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Man muss allerdings schon sehr spezielle Vorlieben haben, um sich mit dem Gerät anfreunden zu können. Zunächst einmal müsste Mann (die Zielgruppe ist ein wenig eingeschränkt) ein übergroßes Gerät tragen, das ein wenig nach Taucherbrille aussieht. Entwickelt wurde es von der Firma Oculus VR , die damit alle möglichen Spiele realistischer gestalten wollen. Die Firma stammt aus Irvine in Kalifornien.
Auf dem jetzt in Tokio vorgestellten Gerät sieht der “Spieler” auf seinem Bildschirm Anime Comics mit einigen Mädchen – sehr jungen Mädchen, wie ein Kommentator auf Kotaku zu Recht bemerkt. Kotaku hatten zuerst über die Vorstellung des neuen Roboter Sex Toys berichtet.
“Kernstück” der Maschine ist allerdings ein Gerät, in das Mann sein bestes Stück stecken müsste. Was man auf dem Bildschirm sieht, wird von diesem Gerät ausgeführt.
Wer das sexy findet, sollte besser nicht darüber nachdenken, welche Probleme es geben könnte. Was passiert, wenn ein Virus den Roboter befällt? Was passiert, wenn sich das Gerät nicht abschalten lässt? Benutzer sollten sich besser nicht den großartigen Film “West World” mit Yul Brunner anschauen, in dem ein Roboter Amok läuft.
Wer sich davon nicht abhalten lässt und unbedingt virtuellen Sex probieren will – das Gerät wurde zunächst als Demo vorgestellt. Wann es marktreif ist, steht noch nicht fest. Derzeit lassen sich bei Oculus VR nur Demoversionen der Spielmarke bestellen.
Hier ein Video des Roboters in Aktion:
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Mariah Carey zum Beispiel wusste womäglich nicht, wie man eine Bildnachricht verschickt, als sie ihren Ehemann zum Geburtstag gratulieren wollte. Also stellte sie ein Busen Bild auf Twitter ein. Darüber freut sich nicht nur der Göttergatte…
Nicki Minaj ist selten etwas peinlich – und deshalb wohl auch nicht die Bilderfolge, die sie bei Instagram eingestellt hat. Aber wer einen pinkfarbenen Sportwagen fährt, kann auch solche Selfies posten, oder?
Filmsternchen Amanda Bynes sowie Sängerin Miley Cyrus beweisen, dass sie ungeschminkt definitiv nicht sehr sexy sind. Aber den Vogel schießt wie üblich Lady Gaga mit ihren Selfies auf Instagram ab.
Und wie sieht’s mit Selfies von deutschen Stars aus? Noch sehr mager. Von den wenigsten findet man überhaupt ein Konto bei Instagram oder Twitter, und viele präsentieren Fotos von Kätzchen oder Blümchen.
Ausnahmen gibt’s auch: Heidi Klum ist einer der wenigen deutschen Weltstar und hat deshalb auch einen Instagram Account . Der ist meist gediegen stilvoll und deutet nur an. Anders natürlich bei Micaela Schäfer, die bei Twitter so viel zeigt wie dort möglich…
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Dallas (US-Bundesstaat Texas) – Weil sie vor einigen Jahren einmal für den Playboy posiert hat, ist eine Spanisch-Lehrerin aus Falls gefeuert worden. Die Eltern waren zu erbost über die außerschulischen Tätigkeiten von Cristy Nicole Deweese (21). Anders die Schüler: Sie wollen ihre Lehrerin zurück.
Wie die New York Post schreibt, liegen die Playboy Bilder schon einige Jahre zurück. sie erschienen 2011 in einer Studenten-Reihe mit den für das Männer-Magazin typischen Texten. “Mein Hintern sieht in Jeans großartig aus, in Unterwäsche und ohne Kleidung”, heißt es etwa. Und weiter: “Aber das Beste an meinem Körper sind meine Brüste. Sie sind schmal, aber echt, gut geformt, und ich muss mir keine Sorgen um Rückenschmerzen, BHs, glotzende Männer oder ähnliches fürchten.” Die Bilderserien von Cristy Nicole Deweese sind auch heute noch auf der Playboy Seite zu finden, auch wenn man dort kostenlos keine Nacktfotos findet.
Nachdem sich offenbar Eltern darüber aufgeregt haben, dass ein Playboy Model keine passende Lehrerin für ihre Schüler sein könne (obwohl sie Spanisch, nicht Biologie unterrichtete!), entschied die Schulverwaltung offenbar, Cristy aus dem Unterricht zu entfernen. Einen Kommentar dazu will die Schulverwaltung nicht abgeben, der Ex Playboy Star hat ein Stillschweige-Abkommen unterschrieben und darf nichts sagen.
Der Dallas Observer hat schon eine Facebook -Seite entdeckt, wo eine Model-Freundin um Unterstützung für die gefeuerte Lehrerin bittet.
Auch Eltern unterstützen Cristy: “Du warst die beste Spanisch-Lehrerin, die meine Tochter jemals hatte”, schrieb ein Elternteil. Eine andere Mutter sagte allerdings, dass die Schüler besessen von den Nacktfotos gewesen seien.
Für die Lehrerin hat die Playboy Affäre allerdings auch etwas Positives: Sie startet ihre Model-Karriere neu. Auf “ Model Mayhem ” schreibt sie, dass sie zeitweilig als Lehrerin gearbeitet habe, nun aber “zurück” sein.
Alles rund um Playboy bei Amazon
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Warum der Kalender? “Bibliotheken sind einzigartig. Sie bewahren Geschichte und Traditionen, bekämpfen Zensur und bewahren modernste Lernumgebungen”, erklärt die Rhode Island Library Association auf ihrer Webseite, auf der man den Kalender auch bestellen kann (15 US-Dollar innerhalb der USA, Verkaufspreis für Deutschland auf Anfrage). Genauso würden Tätowierungen Geschichte bewahren und gegen Normen verstoßen.
Viel wichtiger für die Bibliothekare, die an dem Fotoshoot teilgenommen haben (zehn Frauen, zwei Männer): “Bibliothekare sind nicht mehr die Klischee-haften alten, grauen Damen”, sagt Coolen LeComte, das “Mai Mädchen” in dem Kalender. Ein wenig nerdy ist sie allerdings schon: Sie hat die roten Schuhe tätowiert, die in “Wizard of Oz” eine Rolle spielen. Auf dem Foto ist sie zu sehen, wie sie den “Zauberer von Oz” von Lyman Frank Baum liest. LeComte war Ideengeber des Kalenders, nachdem sie von einer ähnlichen Idee im Nachbar-Staat Massachusetts gehört hatte.
Cover Girl ist Emily Grace Mehrer, die ein Tattoo auf ihrem Finger hat. Sie ist Mitorganisatorin des Kalender, der es vielleicht mit deutschen Jungbäuerinnen-Kalendern aufnehmen kann, aber für Tattoo-Fans interessant sein dürfte. Und auch sie stellt klar, dass Bibliotheken ganz anders sind als man denkt. “Für viele Gemeinden sind sie ein Ort der Technologie.”
Der Erlös aus dem Verkauf der Kalender geht an die Bibliotheken von Rhode Island.
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