Die Angestellte vergaß den halb gerauchten Joint in einem Burger. Foto: Ingo Sommerfeld / Depositphotos

Die Angestellte vergaß den halb gerauchten Joint in einem Burger. Foto: Ingo Sommerfeld / Depositphotos

Lovejoy (US-Bundesstaat Georgia) – Amy S. gibt dem Namen “Fast Food Joint” eine ganz neue Bedeutung, lästert die Online-Gerüchte-Seite TMZ – und hat damit vollkommen recht: Die Angestellte eines “Wendy’s” Restaurants in Lovejoy (im US-Bundesstaat Georgia) hat einer Kundin versehentlich einen Bürger serviert, in dem ein halbgerauchter Joint steckte.

Die Tat, über die TMZ am Donnerstag berichtete, geschah bereits am 1. November, als ein Gast sich bei der örtlichen Polizei beschwerte. Sie hatte den Joint in ihrem Essen entdeckt.

Die Täterin: die 32-jährige Amy S., die laut Polizei sofort zugab, dass das Marihuana ihres sei. Sie habe den Joint während der Arbeit geraucht und ihn dann auf einer Gurke vergessen, die im Burger der Kundin landete.

S. wurde verhaftet und fristlos gefeuert.

Die Frau wiederum sagt, sie habe eine Lebensmittelvergiftung wegen des Joints erlitten. “Wendy’s” habe ihr angeboten, die Kosten für die medizinische Versorgung zu übernehmen. Obendrauf gab es demnach noch einen Gutschein über 50 Dollar für “Wendy’s”. Wie TMZ ganz richtig schreibt: Als ob sie in der Fast-Food-Kette nochmal essen wollen würde.

Ein Sprecher von “Wendy’s” bedauerte das Ereignis gegenüber der Webseite. “Es tut uns sehr leid, dass dies passiert ist.”

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