 26. Oktober, wie der “Star Ledger” schreibt.

Narcissa Z. war mit ihrem Auto auf dem Garden State Parkway, einer Autobahn in New Jersey, unterwegs, als andere Fahrer bemerkten, dass ihr Jeep brannte. Als sie den Wagen anhielt, stellte die Polizei Brandverletzungen bei ihr und den beiden Kindern – siebenjährige Zwillinge – fest.

Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die 48-jährige Frau das Auto am Rande der Autobahn selbst in Brand gesetzt hatte – rund drei Kilometer von dem Ort, an dem sie letztlich anhielt. Nähere Angaben zum Tatvorhergang will die Polizei nicht machen.

Alle drei Personen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Als Narcissa Z. am vergangenen Freitag entlassen werden konnte, wurde sie verhaftet. Sie kann das Gefängnis gegen eine recht hohe Kaution von 800.000 Dollar verlassen.

Die Kinder befinden sich nicht mehr im Krankenhaus und sind auf dem Weg der Besserung.

Der Ehemann und Vater der Kinder ist ein hoher Beamter der örtlichen Kreisverwaltung. Er ist seit der Tat nicht mehr an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt.

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Ihr Bikini wurde geöffnet – Fahrerin nicht verantwortlich für Unfall /2013/11/25/usa/ihr-bikini-wurde-geoeffnet-fahrerin-nicht-verantwortlich-fuer-unfall-1486?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ihr-bikini-wurde-geoeffnet-fahrerin-nicht-verantwortlich-fuer-unfall /2013/11/25/usa/ihr-bikini-wurde-geoeffnet-fahrerin-nicht-verantwortlich-fuer-unfall-1486#comments Mon, 25 Nov 2013 22:31:27 +0000 Dietmar Stork /?p=1486 Suffern (US-Bundesstaat New York) – Weil sie ihren Bikini wieder zubinden musste, baute Britanny L. einen schweren Unfall, bei dem ihr Beifahrer sein Leben verlor.… Read More ›

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Dass der Beifahrer ihren Bikini öffnete, entschuldigte den tödlichen Unfall, den Britanny L. anschließend baute. Foto: Facebook

Dass der Beifahrer ihren Bikini öffnete, entschuldigte den tödlichen Unfall, den Britanny Lahm anschließend baute. Foto: Facebook

Suffern (US-Bundesstaat New York) – Weil sie ihren Bikini wieder zubinden musste, baute Britanny L. einen schweren Unfall, bei dem ihr Beifahrer sein Leben verlor. Doch die heute 24-Jährige wird dafür nicht zur Verantwortung gezogen: Der Beifahrer hatte das Oberteil des Bikinis geöffnet.

Dieses Urteil fiel jetzt ein Berufungsgericht in New York, wie die Webseite Gothamist berichtete.

Der Unfall ereignete sich bereits am 12. Juli 2008 in Suffern nördlich von New York. Brittany hatte den Tag mit Brandon B., Jason P. und einer weiteren, nicht benannten Person an der Atlantikküste in New Jersey verbracht. Nun waren die vier auf dem Heimweg.

Brandon alberte während der gesamten Fahrt herum: Er spukte Kautabak auf die Straße, öffnete einen Regenschirm im Wagen, lehnte sich halb aus dem Auto und versuchte, die Tabakreste mit dem Schirm vom Auto zu kratzen. Er hielt, so ein Richter , sogar minutenlang seinen Fuß ins Gesicht der Fahrerin.

Hätte die junge Frau also ahnen können, dass der Beifahrer ihr Bikini-Oberteil öffnen würde?

Ein Richter, der sich der Mehrheitsmeinung zugunsten der Frau, die in der Musikindustrie arbeitet, nicht anschließen wollte, ließ zumindest in das Urteil hereinschreiben, dass sie nicht unbedingt hätte mit rund 100 Stundenkilometern fahren sollen – der Höchstgeschwindigkeit im Bundesstaat New York.

Als Brandon den Bikini öffnete, nahm Brittany demnach für eine Sekunde die Hand vom Steuer, um nicht oben ohne da zu stehen. Dabei verlor sie die Kontrolle über den Wagen und raste in die Seitenplanke. Der Wagen überschlug sich mehrfach und blieb dann auf dem Dach liegen.

