Allerdings ist hier weder die Rede von dem historischen Fall, noch bewerten wir an dieser Stelle, welche der beiden Parteien in irgendeiner Weise Recht hat.
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Der Frau ist denn im Auto der siedende Kaffee in den Schritt gekippt, weil der Deckel auch nicht richtig auf den Becher gedrückt worden ist.
Eigentlich wollte die Frau nur die Behandlungskosten wegen den Verbrühungen ersetzt bekommen, aber McDonalds hat versucht, sich davor zu drücken, und da der Konzern schon mehrmals versucht hat, die eigenen Kunden deratrig zu übervorteilen, gabs nach der “three strikes”-Regel dann eine empfindliche Geldstrafe für McDonalds.
Und diese strafe ist eben eher die Strafe für die verschiedenen Vergehen insgesamt, und nicht für “zu heißen Kaffee”.
Wenn sich ein Autor schon darüber beschwert, daß diese Geschichte seit 20 Jahren kursiert, hat er auch 20 Jahre Zeit gehabt, um das mal richtig zu recherchieren, statt die McDonalds-PR-Version von der Frau aufzuwärmen, die “zu dumm zum kaffeetrinken war”.
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