Brandon starb dabei. Der Beifahrer Jason P. verklagte die Frau. Sein Anwalt argumentierte, dass sie das Auto hätte verlangsamen sollen und den Bikini im geparkten Auto hätte zubinden sollen – auch wenn der entblößte Busen peinlich gewesen wäre. Seine Karriere als Football-Spieler sei durch den Unfall beendet gewesen.

Doch dem wollten sich auch die Anwälte des Berufungsgerichts nicht anschließen, nachdem er bereits Anfang des Jahres verloren hatte. Er kann nun das nächst höhere Gericht anrufen.

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Falsch abgebogen: Frau landet in Mexiko statt der Bücherei /2013/11/25/usa/falsch-abgebogen-frau-landet-in-mexiko-statt-buecherei-1476?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=falsch-abgebogen-frau-landet-in-mexiko-statt-buecherei /2013/11/25/usa/falsch-abgebogen-frau-landet-in-mexiko-statt-buecherei-1476#comments Mon, 25 Nov 2013 14:40:15 +0000 Dietmar Stork /?p=1476 El Cajon (US-Bundesstaat Kalifornien) – Eigentlich wollte eine 61-Jährige nur zur Bücherei fahren. Doch weil sie sich auf dem Weg verirrte, landete sie in Mexiko.… Read More ›

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Die Amerikanerin landete in Tijuana in Mexiko statt in der Bücherei. Foto: Giovanni Gagliardi / Depositphotos

Die Amerikanerin landete in Tijuana in Mexiko statt in der Bücherei. Foto: Giovanni Gagliardi / Depositphotos

El Cajon (US-Bundesstaat Kalifornien) – Eigentlich wollte eine 61-Jährige nur zur Bücherei fahren. Doch weil sie sich auf dem Weg verirrte, landete sie in Mexiko. Erst vier Tage später kam sie nach Hause, während sich die Familie Angst um die Frau machte.

Anne Terhune aus El Cajon, einem Vorort von San Diego, war am Dienstag verschwunden. Die Bücherei, die sie besuchen wollte, ist nur 15 Minuten entfernt. Stattdessen landete sie nach Angaben des US-Nachrichtensenders NBC News in einer Schlange mit Autos – am Grenzübergang nach Mexiko.

“Es begann zu regnen, und ich konnte nicht richtig sehen, was vor sich ging. Also fuhr ich nach Mexiko”, erzählte sie. Die deutlichen Schilder, die auf die mexikanische Grenze hinwiesen – die sah sie nicht. So landete sie in Tijuana auf der anderen Seite der Grenze.

Dumm nur, dass die Frau weder Geld noch ein Telefon dabei hatte. Noch dümmer: Sie hatte auch kein Benzin im Tank und musste den Wagen stehen lassen, um Benzin von einer Tankstelle zu bekommen. Als sie zurückkehrte, war der Wagen gestohlen.

Am der Tankstelle halfen ihr ein paar Männer mit Enchiladas aus, und sie schlief ein.

Was an den folgenden Tagen passierte, weiß die Frau nicht mehr so genau: Ein Hotel wollte ihr kein Zimmer geben, weil sie kein Geld hatte. Sie versuchte Zuhause anzurufen, aber sie kam nicht durch.

Vier Tage, nachdem sie auf dem Weg in die Bücherei verschwunden war, brachte sie endlich ein mexikanischer Polizist nach Hause in den USA. “Alle waren so emotional und angespannt”, kommentierte Terhune. “Ich dachte, alle wären fröhlich, weil ich wieder Zuhause bin.”

Den Weg in die Bücherei wird die Frau hoffentlich nicht nochmal vergessen.

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New York hat ein Problem mit Raser – Mann stirbt bei Hochgeschwindigkeits-Unfall /2013/09/09/usa/new-york-hat-problem-mit-raser-mann-stirbt-bei-hochgeschwindigkeits-unfall-451?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=new-york-hat-problem-mit-raser-mann-stirbt-bei-hochgeschwindigkeits-unfall /2013/09/09/usa/new-york-hat-problem-mit-raser-mann-stirbt-bei-hochgeschwindigkeits-unfall-451#comments Mon, 09 Sep 2013 14:55:41 +0000 Dietmar Stork /?p=451 New York (US-Bundesstaat New York) – Manhattan hat ein Problem mit Rasern. Vor wenigen Tagen hat ein Autofahrer einen neuen “offiziellen” Rekord für die Umrundung… Read More ›

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Screenshort zu NY Post Artikel vom Raser.

New York (US-Bundesstaat New York) – Manhattan hat ein Problem mit Rasern. Vor wenigen Tagen hat ein Autofahrer einen neuen “offiziellen” Rekord für die Umrundung der Insel aufgestellt. Jetzt ist ein anderer Raser gestorben, als er mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in der Stadt unterwegs war. Sein Auto – kaum mehr als solches wiederzukennen!

Der 30-Jährige, dessen Namen die Polizei nicht bekannt gab, soll auf der West Side Highway in New York mit mehr als 160 Stundenkilometern unterwegs gewesen sein, schreibt die New York Post . Er verlor die Kontrolle über seinen Wagen und raste in eine Mittelbegrenzung. Der Wagen überschlug sich, der Fahrer wurde aus dem Fahrzeug geschleudert, sein Auto vollkommen zerstört!

Auch wenn sich West Side Highway mit dem Wort Autobahn übersetzen lässt – die Straße ist alles andere als das. Es gibt an vielen Stellen Ampeln, und Fußgänger können die Straße überqueren (wenn auch wohl nicht sonntags um 3 Uhr, als der Unfall geschah). Für Geschwindigkeiten wie die, der der unbekannte Raser in seinem Nissan Maxima fuhr, ist die Strecke nicht geschaffen.

Raser schafft “Marathon” in 24 Minuten

Wollte er es Christopher Adam Tang gleich tun, der erst vor wenigen Tagen einen neuen Geschwindigkeitsrekord bei der Umrundung Manhattans aufstellte und sich dabei in einem You Tube Video brüstete. Tang schaffte die Strecke von rund 42 Kilometern (etwas mehr als ein Marathon) in unglaublichen 24 Minuten und 7 Sekunden – trotz der Ampeln, die er dabei allerdings teilweise bei Rot überfuhr.

Tang brüstete sich mit der Tat auf You Tube, wo er ein Video seiner rasend schnellen Fahrt hochlud . Diese Prahlerei wurde ihm zum Verhängnis. Er wurde von der Polizei identifiziert, so Medienberichte . Am Freitag wurde er verhaftet, sein BMW Z4 wurde ihm vorerst weggenommen.

Dass Tang so schnell identifiziert werden würde, hatte er wohl nicht erwartet. Gegenüber der Raser Webseite Jalopnik sagte er, er könne durch das sechsminütige Video nicht erkannt werden. Andere Raser sind vorsichtiger und warten, bis Videoaufnahmen gelöscht sind. Möglicherweise wurde er dadurch erkannt.

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Mann wollte mit Kunststücken auf einem Autodach seiner Freundin imponieren – tot! /2013/08/26/kanada/mann-wollte-mit-kunststuecken-auf-einem-autodach-seiner-freundin-imponieren-tot-186?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mann-wollte-mit-kunststuecken-auf-einem-autodach-seiner-freundin-imponieren-tot /2013/08/26/kanada/mann-wollte-mit-kunststuecken-auf-einem-autodach-seiner-freundin-imponieren-tot-186#comments Mon, 26 Aug 2013 18:19:16 +0000 Moritz Ballerstädt /?p=186 Sicamous (Kanada) – Troy Charlton wollte seiner Freundin impornieren, surfte auf einem Auto in Sicamous. Doch er rutschte ab und starb! Zuerst dachten die Ermittler,… Read More ›

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Sicamous (Kanada) – Troy Charlton wollte seiner Freundin impornieren, surfte auf einem Auto in Sicamous. Doch er rutschte ab und starb!

Mann fällt vom Autodach und stirbt © Corepics VOF

Mann fällt vom Autodach und stirbt © Corepics VOF


Zuerst dachten die Ermittler, es würde sich um ein Speil handeln. Doch im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, dass Charlton von einer Party gekommen war. Als er die Party verließ, tat er die auf dem Dach seines Autos.

Zeugen berichteten, dass Charlton bei einer Vollbremsung vom Dach des Fahrzeuges geschleudert wurde. Die Fahrerin, die 46-jährige Christina Laforge, wurde festgenommen. “Dieses Verhalten hängt nicht vom Alter ab”, sagte ein Polizeisprecher zum Unfall.

Laforge muss sich laut des kanadischen Nachrichtensenders “ CBC ” vor einem Gericht verantworten, unter anderem muss sie sich wegen rücksichtslosem Verhalten im Straßen unter Alkoholeinfluss mit Todesfolge verantworten. Ihr Prozess beginnt im September vor einem Gericht in Salmon Arm.

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